09-30-2009, 09:31 PM
Er blickte um die Ecke und zog den Kopf sofort wieder zurück. Die schnelle Bewegung ließ einen weiteren Schwindelanfall durch seinen Schädel jagen. Immerhin hatte er gesehen das die Action hier schon vorbei war. Ein Toter lag im Gang und Pulverdampf hing träge in der Luft. Irgendwo zischte, unter Hochdruck stehendes, Wasser aus einer durchlöcherten Leitung. Diese Vollidioten würden noch den ganzen Pott zur Hölle blasen.
Er lehnte sich an die kühle Bordwand und atmete tief durch. Die Schmerzmittel ließen nach und machten ihn langsam. Mit einer fahrigen Handbewegung wischte er sich den kalten Schweiß von der Stirn. Die Krankenstation! Ja, da würde er wohl irgendetwas finden das ihn noch eine Weile auf den Beinen halten konnte. Kurt raffte sich auf und taumelte zu dem Toten. Seine Waffe war weg. War ja klar! Vielleicht war dieses Enterteam, denn das es sich um ein solches handeln musste hatte er sich bereits zusammenreimen können, nicht ganz blöde. Wenn sie Waffen herumliegen ließen, konnte sich einer der Meuterer als harmloser Mannschafter ausgeben und sich dann im Rücken der Eindringlinge neu bewaffnen. Für ihn hieß dieses überlegte Vorgehen das er immer noch auf seine Pistole und das Käsemesser dieses, inzwischen hoffentlich hingerichteten, Halborks bauen musste. Der Gefreite folgte der Ausschilderung zur Krankenstation. Unterwegs machte er sich so seine Gedanken. Natürlich mussten die Rebellen auch mitbekommen haben was los war. Kurt schätzte sie nicht als Typen ein die kopflos auf irgendetwas reagierten. An ihrer Stelle würde er sich zu einem der Schiffe zurückziehen und abhauen. Oder, wenn sie die Fanatiker waren für die sie sich ausgaben, irgendwo eine verschanzte Stellung einrichten. Auf einem Schiff konnte es Stunden, wenn nicht Tage, dauern bis man an sie heran kam. An die dritte Möglichkeit wollte er nicht denken. Dennoch stahlen sich Bilder von entschlossenen Männern in seinen Geist. Männer die ein Zeichen setzen wollten indem sie das modernste Luftschiff der PVS in tausend Teile sprengten. Zwar beruhigte Kurt sich damit, dass der Oberst auf ihn nicht den Eindruck eines Selbstmörders gemacht hatte, aber man konnte ja nie wissen.
Stimmen verscheuchten seine Visionen vorerst. Er presste sich an die Wand und spannte den Hahn des Revolvers. Vor ihm, in der Krankenstation, hielten sich mehrere Personen auf. Nur zu welcher Seite gehörten sie?
HE IHR DA DRIN! Rief er ohne seine Deckung zu verlassen. ZU WELCHEM VEREIN GEHÖRT IHR?
Er lehnte sich an die kühle Bordwand und atmete tief durch. Die Schmerzmittel ließen nach und machten ihn langsam. Mit einer fahrigen Handbewegung wischte er sich den kalten Schweiß von der Stirn. Die Krankenstation! Ja, da würde er wohl irgendetwas finden das ihn noch eine Weile auf den Beinen halten konnte. Kurt raffte sich auf und taumelte zu dem Toten. Seine Waffe war weg. War ja klar! Vielleicht war dieses Enterteam, denn das es sich um ein solches handeln musste hatte er sich bereits zusammenreimen können, nicht ganz blöde. Wenn sie Waffen herumliegen ließen, konnte sich einer der Meuterer als harmloser Mannschafter ausgeben und sich dann im Rücken der Eindringlinge neu bewaffnen. Für ihn hieß dieses überlegte Vorgehen das er immer noch auf seine Pistole und das Käsemesser dieses, inzwischen hoffentlich hingerichteten, Halborks bauen musste. Der Gefreite folgte der Ausschilderung zur Krankenstation. Unterwegs machte er sich so seine Gedanken. Natürlich mussten die Rebellen auch mitbekommen haben was los war. Kurt schätzte sie nicht als Typen ein die kopflos auf irgendetwas reagierten. An ihrer Stelle würde er sich zu einem der Schiffe zurückziehen und abhauen. Oder, wenn sie die Fanatiker waren für die sie sich ausgaben, irgendwo eine verschanzte Stellung einrichten. Auf einem Schiff konnte es Stunden, wenn nicht Tage, dauern bis man an sie heran kam. An die dritte Möglichkeit wollte er nicht denken. Dennoch stahlen sich Bilder von entschlossenen Männern in seinen Geist. Männer die ein Zeichen setzen wollten indem sie das modernste Luftschiff der PVS in tausend Teile sprengten. Zwar beruhigte Kurt sich damit, dass der Oberst auf ihn nicht den Eindruck eines Selbstmörders gemacht hatte, aber man konnte ja nie wissen.
Stimmen verscheuchten seine Visionen vorerst. Er presste sich an die Wand und spannte den Hahn des Revolvers. Vor ihm, in der Krankenstation, hielten sich mehrere Personen auf. Nur zu welcher Seite gehörten sie?
HE IHR DA DRIN! Rief er ohne seine Deckung zu verlassen. ZU WELCHEM VEREIN GEHÖRT IHR?