10-06-2009, 12:30 AM
Ob von Glück zu sprechen war oder von schicksalhafter Fehlentscheidung hätte man den fleischlichen Alter wohl fragen müssen. Auch wenn nicht sicher war wie klar die Antwort ausgefallen wäre. Der Fürst war nämlich dazu übergegangen auch die reizvoll dargebotenen Unterlage zu bedenken. Ihre Schreie vermischten sich ebenso mit den unterdrücken Gegenstücken der Hexe, wie sich das Blut beider Frauen vermischte. Wenn sie ihre Lust wahrlich aus dem Schmerz gewannen, so hatte sich hier eine beachtliche Quelle aufgetan. Während das rothaarige Tier, denn mehr als ein Tier war inzwischen keines der Lebewesen in der Sänfte mehr, die Laute ihrer Gleichgesinnten mit dem Unterleib erstickte, stritten die andern beiden darum das süß fließende Blut so nah am Ursprung zu lecken wie es die Bewegungen des Verursachers erlaubten.
Schließlich brach die belanglose Dienerin unter der Gnade zusammen, die er ihr antat. Seine Hexe fiel unterdessen nicht gemeinsam mit der zu Schanden gebrachten Leibeigenen. Denn schon hatten sich seine Pranken in den Halsriemen gekrallt um sich beim Aufstehen nicht nur auf den unteren, pulsierenden Halt verlassen zu müssen. Die verbleibende Hand umklammerte ihre eigenen, zerbrechlichen Gelenke auf dem Rücken und banden sie dort unbarmherzig. In ihrem Rausch hatten die Sklavinnen versäumt den auferlegten Befehl des Haltens zu erfüllen. Selbst im unsicheren Stehen auf Kissen und leicht geduckt bei niedriger Decke, kam er nicht umhin ihr durch fortlaufende Stöße keinen Moment der Ruhe zu vergönnen. Seinen ruckenden Gang stoppte erst die rückwärtige Wand, an welche er sein beneidenswert, bedauerliches Opfer presste. Den nackten Busen an der Wand platt gedrückt, den Kopf mit der flachen Hand, seitlich gegen die Vertäflung pressend, drohten seine keuchend und raunzend geführten Stiche sie unter die Decke zu heben. Die gesamte Konstruktion der Sänfte folgte dieser Bewegung und schien gar umstürzen zu wollen. Bevor es dazu jedoch kommen konnte schleuderte er sie regelrecht zurück in die Mitte des Raumes. Ihren Kopf betteten fleißige Hände auf dem Bauch der erschöpften Brünetten. Der schwarze Drachen eilte schnaubend hinzu und erhob sich aufrecht über die versammelten Dienerinnen, gleichermaßen wie über die Oberste der weiblichen Priester. Als erflehten sie Salbung griffen die Lustmädchen nach ihm und bearbeiten die gereckte Waffe im Reigen ihrer Finger, bugsierten ihn über die Geliebte die sie fast ebenso innig verehrten wie er. Schließlich hatte ihr Liebkosen, forderndes Reißen und Reiben Erfolg. Die Hände im Haar einer jeweiligen Schönheit vergraben, wie auf Säulen des Sieges gestützt, entrang sich ein Schrei seiner Kehle der kaum noch Menschliches beinhaltete. Mit diesem Schrei ergoss es sich über sie, ein Kotrast auf dem Schwarz der Maske und des Anzuges, glühend heiß auf den bloßgelegten Brüsten.
Schließlich brach die belanglose Dienerin unter der Gnade zusammen, die er ihr antat. Seine Hexe fiel unterdessen nicht gemeinsam mit der zu Schanden gebrachten Leibeigenen. Denn schon hatten sich seine Pranken in den Halsriemen gekrallt um sich beim Aufstehen nicht nur auf den unteren, pulsierenden Halt verlassen zu müssen. Die verbleibende Hand umklammerte ihre eigenen, zerbrechlichen Gelenke auf dem Rücken und banden sie dort unbarmherzig. In ihrem Rausch hatten die Sklavinnen versäumt den auferlegten Befehl des Haltens zu erfüllen. Selbst im unsicheren Stehen auf Kissen und leicht geduckt bei niedriger Decke, kam er nicht umhin ihr durch fortlaufende Stöße keinen Moment der Ruhe zu vergönnen. Seinen ruckenden Gang stoppte erst die rückwärtige Wand, an welche er sein beneidenswert, bedauerliches Opfer presste. Den nackten Busen an der Wand platt gedrückt, den Kopf mit der flachen Hand, seitlich gegen die Vertäflung pressend, drohten seine keuchend und raunzend geführten Stiche sie unter die Decke zu heben. Die gesamte Konstruktion der Sänfte folgte dieser Bewegung und schien gar umstürzen zu wollen. Bevor es dazu jedoch kommen konnte schleuderte er sie regelrecht zurück in die Mitte des Raumes. Ihren Kopf betteten fleißige Hände auf dem Bauch der erschöpften Brünetten. Der schwarze Drachen eilte schnaubend hinzu und erhob sich aufrecht über die versammelten Dienerinnen, gleichermaßen wie über die Oberste der weiblichen Priester. Als erflehten sie Salbung griffen die Lustmädchen nach ihm und bearbeiten die gereckte Waffe im Reigen ihrer Finger, bugsierten ihn über die Geliebte die sie fast ebenso innig verehrten wie er. Schließlich hatte ihr Liebkosen, forderndes Reißen und Reiben Erfolg. Die Hände im Haar einer jeweiligen Schönheit vergraben, wie auf Säulen des Sieges gestützt, entrang sich ein Schrei seiner Kehle der kaum noch Menschliches beinhaltete. Mit diesem Schrei ergoss es sich über sie, ein Kotrast auf dem Schwarz der Maske und des Anzuges, glühend heiß auf den bloßgelegten Brüsten.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz