10-06-2009, 07:04 PM
Man hätte die junge Frau wohl bemitleiden können, Grund genug gab es. Doch von all dem Mitleid das unter den Heiligen und rechtschaffenen Wandern zur Rechten ausgegeben war, glomm nicht ein Quäntchen in einer der versammelten Personen. In Kogan nicht, der ihre Lust als Mittel zum Zweck gebrauchte, erfreute es ihn doch sie sich so in süßem Leid winden zu sehen. Auch in den vier Sklavinnen war jede Nachsicht aberzogen. Freilich konnte man ihnen darin keinen Vorwurf machen. Sie sahen das ihre Herrin in Wonne schwelgte. Mussten da die Scherzen, die sie ihr angedeihen ließen, nicht etwas Grundgutes sein? Außerdem schmeckte ihr Blut doch so süß. Das es wahrlich schmecken musste bemerkte auch Kogan, der das eifrige Saugen und den Einsatz ihrer Zähne wohl sah. Es ging nicht an das ihm eine Sinnesfreude verwehrt blieb und so legte er die Zähne an ihren schwarzverhüllten Hals. Wo die Vier Vipern waren, da war er ein Raubtier, das offenbarte Biest und seine Fänge waren nicht für Neckereien gedacht, sondern zum Töten und Zerreißen. Daher war es nötig alle Willenskraft aufzubringen um nicht die Kehle seiner Geliebten zu zerfetzen, wie es der Löwe bei der erlegten Gazelle tat. Trotz dem, was man bei des Fürsten Inbrunst wohl als Zärtlichkeit beschreiben konnte, drangen die Dolche seines Mundes durch Latex, Haut und Fleisch als wäre nichts davon existent. Sogleich sprudelte Blut als keiner Rinnsal, durch sein Saugen zum stetigen Fließen animiert. Jetzt konnte er den Durst der Vier Lieblichen auch verstehen. Süß und würzig war ihr Blut, durchsetzt mit dem feinen Geschmack der Lust und Sünde. Als ein Menschenfresser und jemand der Kelchweise den Lebenssaft Gemordeter herunterstürzte wusste er das wohl zu beurteilen. Flüchtig sann er darüber nach ob es nicht möglich wäre ihr Blut auf irgendeine Art zu vermehren. Vielleicht in der eigenen Hexenküche dieser schmackhaften Süßigkeit. Es war ihm trefflicher Wein und verfehlte sein Wirkung auch auf andere Weise nicht. Letzteres konnte er als bestätigt ansehen als sich nicht nur die schweißnassen Muskeln in neuerlichem Elan strafften. Auch sie schien es bemerkt zu haben, denn schon fand sich des Kriegers Manneskraft im Klammergriff ihrer Schenkel. Er stöhnte auf, biss unversehens fester zu, was sie ebenfalls mit stärkerem Beingriff quittierte. Seine Hände fanden die Hüfte des frechen Hexenweibes, das sogar in solch Situation noch keck gegen ihn war. Als er sie nun wieder herab senkte umfing ihn abermals Enge. Kein Blut hier und nur widerstrebend seinem Drängen Platz machend. Sie schrie lieblich als er seinen Weg erzwang und ihr Blut, vom schlagenden Herzen verstärkt durch die Adern gepumpt, schmeckte sogleich noch edler.
Es dauerte lange bis sein Durst soweit gestillt war das er alles, was in ihrem Leib versenkt war, aus ihrem eroberten Körpertempel zurückzog. Nicht lange grübelte er um das Nächste, was es zu tun gab. Ihm war heiß, der kleine Raum von ihrem schamlosen Tun aufgeheizt wie ein Backofen. Was versprach Kühlung? Die nächtliche Wüste freilich und so lies er alles, was ihm hier drin zu Willen zu sein hatte, in kniender Haltung antreten. Melanies sinnloses Aufbegehren rangen zierliche Frauenhände nieder. Wieder gingen die Ketten von Mädchen zu Mädchen und fanden ihren Halt an den Halsbändern einer jeden. Alle silbernen Enden ruhten in der Hand des Fürsten, der zufrieden über sein Schar aus fügsamen Raubkatzen schaute. Die Gerte, mit der Melanie bei Zeiten strafende Schläge auszuteilen pflegte, hatte die Axt und das Herrscherzepter ersetzt. Mit ihr trieb er seine kleine Schar an hörigem Spielzeug in die kalte Nacht hinaus, keiner den zweibeineigen Gang gestattend.
Es dauerte lange bis sein Durst soweit gestillt war das er alles, was in ihrem Leib versenkt war, aus ihrem eroberten Körpertempel zurückzog. Nicht lange grübelte er um das Nächste, was es zu tun gab. Ihm war heiß, der kleine Raum von ihrem schamlosen Tun aufgeheizt wie ein Backofen. Was versprach Kühlung? Die nächtliche Wüste freilich und so lies er alles, was ihm hier drin zu Willen zu sein hatte, in kniender Haltung antreten. Melanies sinnloses Aufbegehren rangen zierliche Frauenhände nieder. Wieder gingen die Ketten von Mädchen zu Mädchen und fanden ihren Halt an den Halsbändern einer jeden. Alle silbernen Enden ruhten in der Hand des Fürsten, der zufrieden über sein Schar aus fügsamen Raubkatzen schaute. Die Gerte, mit der Melanie bei Zeiten strafende Schläge auszuteilen pflegte, hatte die Axt und das Herrscherzepter ersetzt. Mit ihr trieb er seine kleine Schar an hörigem Spielzeug in die kalte Nacht hinaus, keiner den zweibeineigen Gang gestattend.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz