10-11-2009, 02:24 PM
Eine ausreichende Weile hielt er sie, auch wenn er bemerkt hatte das der Geist, der sonst quirlig hinter ihrer Stirn wirbelte, noch auf Abwegen wanderte. Im Augenblick genügte es vollauf sie körperlich bei sich zu wissen und zu spüren wie die eigene Kraft allmählich in ihre angestammten Bahnen zurückfloss. Schließlich raffe er sich auf und bettete sie auf dem länglichen Deckel ihres vormaligen Sargs. Die Hände kreuzte er ihr über der Brust und setzte die Atemmaske wieder auf das starre Gesicht. Die mit Sauerstoff angereicherte Luft würde helfen die rein leiblichen Widrigkeiten zu bestehen. In ihren Körper musste sie selbst zurückfinden. Kogan seufzte und blickte durch die Augengläser. Ein Ruhepol war sie ihm nicht gerade, doch über Langeweile konnte er sich auch nicht beklagen, soviel stand fest. Noch einmal hob er die entfremdende Maske an und bedachte ihre blutleeren Lippen mit einer Berührung der eigenen.
Dann straffte er sich und schritt zur Schleuse, welche die unbarmherzige Realität auszusperren hatte. Mit barscher Bewegung befahl er die vier Sklavinnen wieder ins Innere. Sie zitterten und Reif glänzte in ihren Haaren. Weit weniger erotisch als gewohnt. Immerhin waren sie so dankbar über die Wärme, das sie ohne zu Zaudern die niedrigen Aufgaben ausführten, welche ihnen der Fürst auftrug. Etwa das Beseitigen der Kampfspuren und des Blutes. All das hatten sie sich sicher nicht ausgemalt, als sie mit ihrer Herrin aufgebrochen waren. Nunja, er hatte sich den Ausgang dieser Liebesnacht auch anders vorgestellt. Jedenfalls nicht, das er sich mit seiner Seherin prügeln musste um sie davon abzuhalten ihm den Kopf abzubeißen. Mit ihr hatte er wahrlich einen Fang gemacht. Der braven kleinen Wissenschaftlerin, sittsam und gänzlich der Forschung verschrieben. Er musste lächeln, was an das vertrauenerweckende Grinsen eines Haifischs gemahnte.
Kurz überlegte er ob er in sein Zelt zurückkehren sollte um dort die letzten Stunden der Nacht zu ruhen, entschied sich dann aber dagegen. Zum einen aus Bequemlichkeit, waren Kissen und Diwan doch um einiges bequemer als ein spartanisches Feldbett, zum anderen aber auch damit man ihn nicht in einem Moment der Schwäche erblicken mochte. Seine Macht fußte auf einem Fundament der Stärke und Unbarmherzigkeit. Risse in dieser Grundstruktur konnten unter Umständen alles zunichte machen.
Also streckte er sich auf einem der unförmigen Diwane aus und schloss die Augen.
Dann straffte er sich und schritt zur Schleuse, welche die unbarmherzige Realität auszusperren hatte. Mit barscher Bewegung befahl er die vier Sklavinnen wieder ins Innere. Sie zitterten und Reif glänzte in ihren Haaren. Weit weniger erotisch als gewohnt. Immerhin waren sie so dankbar über die Wärme, das sie ohne zu Zaudern die niedrigen Aufgaben ausführten, welche ihnen der Fürst auftrug. Etwa das Beseitigen der Kampfspuren und des Blutes. All das hatten sie sich sicher nicht ausgemalt, als sie mit ihrer Herrin aufgebrochen waren. Nunja, er hatte sich den Ausgang dieser Liebesnacht auch anders vorgestellt. Jedenfalls nicht, das er sich mit seiner Seherin prügeln musste um sie davon abzuhalten ihm den Kopf abzubeißen. Mit ihr hatte er wahrlich einen Fang gemacht. Der braven kleinen Wissenschaftlerin, sittsam und gänzlich der Forschung verschrieben. Er musste lächeln, was an das vertrauenerweckende Grinsen eines Haifischs gemahnte.
Kurz überlegte er ob er in sein Zelt zurückkehren sollte um dort die letzten Stunden der Nacht zu ruhen, entschied sich dann aber dagegen. Zum einen aus Bequemlichkeit, waren Kissen und Diwan doch um einiges bequemer als ein spartanisches Feldbett, zum anderen aber auch damit man ihn nicht in einem Moment der Schwäche erblicken mochte. Seine Macht fußte auf einem Fundament der Stärke und Unbarmherzigkeit. Risse in dieser Grundstruktur konnten unter Umständen alles zunichte machen.
Also streckte er sich auf einem der unförmigen Diwane aus und schloss die Augen.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz