08-25-2008, 07:49 PM
Es war später Nachmittag, das "Treffen" mit Frau LeCarr war nicht sehr zufrieden stellend gewesen, hatten aber noch Anlass für weitere Planung gelassen. Doch als er heute die Daten des gestrigen Tages studierte fand er in den Eintragungen des Siris-Hospital, einer “gemeinnützigen” Einrichtung in der Unterstadt, den Namen von Kane, jenem Söldner, welchen er angeheuert hatte den Aufstand anzuheizen. Vermutlich ein Überfall, vielleicht auch nur ein Unfall, in jedem Falle war damit diese Intrige vorerst gescheitert. Bedauerlich, aber nicht mehr zu ändern, die Finanzielen Verluste waren minimal, mit dem Falschgeld würde Kane jedenfalls keine große Freude haben und die kleine “Investition” in Claire würde womöglich bei Gelegenheit noch von nutzen sein. Es war Schicksal, und damit der Wille des Wandlers, für Tarian, der sich als Auserwählten Tzeentch glaubte also kein Grund zu verzagen.
Er began sich wieder mit anderen Plänen zu befassen, die aufflamenden Aufstände der Mutanten des Umlandes boten eine weitere Möglichkeit das Imperium auf Koron zu schwächen. Aufstände waren eine Ansammlung Unzufriedener und somit der Ideale Nährboden für den Samen des Chaos. Seit Jahren gedachte er einen Kult für die wahren Götter ins Leben zu rufen. Nicht um den Menschen Freiheit oder eine Wahl zu geben, nein, Tarian suchte nach Macht, nach Opfern, nach Psioniker die ihn in seinen Beschwörungen nützen könnten. Seine Forschung über den Warp und die Wesenheiten, welche man schlicht Dämonen nannte, war sehr umfassend. Hätte er genügend Willige und genügend Zugriff auf den Warp, könnte er eine Armee von Dämonen in den Realraum beschwören und das, davon war er überzeugt, würde den Grundstein für ein Reich des Chaos legen, eine Welt in der Tzeentch herrschen würde, mit Tarian an seiner Seite. Doch wo fing man die Suche nach Gleichgesinnten an? Gleichgesinnt und doch nicht so willensstark, das sie sich seinem Willen widersetzen würden? Er wusste von diversen kleinen Kulten, meist Slaneesh zugehörig, doch jene waren bereits so verweichlicht und dekadent, das ihr Nutzen gering war. Andere Kulte waren ihm noch nicht zu Ohren gekommen, obwohl er sicher war das es sie gab. Tarian hatte keine Wahl, er musste weiter in der Makropole suchen.
Tarian ging in seinen kleinen Altarraum, verbrachte den restlichen Nachmittag meditierend vor der Statue, einem Sinnbild des Wandlers. Erst in den späten Nachtstunden machte der Adelige sich auf in die unteren Ebenen, sein Alias als “schwarzer Mann” erhielt wiedermal Leben eingehaucht.
Ich hoffe alle angesprochenen finden so bei Zeiten wieder einen Einstieg
Er began sich wieder mit anderen Plänen zu befassen, die aufflamenden Aufstände der Mutanten des Umlandes boten eine weitere Möglichkeit das Imperium auf Koron zu schwächen. Aufstände waren eine Ansammlung Unzufriedener und somit der Ideale Nährboden für den Samen des Chaos. Seit Jahren gedachte er einen Kult für die wahren Götter ins Leben zu rufen. Nicht um den Menschen Freiheit oder eine Wahl zu geben, nein, Tarian suchte nach Macht, nach Opfern, nach Psioniker die ihn in seinen Beschwörungen nützen könnten. Seine Forschung über den Warp und die Wesenheiten, welche man schlicht Dämonen nannte, war sehr umfassend. Hätte er genügend Willige und genügend Zugriff auf den Warp, könnte er eine Armee von Dämonen in den Realraum beschwören und das, davon war er überzeugt, würde den Grundstein für ein Reich des Chaos legen, eine Welt in der Tzeentch herrschen würde, mit Tarian an seiner Seite. Doch wo fing man die Suche nach Gleichgesinnten an? Gleichgesinnt und doch nicht so willensstark, das sie sich seinem Willen widersetzen würden? Er wusste von diversen kleinen Kulten, meist Slaneesh zugehörig, doch jene waren bereits so verweichlicht und dekadent, das ihr Nutzen gering war. Andere Kulte waren ihm noch nicht zu Ohren gekommen, obwohl er sicher war das es sie gab. Tarian hatte keine Wahl, er musste weiter in der Makropole suchen.
Tarian ging in seinen kleinen Altarraum, verbrachte den restlichen Nachmittag meditierend vor der Statue, einem Sinnbild des Wandlers. Erst in den späten Nachtstunden machte der Adelige sich auf in die unteren Ebenen, sein Alias als “schwarzer Mann” erhielt wiedermal Leben eingehaucht.
Ich hoffe alle angesprochenen finden so bei Zeiten wieder einen Einstieg