08-27-2008, 01:22 PM
Jeanne hatte sich in die halb geöffnete Tür gestellt und die beigelegte Notiz laut vorgelesen. Da sie selber keinen Kommentar dazu abgegeben hatte wartete sie wohl darauf das Schrekt'Orn seine Meinung dazu kund tat. Der Echsenmann dachte über das Gehörte nach.
Das Riesenreptil tauchte in dem milchig trüben Wasser unter, so das nur noch der obere Teil seines Kopfes hervorlugte. Auf merkwürdige Weise erinnerte dieses Bild an einen urzeitlichen Alligator der auf Beute lauerte.
Er wälzte sich auf den Bauch und bescherte dem Putzroboter neue Arbeit.
Das gefällt mir nicht... Er brachte einen Fuß zum Vorschein und spreizte die, krallenbewehrten Zehen. Ich halte nicht gern für die Amüsement einer unterentwickelte Rasse her. Seine Worte zielte nicht darauf ab Jeanne zu beleidigen oder arrogant zu erscheinen, sie waren aus ehrlichem Selbstverständnis geboren.
Also eröffnen sich uns zwei Möglichkeiten. Mit einer Bürste begann er sich die Krallen an den Füßen zu säubern.
Entweder wir gehen auf dieses seltsame Spielchen ein und versuchen uns die Belohnung zu schnappen. Oder aber wir finden heraus wer sein Spielchen mit uns treibt und machen den Jäger zur Beute.
Nun begann der Xeno systematisch seinen muskulösen Leib zu schruppen. Die nassen Schuppen glänzten wie mit Öl bestrichen.
Aber so oder so sollten wir herausfinden wer unsere Mitbewerber sind. Wenn sie das tun was ich tun würde, so sind sie sicher darauf aus uns auszuschalten bevor das eigentliche Opfer überhaut eintrifft.
Unser Nachteil ist das wir keine wirkliche Bewaffnung haben.
Die Laserpistole war, zusammen mit Schrekt'Orns Kombination, gut versteckt wurden.
Unser Vorteil ist, so hoffe ich jedenfalls, das sie mich nicht als Option sehen. Sollten sie uns beobachtet haben so bin ich nur das exotische Haustier und sie halten dich für die einzige Bedrohung.
Schrekt'Orn stieg aus seinem Bad und trocknete sich sorgfältig ab. Dann schritt er zu dem großen Doppelbett, auf dessen Nachttisch ein geschmackvolles Haustelefon ruhte. Er ergriff den Hörer und streckte ihn Jeanne hin.
Bevor wir jedoch all diese Problematiken angehen sollten wir etwas Richtiges essen. Fleisch, viel rohes Fleisch!
Das Riesenreptil tauchte in dem milchig trüben Wasser unter, so das nur noch der obere Teil seines Kopfes hervorlugte. Auf merkwürdige Weise erinnerte dieses Bild an einen urzeitlichen Alligator der auf Beute lauerte.
Er wälzte sich auf den Bauch und bescherte dem Putzroboter neue Arbeit.
Das gefällt mir nicht... Er brachte einen Fuß zum Vorschein und spreizte die, krallenbewehrten Zehen. Ich halte nicht gern für die Amüsement einer unterentwickelte Rasse her. Seine Worte zielte nicht darauf ab Jeanne zu beleidigen oder arrogant zu erscheinen, sie waren aus ehrlichem Selbstverständnis geboren.
Also eröffnen sich uns zwei Möglichkeiten. Mit einer Bürste begann er sich die Krallen an den Füßen zu säubern.
Entweder wir gehen auf dieses seltsame Spielchen ein und versuchen uns die Belohnung zu schnappen. Oder aber wir finden heraus wer sein Spielchen mit uns treibt und machen den Jäger zur Beute.
Nun begann der Xeno systematisch seinen muskulösen Leib zu schruppen. Die nassen Schuppen glänzten wie mit Öl bestrichen.
Aber so oder so sollten wir herausfinden wer unsere Mitbewerber sind. Wenn sie das tun was ich tun würde, so sind sie sicher darauf aus uns auszuschalten bevor das eigentliche Opfer überhaut eintrifft.
Unser Nachteil ist das wir keine wirkliche Bewaffnung haben.
Die Laserpistole war, zusammen mit Schrekt'Orns Kombination, gut versteckt wurden.
Unser Vorteil ist, so hoffe ich jedenfalls, das sie mich nicht als Option sehen. Sollten sie uns beobachtet haben so bin ich nur das exotische Haustier und sie halten dich für die einzige Bedrohung.
Schrekt'Orn stieg aus seinem Bad und trocknete sich sorgfältig ab. Dann schritt er zu dem großen Doppelbett, auf dessen Nachttisch ein geschmackvolles Haustelefon ruhte. Er ergriff den Hörer und streckte ihn Jeanne hin.
Bevor wir jedoch all diese Problematiken angehen sollten wir etwas Richtiges essen. Fleisch, viel rohes Fleisch!