10-04-2009, 06:55 PM
Zwei Tage nach dem ominösen Verschwinden des Professor Schnabelmayer und seines Assistenten Taeleon...
Weiße. Klinisches, schmutzloses, perfektes Weiß. Reiner als das einfallende Tageslicht, welches durch gekippte Oberlichten hereinplatzte. Die perfekt proportionierte Räumlichkeit hatte einen quadratischen Grundriss, seitlich der grün lackierten Eingangstüre befanden sich zwei horizontal in die Wände eingelassene Kästen. Daneben ein klassischer Kunststofftisch, auf welchem sich ein genauso weißes Tablett befand, auf welchem wiederum vier Gläser umgekehrt standen, daneben eine große Flasche klaren Mineralwassers, das Label “Pure Health” darauf, fette rote Lettern, untermalt durch eine blau-weiße heranrollende Flutwelle. Sauerstoffbläschen perlten darin. Vögel zwitscherten, herabhängende, gesunde Äste klapperten unruhig gewordenen die gekippten Fenster. Eine lauwarme Brise strich durchs Unterbett, ehedem die beiden liegenden Männer darüber nachsannen ihre bleischweren Augenlider aufzuschlagen. An den Papierröllchen, welche an der Metallstange Fußseitig angebracht waren, neben der allgemeinen Krankenakte, stand auf rechter Seite der Name “Schnabelmayer, I.” auf der linken Seite, also derjenigen welche näher zum Fenster stand “Taeleon”. Offensichtlich handelte es sich hierbei um einen öffentliche Krankenanstalt, wenngleich die befremdliche Außenumgebung jedenfalls darauf hinwies das sie sich nicht länger in Gohmor aufhalten konnten. Süßer Piniengeruch stieg über die weiß gehaltene Fensterbank herein, vermengte sich mit dem Klinikumsodeur. Derzeit jedenfalls waren sie alleine. Die langsam tickende Uhr verzeichnete mit beiden Zeigearmen neun Uhr morgens, ein weiteres Indiz dafür das der reele Raum wieder den physikalischen Grundgesetzen gehorchte mochte es wohl sein, das ein herein segelndes Blatt eine realistische Flugbahn beschrieb, ehe es etwas kopfseitig Taelons zum Stillstand überging.
Weiße. Klinisches, schmutzloses, perfektes Weiß. Reiner als das einfallende Tageslicht, welches durch gekippte Oberlichten hereinplatzte. Die perfekt proportionierte Räumlichkeit hatte einen quadratischen Grundriss, seitlich der grün lackierten Eingangstüre befanden sich zwei horizontal in die Wände eingelassene Kästen. Daneben ein klassischer Kunststofftisch, auf welchem sich ein genauso weißes Tablett befand, auf welchem wiederum vier Gläser umgekehrt standen, daneben eine große Flasche klaren Mineralwassers, das Label “Pure Health” darauf, fette rote Lettern, untermalt durch eine blau-weiße heranrollende Flutwelle. Sauerstoffbläschen perlten darin. Vögel zwitscherten, herabhängende, gesunde Äste klapperten unruhig gewordenen die gekippten Fenster. Eine lauwarme Brise strich durchs Unterbett, ehedem die beiden liegenden Männer darüber nachsannen ihre bleischweren Augenlider aufzuschlagen. An den Papierröllchen, welche an der Metallstange Fußseitig angebracht waren, neben der allgemeinen Krankenakte, stand auf rechter Seite der Name “Schnabelmayer, I.” auf der linken Seite, also derjenigen welche näher zum Fenster stand “Taeleon”. Offensichtlich handelte es sich hierbei um einen öffentliche Krankenanstalt, wenngleich die befremdliche Außenumgebung jedenfalls darauf hinwies das sie sich nicht länger in Gohmor aufhalten konnten. Süßer Piniengeruch stieg über die weiß gehaltene Fensterbank herein, vermengte sich mit dem Klinikumsodeur. Derzeit jedenfalls waren sie alleine. Die langsam tickende Uhr verzeichnete mit beiden Zeigearmen neun Uhr morgens, ein weiteres Indiz dafür das der reele Raum wieder den physikalischen Grundgesetzen gehorchte mochte es wohl sein, das ein herein segelndes Blatt eine realistische Flugbahn beschrieb, ehe es etwas kopfseitig Taelons zum Stillstand überging.