09-02-2009, 11:00 PM
Stimmengewirr, Schreie, Schritte, Stimmen. Die gesammte Scenerie auf der Krankenstation nahm Samira wie durch einen dichten unfassbahren weißen Nebelschleier war der ihre Sicht trübte, auf den Ohren drückte und ihr Denken verlangsamte. Unterlegt war alles von einem hohen "Brummen", das deutlich aus dem andauerndem Lärm der Schiffsturbinen herauszuhören war, da inzwischen zumindest eine der insgesammt 8 automatischen Absaugpumpen angeschaltet war und langsam das Phenol abführte. Samira empfand auch keine wirklichen Schmerzen nur ein dumpfes eckelhaftes Pochen seitlich an ihrem Kopf.
Eine Gestalt tauchte aus dem Nebel auf und die Umrisse dieser wurden etwas klarer, blieben aber Farblos. Teile einer modularen Panzerung, ein Helm sowie ein Zwo-Einer verrieten Samira das es sich vermutlich um einen Marinesoldaten handeln musste. Er packte Samira und zog sie hoch um sie aufzurichten. Zu schwach um sich alleine Aufrecht zu halten sank sie jedoch gleich wieder zu Boden als der Soldat sie losließ. Dieser stieß halblaut einen Fluch aus und zog sie ein weiteres mal, unsanfter, vom phenolbedeckten Boden und zog einen Infusionsständer heran an dem sich Samira festhielt. Anschließend machte er sich daran Samira übergründlich nach Waffen zu durchsuchen. Das es kaum mehr Frauen bei der Marine als bei den Bodenstreitkräften gab merkte man deutlich, auch wenn Samira zu Benommen war um allzuviel Notiz davon zu nehmen. Sie war viel zu sehr darauf konzentriert sich auf den Beinen zu halten. Der Marinesoldat stellte Messers 44.er Samiras Kampfmesser und ihre Wurfklingen sowie ihr Bajonett sicher und legte alles auf einen kleinen Tisch auf dem sich bereits die Waffen der anderen Ghomorer befanden. Als er fertig war begutachtete er die Waffen und ließ den Blick ein paar mal zwischen ihr und Samira, oder besser gesagt, ihren Brüsten die in der Nassen Uniform besonders zur Geltung kamen wandern. Dann pfiff er durch die Zähne.
Ganz schön schwer Bewaffnet für so ein kleines Mädchen.
Eine Gestalt tauchte aus dem Nebel auf und die Umrisse dieser wurden etwas klarer, blieben aber Farblos. Teile einer modularen Panzerung, ein Helm sowie ein Zwo-Einer verrieten Samira das es sich vermutlich um einen Marinesoldaten handeln musste. Er packte Samira und zog sie hoch um sie aufzurichten. Zu schwach um sich alleine Aufrecht zu halten sank sie jedoch gleich wieder zu Boden als der Soldat sie losließ. Dieser stieß halblaut einen Fluch aus und zog sie ein weiteres mal, unsanfter, vom phenolbedeckten Boden und zog einen Infusionsständer heran an dem sich Samira festhielt. Anschließend machte er sich daran Samira übergründlich nach Waffen zu durchsuchen. Das es kaum mehr Frauen bei der Marine als bei den Bodenstreitkräften gab merkte man deutlich, auch wenn Samira zu Benommen war um allzuviel Notiz davon zu nehmen. Sie war viel zu sehr darauf konzentriert sich auf den Beinen zu halten. Der Marinesoldat stellte Messers 44.er Samiras Kampfmesser und ihre Wurfklingen sowie ihr Bajonett sicher und legte alles auf einen kleinen Tisch auf dem sich bereits die Waffen der anderen Ghomorer befanden. Als er fertig war begutachtete er die Waffen und ließ den Blick ein paar mal zwischen ihr und Samira, oder besser gesagt, ihren Brüsten die in der Nassen Uniform besonders zur Geltung kamen wandern. Dann pfiff er durch die Zähne.
Ganz schön schwer Bewaffnet für so ein kleines Mädchen.