10-05-2009, 05:22 PM
Wohl gefiel es ihm die zuckende Reaktion zu sehen, welche die angeordneten Bemühungen der Gespielinnen bei ihr hervorzauberten. Fruchtlose Fluchtversuche scheiterten an der Barriere der eigenen Beinsäulen und mussten ihre die ausgelieferte Lage, trotz so wenig verbleibender Sinne, erkennbar gemacht haben. Was ihm Missvergnügen bereitete war die Tatsache das er ihr Stöhnen nicht in vollen Zügen genießen konnte, verfälschte es doch die Maske zu sehr. Wortlos, um ihr noch nicht zu offenbaren wer ihrer da habhaft geworden war, gab er Befehl das störende Ding herunter zu nehmen. Als einzige Unbeschäftigte oblag diese Aufgabe der Rothaarigen und nachdem sie losgemacht war schien er ihr nicht schnell genug gehen zu können. Fast zittrig und ungestüm streifte sie die entmenschlichende Maske ab, nur um die nächste Sicht der Gefangenschaft gewahr zu machen. Noch immer blind und stumm zeichnete eine weitere Maske der Hexe feine Züge nach. Sogleich glitt der Rothaarigen Zunge über jede Stelle, nahm die Feuchtigkeit vom Knebel umschloss in soweit um der Gebieterin den Kuss zu gewähren. Kogan aber riss sie zurück und betrachte das verhüllte Antlitz, das nach der verlorenen Wonne zu suchen schien. Sein Grinsen war still als er die feuergelockte Sklavin über das eben liebkoste Gesicht drehte und mit leichten Druck wieder Lippen, wenn bis dato auch schändlich vernachlässigte, gegen den roten Ball zwang. Weiße Schenkel legten sich um das zierliche Köpflein und begannen durch Vor- und Zurückgleiten Stimulierung einzufordern. Genüsslich betrachtete er wie sich das flüssige Ergebnis dieses Tuns mit ihrem Speichel vermischte. Der Fuchs erregte durch sein flehendlich werdendes Keuchen die Aufmerksamkeit derer, die süßen Dienst an der Hexe Knospen taten. Sie ließen ab und bedachten ihre Schwester mit Küssen und kreisenden Bewegungen an der rechten Stelle. Das Resultat ließ freilich nicht lange auf sich warten. Mit soviel Nächstenliebe bedacht durchlief eine Eruption ihren Leib und die beiden Töchter des Prinzen mussten sie halten, da sie jegliche Beherrschung des Körpers verlor. Endlich sackte sie nach hinten, die ganze Statur immernoch von Nachbeben der Befriedigung geschüttelt. Die unterstützenden Geister überließen sie kurzer Erholung und machten sich daran den Effekt ihrer Tat wie Tautropfen vom Gesicht der Gebieterin zu küssen und zu lecken.
Kogan indes stieg von der Wehrlosen um seine Sitz zwischen den aufgetürmten Gebirgen der Kissen zu nehmen. Er stieß das blonde Geschöpf achtlos in eben diese Polster und fort von der, die so gänzlich seiner Gnade ausgeliefert war. Letztere zog er heran, gierig und nicht mehr wie seine zerbrechliche Geliebte, sondern wie etwas das einzig dazu da war ihm Befriedigung zu verschaffen. Als wäre er ihr nun Thron setzte er sie vor sich. Sein oberer Leib ihre Lehen, der Schoß wohl einer Sitzfläche gleich. Die zusammengeschnürten Beine aber hob er an, so das ihre ganze Gestallte einem scharf geschnittenen V gleichkam und die langen Absätze auf einer Linie mit den verhüllten Augen lagen. Den Verschluss hatte jene Blonde schon zurückgezogen, was diese störende Hindernis aus dem Weg geräumt hatte. Den Unterleib leicht hebend glitt er in ihre, durch die zusammengepressten Beine fast schmerzhaft enge, Weiblichkeit. Ein unterdrücktes Keuchen entrang sich ihm trotz aller Bemühungen um Heimlichkeit, wurde aber vom Kichern und Stöhnen der drei Schönen übertüncht, die sie sich wie Nebelgestalten um die Vereinigten erhoben und Lippen um Brüste und emporgereckte Absätze schlossen.
Kogan indes stieg von der Wehrlosen um seine Sitz zwischen den aufgetürmten Gebirgen der Kissen zu nehmen. Er stieß das blonde Geschöpf achtlos in eben diese Polster und fort von der, die so gänzlich seiner Gnade ausgeliefert war. Letztere zog er heran, gierig und nicht mehr wie seine zerbrechliche Geliebte, sondern wie etwas das einzig dazu da war ihm Befriedigung zu verschaffen. Als wäre er ihr nun Thron setzte er sie vor sich. Sein oberer Leib ihre Lehen, der Schoß wohl einer Sitzfläche gleich. Die zusammengeschnürten Beine aber hob er an, so das ihre ganze Gestallte einem scharf geschnittenen V gleichkam und die langen Absätze auf einer Linie mit den verhüllten Augen lagen. Den Verschluss hatte jene Blonde schon zurückgezogen, was diese störende Hindernis aus dem Weg geräumt hatte. Den Unterleib leicht hebend glitt er in ihre, durch die zusammengepressten Beine fast schmerzhaft enge, Weiblichkeit. Ein unterdrücktes Keuchen entrang sich ihm trotz aller Bemühungen um Heimlichkeit, wurde aber vom Kichern und Stöhnen der drei Schönen übertüncht, die sie sich wie Nebelgestalten um die Vereinigten erhoben und Lippen um Brüste und emporgereckte Absätze schlossen.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz