10-05-2009, 10:47 PM
Die zugespitzten Zähne an den angelehnten Hals gelegt übte er gerade genügend Druck aus das sie ihrer Haut unter dem Latex eine Idee des Schmerzes vermittelten, den zu gegen sie befähigt waren. So sanft war er freilich nicht allerorten zu ihr und die gefühlte Ewigkeit die er auf sie hatte verzichten müssen bekam sie ihn harter Marinier heimgezahlt, ganz als wäre es ihre Schuld gewesen. Sie an der schmalen Taille haltend ließ er ihr ungefragt jene Gnade zuteil werden um die jene Vier so sehnsüchtig gebettelt hatten. Ihnen blieb kaum mehr als die Behandlung ihrer Gebieterin zu beobachten und mit den roten Lippen zu begleiten.
Der Fürst freilich gedachte nicht ihr die Zeit in dieser Position gar zu lang werden zu lassen. Mit eindeutigen Gesten befahl er den Gespielinnen sie von ihm zu ziehen und in Polster zu drücken. Waren sie ihrer Herrin auch sonst uneingeschränkt hörig, hier gebot die höhere Instanz. So kniete das schwarzhaarige Wesen auf ihr um jegliche Bewegung zu unterdrücken. Den drei anderen war es gegeben vor ihm zu hocken und seine gedeuteten Instruktionen zu empfangen. Als prompten Sold teste er die Wärme einer jeden Mundhöhle aus. So auf weiteres vertröstet ging die Slaaneshbrut daran seinem Verlangen Taten folgen zu lassen. Sie lösten die Fesseln, welche Arme und Beine banden. Doch keineswegs um ihr Freiheit zu verschaffen. Gegenteiliges war schon eher die Devise, da jede ein Gliedmaß der Seherin mit umbarmherzigen Griff hielt. Eine jedoch, es war die Brünette, übergab den gehaltenen Arm an die Schwester neben sich. Selbst eilte sie in die Mitte des kleinen Gemachs und kniete dort demütigst auf allen Vieren, dem Hunde wohl artverwandt. Sogleich hoben die drei ihre Herrin empor und betteten sie auf dem Rücken jenes menschlichen Altars. Latex rutschte vernehmlich über Latex als sich die Rücken aneinander rieben. Einem Wink folgend zwangen sie diesem Opfertier die Beine in fast sakraler Feierlichkeit auseinander und ob sehend oder nicht, sie musste ahnen was kam. Wieder drang er wütend in sie, dieses mal den Raum völlig ausnutzend. Die Gespielinnen zitterten vor unverholender Gier, bei jedem Schrei den der Knebel der Meisterin verschlang und verstümmelte.
Wie lang dies so ging war unsäglich und verlor sich in einem Strudel aus Schweiß und Bewegung. Endlich war auch diese Position nicht länger genug und man geleitete ihre Lage dergestalt, das sie wie eine Göre über dem väterlichen Richtblock des Schoßes lag um die verdiente Tracht Prügel zu empfangen. Nur war es nicht des Vaters Schoß, sondern der Leib einer Sklavin, über dem sie sich hinstreckte. Ebenso wenig stammte das vernehmliche Klatschen von des Vaters rächender Hand.
Der Fürst freilich gedachte nicht ihr die Zeit in dieser Position gar zu lang werden zu lassen. Mit eindeutigen Gesten befahl er den Gespielinnen sie von ihm zu ziehen und in Polster zu drücken. Waren sie ihrer Herrin auch sonst uneingeschränkt hörig, hier gebot die höhere Instanz. So kniete das schwarzhaarige Wesen auf ihr um jegliche Bewegung zu unterdrücken. Den drei anderen war es gegeben vor ihm zu hocken und seine gedeuteten Instruktionen zu empfangen. Als prompten Sold teste er die Wärme einer jeden Mundhöhle aus. So auf weiteres vertröstet ging die Slaaneshbrut daran seinem Verlangen Taten folgen zu lassen. Sie lösten die Fesseln, welche Arme und Beine banden. Doch keineswegs um ihr Freiheit zu verschaffen. Gegenteiliges war schon eher die Devise, da jede ein Gliedmaß der Seherin mit umbarmherzigen Griff hielt. Eine jedoch, es war die Brünette, übergab den gehaltenen Arm an die Schwester neben sich. Selbst eilte sie in die Mitte des kleinen Gemachs und kniete dort demütigst auf allen Vieren, dem Hunde wohl artverwandt. Sogleich hoben die drei ihre Herrin empor und betteten sie auf dem Rücken jenes menschlichen Altars. Latex rutschte vernehmlich über Latex als sich die Rücken aneinander rieben. Einem Wink folgend zwangen sie diesem Opfertier die Beine in fast sakraler Feierlichkeit auseinander und ob sehend oder nicht, sie musste ahnen was kam. Wieder drang er wütend in sie, dieses mal den Raum völlig ausnutzend. Die Gespielinnen zitterten vor unverholender Gier, bei jedem Schrei den der Knebel der Meisterin verschlang und verstümmelte.
Wie lang dies so ging war unsäglich und verlor sich in einem Strudel aus Schweiß und Bewegung. Endlich war auch diese Position nicht länger genug und man geleitete ihre Lage dergestalt, das sie wie eine Göre über dem väterlichen Richtblock des Schoßes lag um die verdiente Tracht Prügel zu empfangen. Nur war es nicht des Vaters Schoß, sondern der Leib einer Sklavin, über dem sie sich hinstreckte. Ebenso wenig stammte das vernehmliche Klatschen von des Vaters rächender Hand.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz