09-06-2009, 03:10 AM
Samira war geschockt, sie hatte gedacht, dass sie es nur mit einer krasseren Form der üblichen rassistischen Schikanen zu tun hatte. Die Wirklichkeit war jedoch sehr viel härter und ließ Sie mit einem einzigen Gedanken im Kopf eine große, törichte, aber mutige Dummheit begehen.
Verräter!
Der Verräter hatte einen Fehler gemacht als er Samira den Rücken zuwande, er hatte die kleine "Gossenhure" deutlich unterschätzt. Das letzte was der Imperiumsverräter und ehemalige Unteroffizier Mc Poen in seinem Leben hörte war das klatschen eines Stiefels der auf nassem metallenen Grund auftritt. Eine Milisekunde Später traf ihn ein stiefelbewerter Fuß seitlich am Kopf. Der von Samira ausgeführte Tritt ränkte den Unterkiefer einseitig aus und ließ seinen rechten Augapfel aus der höhle Springen wie einen Flummi zudem zersplitterte sein Schädelknochen durch die Wucht des tritts förmlich. Da Samiras Hände auf dem Rücken gefesselt waren konnte sie den Tritt nicht richtig ausbalancieren und fiel auf den Boden der Krankenstation. Das rettete ihr das Leben, denn statt ihres Körpers zerfetzen die Geschosse des Marine Soldaten, der am schnellsten reagiert hatte, nur lehre Luft ehe sie sich Funkensprühend in der rückärtigen Wand versenkten.
Geistesgegenwärtig rollte sich Samira auf den Bauch um einer zweiten Salve zu entgehen und stieß sich dann mit den Füßen kraftvoll von der Wand ab. Sie schlidderte ein paar Meter durch den Raum durch die Tür auf den Gang der Krankenstation, in dem sie kurz zuvor Bewusstlos geworden war, anschließend rappelte sie sich auf, rannte den Gang entlang und schmiss sich in Deckung eines umgestürzten Rollbettes. Im Gang hörte sie schwere Stiefelschritte und sie sah sich hektisch nach irgendetwas um das ihr helfen könnte. Schnell wurde sie fündig. Auf dem Boden lag das OP-Besteck herum das sie bei ihrem Sturz im Gang verteilt hatte. Sie griff sich umständlich ein Skalpell und fingerte damit kurz herum ehe sie es richtig in der Hand hatte und an ihre Fesseln ansetzen konnte. Kurz darauf waren ihre Hände wieder frei. Und sie griff das Skalpell fester und lauerte auf die näherkommenden Schritte der beiden Soldaten, die mit an ihren Zwo-Einern angebrachten Taschenlampen das fahle Halbdunkel des Ganges ausleuchteten.
Wieviel Glück sie gehabt hatte als sie die von Wut und Hass gelenkte Dummheit begangen hatte den Verräter anzugreifen nahm Samira überhaupt nicht war. Momentan zählte für sie nur das hier und jetzt. Anhand der Lichtquellen der Taschenlampen konnte sie die ungefähre Position der beiden näherkommenden Verräter ermitteln. Sie hatte nur eine Chance zuzuschlagen und jede Zelle ihres Körpers war auf diese eine Chance fixiert.
Micheal Scott schaffte es nichteinmal einen Schrei der Überraschung auszustoßen, geschweige denn zu schießen als Samira aus der Dunkelheit keinen halben Meter vor auftauchte und einen äußerst unsauberen "Luftröhrenschnitt" durchführte der eine Hauptschlagader durchtrennte. Scott versuchte ließ sein Gewehr scheppernd zu Boden fallen und versuchte verzeweifelt und röchelnd seine Halswunde zuzupressen. Sein Kamerad gab noch eine Garbe Schrotgeschosse dorthin ab wo er die Dunkelhäutige vermutete. Er wurde noch mit dem Schrei einer weiblichen Stimme belohnt und besiegelte Scotts Schicksal, da der Schrot dessen linken Lungenflügel zerfetzte, dann starb auch er als eine Schrotsalve aus Scotts Gewehr sein Gesicht in Fetzen riss.
Japsend zog sich Samira wieder in die relative Sicherheit des umgekippten Betts und hielt sich dabei mit der linken eine Wunde unterhalb ihrer rechten Brust während sie mit der rechten das Gewehr trug. Ein Querschläger hatte sie eine ihrer künstlichen Rippen getroffen, worüber sie vermutlich noch froh sein konnte. Andernfalls hätte die Kugel vermutlich irgendwelche Organe getroffen. Sie lehnte sich gegen das Bette und überprüfte den Munitionsstand des Gewehrs. 8 Schuss waren noch im Magazin der Idiot hatte vergessen nachzuladen. Bei weitem nicht genug und die Ersatzmagazine der Marinegardisten lagen vor dem Bett und damit außer reichweite. Das wars, Endstation. Immerhin habe ich mein bestes gegeben. dachte Samira grimmig und schaltete das Gewehr auf Einzelfeuer.
Verräter!
Der Verräter hatte einen Fehler gemacht als er Samira den Rücken zuwande, er hatte die kleine "Gossenhure" deutlich unterschätzt. Das letzte was der Imperiumsverräter und ehemalige Unteroffizier Mc Poen in seinem Leben hörte war das klatschen eines Stiefels der auf nassem metallenen Grund auftritt. Eine Milisekunde Später traf ihn ein stiefelbewerter Fuß seitlich am Kopf. Der von Samira ausgeführte Tritt ränkte den Unterkiefer einseitig aus und ließ seinen rechten Augapfel aus der höhle Springen wie einen Flummi zudem zersplitterte sein Schädelknochen durch die Wucht des tritts förmlich. Da Samiras Hände auf dem Rücken gefesselt waren konnte sie den Tritt nicht richtig ausbalancieren und fiel auf den Boden der Krankenstation. Das rettete ihr das Leben, denn statt ihres Körpers zerfetzen die Geschosse des Marine Soldaten, der am schnellsten reagiert hatte, nur lehre Luft ehe sie sich Funkensprühend in der rückärtigen Wand versenkten.
Geistesgegenwärtig rollte sich Samira auf den Bauch um einer zweiten Salve zu entgehen und stieß sich dann mit den Füßen kraftvoll von der Wand ab. Sie schlidderte ein paar Meter durch den Raum durch die Tür auf den Gang der Krankenstation, in dem sie kurz zuvor Bewusstlos geworden war, anschließend rappelte sie sich auf, rannte den Gang entlang und schmiss sich in Deckung eines umgestürzten Rollbettes. Im Gang hörte sie schwere Stiefelschritte und sie sah sich hektisch nach irgendetwas um das ihr helfen könnte. Schnell wurde sie fündig. Auf dem Boden lag das OP-Besteck herum das sie bei ihrem Sturz im Gang verteilt hatte. Sie griff sich umständlich ein Skalpell und fingerte damit kurz herum ehe sie es richtig in der Hand hatte und an ihre Fesseln ansetzen konnte. Kurz darauf waren ihre Hände wieder frei. Und sie griff das Skalpell fester und lauerte auf die näherkommenden Schritte der beiden Soldaten, die mit an ihren Zwo-Einern angebrachten Taschenlampen das fahle Halbdunkel des Ganges ausleuchteten.
Wieviel Glück sie gehabt hatte als sie die von Wut und Hass gelenkte Dummheit begangen hatte den Verräter anzugreifen nahm Samira überhaupt nicht war. Momentan zählte für sie nur das hier und jetzt. Anhand der Lichtquellen der Taschenlampen konnte sie die ungefähre Position der beiden näherkommenden Verräter ermitteln. Sie hatte nur eine Chance zuzuschlagen und jede Zelle ihres Körpers war auf diese eine Chance fixiert.
Micheal Scott schaffte es nichteinmal einen Schrei der Überraschung auszustoßen, geschweige denn zu schießen als Samira aus der Dunkelheit keinen halben Meter vor auftauchte und einen äußerst unsauberen "Luftröhrenschnitt" durchführte der eine Hauptschlagader durchtrennte. Scott versuchte ließ sein Gewehr scheppernd zu Boden fallen und versuchte verzeweifelt und röchelnd seine Halswunde zuzupressen. Sein Kamerad gab noch eine Garbe Schrotgeschosse dorthin ab wo er die Dunkelhäutige vermutete. Er wurde noch mit dem Schrei einer weiblichen Stimme belohnt und besiegelte Scotts Schicksal, da der Schrot dessen linken Lungenflügel zerfetzte, dann starb auch er als eine Schrotsalve aus Scotts Gewehr sein Gesicht in Fetzen riss.
Japsend zog sich Samira wieder in die relative Sicherheit des umgekippten Betts und hielt sich dabei mit der linken eine Wunde unterhalb ihrer rechten Brust während sie mit der rechten das Gewehr trug. Ein Querschläger hatte sie eine ihrer künstlichen Rippen getroffen, worüber sie vermutlich noch froh sein konnte. Andernfalls hätte die Kugel vermutlich irgendwelche Organe getroffen. Sie lehnte sich gegen das Bette und überprüfte den Munitionsstand des Gewehrs. 8 Schuss waren noch im Magazin der Idiot hatte vergessen nachzuladen. Bei weitem nicht genug und die Ersatzmagazine der Marinegardisten lagen vor dem Bett und damit außer reichweite. Das wars, Endstation. Immerhin habe ich mein bestes gegeben. dachte Samira grimmig und schaltete das Gewehr auf Einzelfeuer.