10-08-2009, 11:01 PM
Das, nicht einmal unangenehme, leichte Ziehen ihrer schwachen Bisse steigerte sich plötzlich. Dies geschah als sie die Zähne tiefer in sein Fleisch grub und geradezu gierig sein Blut aus der Wunde saugte. Der Schmerz kam so plötzlich das Kogan einen Laut der Überraschung ausstieß und sich weit über sie beugte. Die Bewegungen seiner Liebsten, eben noch schwach und vielleicht sogar ein baldiges Dahinscheiden verheißend, waren nun plötzlich lebhafter, ja beinahe wild. Sie zuckte unter seinem haltenden Griff und saugte schmatzend den klebrigen Lebenssaft. Kogan stieß ein kehliges Lachen aus, so wie jemand der sich über eine kindliche Tat amüsierte, die seinem Gusto entsprach. Schon begann sie sein Streicheln, wohl in den Minuten der Ungewissheit mehr Geste der Beruhigung denn der Lust, zu erwidern. Unbewusst wohlgemerkt, denn Blick starr ins Leere gerichtet, so als fordere das vampirsche Rauben zuviel Aufmerksamkeit als das man auch noch Gedanken an das Umsehen verschwenden durfte. Auch die vier Dienerinnen jauchzten vor Freude und stießen den Namen ihrer Herrin wie ein Dankesgebet aus, während sie sich erst umarmten und dann wieder keine Willensstärke hatten, die sie ihren triebhaften Neigungen entgegenstellen konnten. Nur einen Wimpernschlag später lagen sie als Knäuel aus verschlungenen Leibern in den Kissen und schienen die Pein ihrer Herrin auf ganz eigene Art vergessen zu machen.
Kogan hatte keinen Blick für diese niederen Geschöpfe. Seine Pranke strich an ihrem Arm entlang und die Finger fielen ineinander wie die Fallgitter einer wehrhaften Burg. Sie löste ihr blutverschmiertes Gesicht aus der offenen Wunde die der brennende Durst hinterlassen hatte und sah zu ihm auf. Ein sonderbares Funkeln stand in ihren Augen, doch Kogan dachte sich wenig dabei. Haftete ihren Katzensteinen nicht immer tiefgründiges Glitzern und undurchsichtiges Leuchten an? Die Fenster ihrer Seele waren stets von den berauschenden Lichtern erfüllt, welche die Feste ihres Geistes erhellten.
Als sie nun das Gesicht hob kam er ihr mit dem eigenen Haupt entgegen. Wohl in der Annahme das sie ihm einen Kuss auf die Lippen pressen wollte um ihn das Aroma des eigenen Blutes, in Kombination mit ihrem eigenen Geschmack probieren zu lassen.
Wie überrascht war er jedoch als ihre Hände sein Haupt mit unerwarteter Kraft packten und zur Seite drehten. Sie zog sich an ihm hoch und versenkte die Zähne, ohne das geringste Zögern, in seiner Halsschlagader. Kogan war noch aufgefallen das die Eckzähne seiner Gefährtin um einiges länger zu sein schienen und er konnte das immerhin bestimmen, kannte seine Zunge ihren Mund doch recht ausführlich. Der Schmerz jedenfalls war beachtlich und sein erster Impuls war der eines Kriegers, der Gefahr, die Quelle des Ungemachs von sich stoßen wollte. Dann jedoch drückte er diesen Reflex nieder und erinnerte sich seiner Gedanken, als die Sorge um sie seine Eingeweide zusammengezogen hatte. Er war für ihr Wohlergehen in die Verantwortung genommen. Der primitive Beschützerinstinkt zu etwas Edlem erhoben das weit ab lag von der Polemik heuchlerischer Dichter und Phrasendrescher.
Also hielt er sie am Rücken gestützt und legte den Kopf schräg um ihr das Trinken zu erleichtern.
Kogan hatte keinen Blick für diese niederen Geschöpfe. Seine Pranke strich an ihrem Arm entlang und die Finger fielen ineinander wie die Fallgitter einer wehrhaften Burg. Sie löste ihr blutverschmiertes Gesicht aus der offenen Wunde die der brennende Durst hinterlassen hatte und sah zu ihm auf. Ein sonderbares Funkeln stand in ihren Augen, doch Kogan dachte sich wenig dabei. Haftete ihren Katzensteinen nicht immer tiefgründiges Glitzern und undurchsichtiges Leuchten an? Die Fenster ihrer Seele waren stets von den berauschenden Lichtern erfüllt, welche die Feste ihres Geistes erhellten.
Als sie nun das Gesicht hob kam er ihr mit dem eigenen Haupt entgegen. Wohl in der Annahme das sie ihm einen Kuss auf die Lippen pressen wollte um ihn das Aroma des eigenen Blutes, in Kombination mit ihrem eigenen Geschmack probieren zu lassen.
Wie überrascht war er jedoch als ihre Hände sein Haupt mit unerwarteter Kraft packten und zur Seite drehten. Sie zog sich an ihm hoch und versenkte die Zähne, ohne das geringste Zögern, in seiner Halsschlagader. Kogan war noch aufgefallen das die Eckzähne seiner Gefährtin um einiges länger zu sein schienen und er konnte das immerhin bestimmen, kannte seine Zunge ihren Mund doch recht ausführlich. Der Schmerz jedenfalls war beachtlich und sein erster Impuls war der eines Kriegers, der Gefahr, die Quelle des Ungemachs von sich stoßen wollte. Dann jedoch drückte er diesen Reflex nieder und erinnerte sich seiner Gedanken, als die Sorge um sie seine Eingeweide zusammengezogen hatte. Er war für ihr Wohlergehen in die Verantwortung genommen. Der primitive Beschützerinstinkt zu etwas Edlem erhoben das weit ab lag von der Polemik heuchlerischer Dichter und Phrasendrescher.
Also hielt er sie am Rücken gestützt und legte den Kopf schräg um ihr das Trinken zu erleichtern.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz