09-08-2009, 03:24 PM
Kurz nach dem Samira die beiden Soldaten gefällt hatte hörte sie wie ein metallischer Gegenstand gegen die Wand knallte und dann mit einem Platschen auf dem Boden landete, nur einen Augenblick später prallte ein weiter Gegenstand gegen die Unterseite des Bettgestells hinter welchem Samira saß und im nächsten Verschwand die Dunkelheit des Ganges in einem grellen Lichtblitz und einem lauten Knall.
Samiras ganzer Körper schmerzte und ein hohes Piepen behinderte ihr Gehör. Benommen nahm sie war wie der Strahl einer Taschenlampe nervös durch de Dunkelheit des Ganges zuckte. Ihre Häscher auf der Suche nach der Leiche. Verzweifelt tastete Samira nach ihrer Waffe, ihre Hand bekam aber nur den Phenolnassen Boden und verbogenes stück Metall zu fassen. Vermutlich ein Teil des Bettgestells sie zog daran und augenblicklich durchzuckte ein Scharfer Schmerz ihren Körper und sie verlor das Bewusstsein. Dann traf der Strahl der Lampe sie und legte ihr Elend für jeden offen.
Samira lag auf dem Rücken in den Trümmern eines kleinen Nachttischchens. Ihre Uniform war in Fetzen gerissen und aus ihrem rechten Oberschenkel ragte eine verbogene Metallröhre. Die Anstecknadel ihres Bronzenen Herzens hatte sich durch die Wucht der Explosion in ihre Schulter geborht und sie hatte am ganzen Körper kleinere und größere Schnittwunden. Auch ihre Platzwunde die zwischenzeitlich aufgehört hatte zu Bluten war wieder aufgegangen und färbte die Reste des Phenols rot. Das sie überhaupt noch lebte war ein Wunder. Denn die Explosion hatte nicht das Bett zersprengt sondern auch noch sie selbst gute 4-5 Meter durch den Raum geschleudert. Auf den ersten Blick würde man sie für Tot halten. Nur wer genauer hinsah bemerkte, das sich ihr Brustkorb leicht hebte und senkte.
Samiras ganzer Körper schmerzte und ein hohes Piepen behinderte ihr Gehör. Benommen nahm sie war wie der Strahl einer Taschenlampe nervös durch de Dunkelheit des Ganges zuckte. Ihre Häscher auf der Suche nach der Leiche. Verzweifelt tastete Samira nach ihrer Waffe, ihre Hand bekam aber nur den Phenolnassen Boden und verbogenes stück Metall zu fassen. Vermutlich ein Teil des Bettgestells sie zog daran und augenblicklich durchzuckte ein Scharfer Schmerz ihren Körper und sie verlor das Bewusstsein. Dann traf der Strahl der Lampe sie und legte ihr Elend für jeden offen.
Samira lag auf dem Rücken in den Trümmern eines kleinen Nachttischchens. Ihre Uniform war in Fetzen gerissen und aus ihrem rechten Oberschenkel ragte eine verbogene Metallröhre. Die Anstecknadel ihres Bronzenen Herzens hatte sich durch die Wucht der Explosion in ihre Schulter geborht und sie hatte am ganzen Körper kleinere und größere Schnittwunden. Auch ihre Platzwunde die zwischenzeitlich aufgehört hatte zu Bluten war wieder aufgegangen und färbte die Reste des Phenols rot. Das sie überhaupt noch lebte war ein Wunder. Denn die Explosion hatte nicht das Bett zersprengt sondern auch noch sie selbst gute 4-5 Meter durch den Raum geschleudert. Auf den ersten Blick würde man sie für Tot halten. Nur wer genauer hinsah bemerkte, das sich ihr Brustkorb leicht hebte und senkte.