10-06-2009, 07:58 PM
Serana stellte kopfschüttelnd fest, das sie hier gar nichts für die Verwundeten tun konnten. man musste sie schnellstens auf das andere Schiff auf die Intensivstation bringen. Kaum hatte sie das festgestellt, kam ein einsamer PVS Soldat, der vorher aufgefordert worden war, seine Waffen nieder zu legen in den Raum. Er blickte in die Läufe der Enterschrotflinten des Entertrupps, welche aber Stumm blieben. Stattdessen wurde er ein wenig unsanft gegen die Wand geschoben und durchsucht. Nachdem man ihm alle Waffen abgenommen hatte stellte sich der Sergeant zu ihm und musterte ihn von oben bis unten.
PVS, hm? Entschuldigen sie, wenn wir auf Nummer sicher gehen. Dies hier ist klares Feindgebiet und wir können kein Risiko eingehen. Wir vertrauen derzeit nicht vielen. Sie erhalten Ihre Waffen wieder, sobald wir Bestätigung erhalten, das sie der sind, der sie vorgeben zu sein. Bis dahin wird einer meiner Männer immer ein Augen auf sie haben.
Dann wandte er sich zu den Sanis.
He, Hoffnung, gib dem Soldat etwas gegen seine Schmerzen!
Serana nickte lediglich und kramte einen wirkungsvollen Painkiller aus der Tasche. Dann ging sie zu dem Soldaten und drückte ihm die Tablette in die Hand.
Hier, das sollte fürs erste Reichen.
Dann wandte sie sich zum Sergeant.
Sir, ich schlage vor, das wir einen Trupp entsenden um den verwundeten zu bergen, von dem Gefreiter Messer spricht. So wie es aussieht haben wir mit dem 3 Schwerstverwundete, die dringend einen Chirurgen benötigen. Wir können hier nichts für sie tun und die krepieren alle in den nächsten paar Stunden. Für den mit dem Bauchschuss gebe ich weniger als eine Stunde. Ich denke 2 Soldaten, Gefreiter Messer und einen weiteren Sanitäter sollten zur Verteidigung und Transport ausreichen.
Das ganze wurde immer schlimmer hier und so wie es aussah musste der Trupp so schnell wir möglich die verwundeten evakuieren.
Dieser dachte einen Moment nach, ehe er das Oberkommando anfunkte und die Lage erklärte. Einige Minuten hörte er den Herren an der anderen Leitung zu und nickte einige male. Dann wandte er sich an die versammelten Leute.
Schön, schön. Also, da die Situation ziemlich kritisch ist und ich nach dieser Mission nicht die Leben dreier vermeintlicher Loyalisten auf dem Gewissen haben will, werden wir den dort oben bergen und uns dann auf das Schiff zurück ziehen.
Er streckte seinen Arm aus und deutete auf den gesamten Raum, während er einen kurzen Halbkreis drehte.
Hier bringen wir sowieso kein Lazarett zustande, ich habe eine halbwegs intakte Krankenstation erwartet und kein Massaker. Ihr holt den verwundeten und dann werden wir diese auf unserem Schiff abliefern, ist das getan, sehen wir zu, dass wir Trupp Alpha unterstützen können. Sollten Komplikationen auftreten, versuchen wir Unterstützung anzufordern. Also Hop, hopp.
Der Grupp salutierte und machte sich an die Arbeit. Zwei Sanitäter blieben bei den verwundeten im Raum, Serana und ein weiterer Sani sowie zwei Soldaten und Messer wurden beauftragt aufs Geschützdeck zu gehen und den verwundeten zu holen. Der Rest der Soldaten sicherte den Raum. Serana hoffte nur, dass es keine Überraschungen auf dem Geschützdeck gab.
PVS, hm? Entschuldigen sie, wenn wir auf Nummer sicher gehen. Dies hier ist klares Feindgebiet und wir können kein Risiko eingehen. Wir vertrauen derzeit nicht vielen. Sie erhalten Ihre Waffen wieder, sobald wir Bestätigung erhalten, das sie der sind, der sie vorgeben zu sein. Bis dahin wird einer meiner Männer immer ein Augen auf sie haben.
Dann wandte er sich zu den Sanis.
He, Hoffnung, gib dem Soldat etwas gegen seine Schmerzen!
Serana nickte lediglich und kramte einen wirkungsvollen Painkiller aus der Tasche. Dann ging sie zu dem Soldaten und drückte ihm die Tablette in die Hand.
Hier, das sollte fürs erste Reichen.
Dann wandte sie sich zum Sergeant.
Sir, ich schlage vor, das wir einen Trupp entsenden um den verwundeten zu bergen, von dem Gefreiter Messer spricht. So wie es aussieht haben wir mit dem 3 Schwerstverwundete, die dringend einen Chirurgen benötigen. Wir können hier nichts für sie tun und die krepieren alle in den nächsten paar Stunden. Für den mit dem Bauchschuss gebe ich weniger als eine Stunde. Ich denke 2 Soldaten, Gefreiter Messer und einen weiteren Sanitäter sollten zur Verteidigung und Transport ausreichen.
Das ganze wurde immer schlimmer hier und so wie es aussah musste der Trupp so schnell wir möglich die verwundeten evakuieren.
Dieser dachte einen Moment nach, ehe er das Oberkommando anfunkte und die Lage erklärte. Einige Minuten hörte er den Herren an der anderen Leitung zu und nickte einige male. Dann wandte er sich an die versammelten Leute.
Schön, schön. Also, da die Situation ziemlich kritisch ist und ich nach dieser Mission nicht die Leben dreier vermeintlicher Loyalisten auf dem Gewissen haben will, werden wir den dort oben bergen und uns dann auf das Schiff zurück ziehen.
Er streckte seinen Arm aus und deutete auf den gesamten Raum, während er einen kurzen Halbkreis drehte.
Hier bringen wir sowieso kein Lazarett zustande, ich habe eine halbwegs intakte Krankenstation erwartet und kein Massaker. Ihr holt den verwundeten und dann werden wir diese auf unserem Schiff abliefern, ist das getan, sehen wir zu, dass wir Trupp Alpha unterstützen können. Sollten Komplikationen auftreten, versuchen wir Unterstützung anzufordern. Also Hop, hopp.
Der Grupp salutierte und machte sich an die Arbeit. Zwei Sanitäter blieben bei den verwundeten im Raum, Serana und ein weiterer Sani sowie zwei Soldaten und Messer wurden beauftragt aufs Geschützdeck zu gehen und den verwundeten zu holen. Der Rest der Soldaten sicherte den Raum. Serana hoffte nur, dass es keine Überraschungen auf dem Geschützdeck gab.