10-04-2009, 11:02 PM
Khornes gebieterische physikalische Macht mochte folglich noch immer in den kraftvollen Leibeswinkeln Kogans schlummern, den mühelos hatte er die von Slaanesh begünstigten Konkubinen niedergerungen, selbst wenn diese weder über sonderliche Kräfte noch Beständigkeit verfügen mochten, erwies es sich oftmals als schwieriger sich selbst und seine eigenen Triebe zu überwinden als den schlimmsten Kontrahenten. Ihre beiden dunkleren Gespielinnen waren in unmanierlicher Pose, Brüste an Brüste, sowie Knie in den jeweils entgegen gesetzten Weiblichkeiten, fest gekettet und genossen sichtlich die reizbare Körperlichkeit und neu errungene Innigkeit. Ihre rothaarige Freundin wand sich widerstrebend, während die glanzpolierte rote Kugeln zwischen ihren Zähnen funkelte und abwechselnd sank und stieg, ebenso der Brustkorb selbst, welcher gestützt auf den rückhaltigen Handschuh lediglich schlaff verrutschte. Ihre vielversprechenden Augenbezeugungen galten seiner fürstlichen Heiligkeit, förmlich erspürbar war dabei die alles verzehrende Lust der Hilflosigkeit welche sich ihrer bemächtigt hatte. Unter dem schlichten Ruck welcher seinem drehenden Handgelenk entwachsen war, stolperte sie leicht vorwärts, die Kettenglieder ebenso an den Ellen fühlend wie am Halse, während er fordernd abermals seinen Anspruch auf das gehütete Geheimwissen erhob. Gespielter Enttäuschung rutschte die blonde Schönheit auf den Knien näher an den betuchten Teetisch, zerrte mit einer Hand sachte an einem Stoffzipfel und ließ somit brokatene Würde herabsegeln. Es stellte sich heraus das dieser Tisch gewissermaßen eine abstrakte Version doppelten Bodens besaß, auf eigentümliche Weise einem gepolsterten, gläsernen Sarg nachempfunden, durch welchen man zwar direkt von oben hindurchsehen konnte, jedoch keinesfalls seitlich. Darin befand sich mit auf der Brust überkreuzten, gefesselten Armmanschetten, sowie zusammengesteckten Beinringen und umgelegten Halsband ein beinahe als mumifiziert zu erachtender weiblicher Körper. Der gläserne Sarg wurde wohl dicht aufgepresst, immerhin drückten die durch schwarzen Latex verhüllten Brüste flach an, der zurückgelegte Nacken wirkte leicht überspannt, entlang der rechten Schulter verlief ein gewellter Schlauch, welcher von einer winzigen, verdeckten Öffnung seitlich des Tisches aus unmittelbar zum eigentlichen Gesichtsfeld verlief, welches allerdings durch eine spezielle Maske verdeckt wurde. Die sonst wohl smaragdgrün strahlenden Augensterne waren durch eine unterhalb des Sichtfensters gelegene Augenbinde verdeckt, offensichtlich bewegte sich der Leib auch kaum darunter, selbst wenn ohnedies durch eine anthrazitschwarze Ganzkörperverhüllung kein Strichchen der alabasterweißen Haut erkennbar blieb. Die Hände krallten sich in eindeutiger Pose in die Brüste, folglich lag das Glas darauf auf, während die hochhackigen Schenkelstiefel über drei lederne Bänder verschnürt schienen. Grinsend besah sich die blonde Konkubine das Werk welches sie und ihre drei Konsortinnen vollbracht hatten, wanderte dann lustvollen Blickes zu ihrem Gebieter ab, welcher aber oberflächlich mehr Interesse für die verschieden verlaufenden Reißverschlusssystem offenbarte. Sklavisch neigte sie ihren mittellangen Haarschopf an seine starken Flanken und blinzelte verrucht zu ihm empor.
“Meister, uns dürstet nach eurer Zuneigung…”
“Meister, uns dürstet nach eurer Zuneigung…”