08-30-2009, 08:02 PM
Schnabelmayers körperliche Abstinenz erweckte umso mehr die notorischen Bestrebungen der lustvollen Gespielinnen welche ihn wie Raben einen Kadaver umgaben. Während Alexandras prüfender, hartnäckiger Blick sich bis über die physischen Verhältnisse des Zoologen hinaus erstreckte, begnügten sich jene an den Schultern tunlichst dessen Zuneigung zu erhalten, strichen mit den Ketten über seinen entblößten Nacken und lechzten mit den verschwiegenen Lippen über seine Ohrläppchen, begierig stöhnend, ehedem sie entlang seiner inzwischen freiliegenden Brust hinab glitten, die erfrischende Feuchtigkeit seines Schweißes genießend, ihn umgarnend, umspielend wie Hündchen ein Spielzeug, welches er für sie sinnbildlich war.
“Nach weiteren befehlssüchtigen Spießgesellen neigt sich Sein Sinn? Nun, möglicherweise könnten Wir Euch jene finanziellen Mittel zur Verfügung stellen, Monsieur. Allerdings, Professeur, neigen Wir nicht zu wohltätigen Spenden, andererseits wäre Unser famoser Reichtum nicht existent. No, no, Monsieur Schnabelmayer. Wir fordern auch hierfür eine bescheidene Gegenleistung. Des Professeurs moralischer Sinn dünkt Uns an jenen der Sirisianer zu erinnern. Monsieur arbeitet nicht länger für den Guardian, Sein Vertrag wurde durch Monsieur Redakteur Borkenheim gelöst oder überführt. Nun arbeiten Sie offiziell für die Corporation Lume, einer Aktiengesellschaft welcher circa siebzig Prozent aller Redaktionen angehören, sie wurde gestern erst gegründet. Wir dürfen Ihn willkommen heißen zu Seinem Einstellungsgespräch, oui, diese Unterredung wird nämlich als genau dies festgehalten werden.”, despotisch bleckte sie ein charismatisch anmutendes Grinsen hervor, während die Zärtlichkeit der Gerte seinen nackten Torso gemeinsam mit vier Händen abstrich, “Abermals werden Monsieur einen kostbaren Teil Seiner Moral opfern müssen. Professeur dürfen entscheiden, wovon Er sich trennen möge, oui?”
“Nach weiteren befehlssüchtigen Spießgesellen neigt sich Sein Sinn? Nun, möglicherweise könnten Wir Euch jene finanziellen Mittel zur Verfügung stellen, Monsieur. Allerdings, Professeur, neigen Wir nicht zu wohltätigen Spenden, andererseits wäre Unser famoser Reichtum nicht existent. No, no, Monsieur Schnabelmayer. Wir fordern auch hierfür eine bescheidene Gegenleistung. Des Professeurs moralischer Sinn dünkt Uns an jenen der Sirisianer zu erinnern. Monsieur arbeitet nicht länger für den Guardian, Sein Vertrag wurde durch Monsieur Redakteur Borkenheim gelöst oder überführt. Nun arbeiten Sie offiziell für die Corporation Lume, einer Aktiengesellschaft welcher circa siebzig Prozent aller Redaktionen angehören, sie wurde gestern erst gegründet. Wir dürfen Ihn willkommen heißen zu Seinem Einstellungsgespräch, oui, diese Unterredung wird nämlich als genau dies festgehalten werden.”, despotisch bleckte sie ein charismatisch anmutendes Grinsen hervor, während die Zärtlichkeit der Gerte seinen nackten Torso gemeinsam mit vier Händen abstrich, “Abermals werden Monsieur einen kostbaren Teil Seiner Moral opfern müssen. Professeur dürfen entscheiden, wovon Er sich trennen möge, oui?”