09-27-2009, 11:08 PM
Entertrupp Beta war einsatzbereit. Während sich Entertrupp Alpha mit einem Abstand vorarbeitete, um zur Brücke zu gelangen, wartete Trupp Beta noch in der Schleuse darauf, zum Einsatz zu kommen. Trupp Beta hatte den Auftrag, die Reste aufzuwischen und Verwundete zu versorgen. Sofern es denn Loyale Soldaten waren, die für den Gottimperator auf Terra kämpften. Serana stand in dem kühlen Dock, ans Schott gelehnt und wartete darauf, dass ein Kommando kam, welches Truppe Beta zum Einsatz brachte. Sie und drei weitere Sanitäter lungerten jetzt also ungeduldig herum, während die acht Soldaten nach vorne absicherten. Sie war ein wenig unzufrieden, das ganze war verdammt schnell von statten gegangen. Wenige Stunden zuvor hatte sie gerade ihre Dienstfeie Zeit genossen und sich darauf gefreut eine ruhige Kugel schieben zu können. Jetzt war sie Teil eines Enterkommandos, welches in ein Gebiet vordrang, welches ziemlich unbekannt war. Eine eindeutige Verschlechterung der Situation. Mehr als einmal hatte sie ihr "Glück" bereits verflucht. Eigentlich war sie ja auf einem Transfer, vom Lazarett zu ihrer neuer Einheit. Da es aber scheinbar Kampferfahrene Sanis brauchte, blieb nichts anderes übrig, als den Befehlen folge zu leisten und daran zu denken, dass die Hoffnung ja bekanntlich zuletzt starb. Nun stand sie also da und durfte sich freuen, ein Mitglied eines Elite-Enterkommandos zu sein, das auf Schiffskampf ausgebildet war.
Der Anführer des Trupps war ein zäh aussehender Veteran und auch drei weitere sahen so aus als wären sie mehr als einmal in der Hölle auf Besuch gewesen. Die anderen 4 Soldaten waren eher neu, aber sicherlich auch fähig in einem Gefecht den einen oder anderen Treffer zu landen.
Serana wusste nicht genau, was sich hier abspielte aber für sie als Sanitäterin, spielte es auch nicht so eine grosse Rolle. Offensichtlich war auf jedem Fall, dass sich das Schiff, welches sie gerade enterten, nicht mehr vollständig in der Hand Loyaler Diener des Throns befand und sie deshalb hier waren um dies zu ändern. Was weiterhin ziemlich offensichtlich schien, war die Tatsache, dass man mit einigen verwundeten rechnete. Immerhin waren 4 Sanitäter in einem Trupp eine ganze Menge. Mal davon abgesehen, dass Trupp Alpha auch noch einen hatte. Deshalb war klar, dass die kühle Luft sich sicher noch mit dem Gestank von Blut und weiterem füllen würde. Ihre Kleidung würde bald nicht mehr sauber sein und ihre Aussprache ganz gewiss auch nicht mehr. So wartete sie also darauf, dass es los ging und es hoffentlich schnell wieder vorbei war, mit möglichst wenig Zwischenfällen und Überraschungen. Da die Welt aber leider keine Idealen Situationen lieferte, begnügte sie sich damit, das Beste zu hoffen und sich auf das Schlimmste vorzubereiten.
Einige Minuten Wartezeit später, erwachte ihr Comm knackend zum leben und Trupp Beta bekam den Befehl auszurücken. Das Team überprüfte nochmal kurz Ausrüstung und Waffen, ehe der Anführer nochmals die Karte studierte, die er eigentlich schon auswendig kannte. Nach dieser kurzen Unterbrechung, machte sich Trupp Beta daran in die Eingeweide des Schiffes einzudringen, ohne wirklich genau zu wissen, was es erwartete, aber mit einer lebhaften Fantasie, was niemandem wirklich half.
Der Anführer des Trupps war ein zäh aussehender Veteran und auch drei weitere sahen so aus als wären sie mehr als einmal in der Hölle auf Besuch gewesen. Die anderen 4 Soldaten waren eher neu, aber sicherlich auch fähig in einem Gefecht den einen oder anderen Treffer zu landen.
Serana wusste nicht genau, was sich hier abspielte aber für sie als Sanitäterin, spielte es auch nicht so eine grosse Rolle. Offensichtlich war auf jedem Fall, dass sich das Schiff, welches sie gerade enterten, nicht mehr vollständig in der Hand Loyaler Diener des Throns befand und sie deshalb hier waren um dies zu ändern. Was weiterhin ziemlich offensichtlich schien, war die Tatsache, dass man mit einigen verwundeten rechnete. Immerhin waren 4 Sanitäter in einem Trupp eine ganze Menge. Mal davon abgesehen, dass Trupp Alpha auch noch einen hatte. Deshalb war klar, dass die kühle Luft sich sicher noch mit dem Gestank von Blut und weiterem füllen würde. Ihre Kleidung würde bald nicht mehr sauber sein und ihre Aussprache ganz gewiss auch nicht mehr. So wartete sie also darauf, dass es los ging und es hoffentlich schnell wieder vorbei war, mit möglichst wenig Zwischenfällen und Überraschungen. Da die Welt aber leider keine Idealen Situationen lieferte, begnügte sie sich damit, das Beste zu hoffen und sich auf das Schlimmste vorzubereiten.
Einige Minuten Wartezeit später, erwachte ihr Comm knackend zum leben und Trupp Beta bekam den Befehl auszurücken. Das Team überprüfte nochmal kurz Ausrüstung und Waffen, ehe der Anführer nochmals die Karte studierte, die er eigentlich schon auswendig kannte. Nach dieser kurzen Unterbrechung, machte sich Trupp Beta daran in die Eingeweide des Schiffes einzudringen, ohne wirklich genau zu wissen, was es erwartete, aber mit einer lebhaften Fantasie, was niemandem wirklich half.