08-30-2009, 03:32 AM
Die zartbesaitete Schönheit der Orsius-Vorzimmerdame zerfloss gewissermaßen Wachsgleich unter den geschickt platzierten Anmaßungen Alexandras, spielerisch unterminierte sie jegliche Scheu der unterprivilegierten Gespielin, welche sich ebenso sehr murrend all dem hingab was ihr auf diese Weise geboten wurde. Delling an ihrem unschuldigen Mädchenhalse ergreifend hielt sie einen Augenblick inne jener einen raschen Klaps mit der Gerte zu verpassen, ehe sie überhaupt daran dachte Schnabelmayers “Auswüchse” wahrzunehmen.
“Ist Er nun gekommen Uns mit seiner ruhmlosen Moralapostelei innerhalb Unserer Mauern zu langweilen, oder ob ernsthafter Konversation bezüglich Seines Standes? Monsieur Schnabelmayer werden sicherlich einsehen, dass schmucklose Irrsinnigkeiten irgendwelcher Schmierfinke nicht Unser Interesse erwecken können, zumal Monsieur Borkenheim durchaus in Unserem Sinne agiert. Allein Seine Anwesenheit hier, überzeugt Uns ebenso von Borkenheims Treue. Immerhin erhielt er Anweisung Ihn hierher zu senden, wenn selbst dies über… Umwege erfolgen musste. Sollte Monsieur Borkenheim dennoch offensichtlich aus seiner zugedachten Rolle fallen, müssten Wir ihn freilich aus Unseren Büchern ausstreichen.”, während Alexandras behandschuhte Finger sich geschmeidig enger um die Kehle der auserwählten Gespielin schlossen musterte sie mit herablassendem Blick Schnabelmayers “Unkörperlichkeit”, pfiff dann das versessene Mädchen mit einem kurzen Gertenklaps wieder an ihre Liegestatt zurück, “Professeur müssen lernen sich zu entspannen. Vor allem in Anbetracht dessen, dass Wir Ihm eine einzigartige Möglichkeit offerieren könnten, sich in den Analen der wissenschaftlichen Geschichtsschreibung zu verewigen. Natürlich umfasst diese Offerte auch gewisse Verpflichtungen gegenüber Unserem gemeinnützigem Konzern, Monsieur.”
“Ist Er nun gekommen Uns mit seiner ruhmlosen Moralapostelei innerhalb Unserer Mauern zu langweilen, oder ob ernsthafter Konversation bezüglich Seines Standes? Monsieur Schnabelmayer werden sicherlich einsehen, dass schmucklose Irrsinnigkeiten irgendwelcher Schmierfinke nicht Unser Interesse erwecken können, zumal Monsieur Borkenheim durchaus in Unserem Sinne agiert. Allein Seine Anwesenheit hier, überzeugt Uns ebenso von Borkenheims Treue. Immerhin erhielt er Anweisung Ihn hierher zu senden, wenn selbst dies über… Umwege erfolgen musste. Sollte Monsieur Borkenheim dennoch offensichtlich aus seiner zugedachten Rolle fallen, müssten Wir ihn freilich aus Unseren Büchern ausstreichen.”, während Alexandras behandschuhte Finger sich geschmeidig enger um die Kehle der auserwählten Gespielin schlossen musterte sie mit herablassendem Blick Schnabelmayers “Unkörperlichkeit”, pfiff dann das versessene Mädchen mit einem kurzen Gertenklaps wieder an ihre Liegestatt zurück, “Professeur müssen lernen sich zu entspannen. Vor allem in Anbetracht dessen, dass Wir Ihm eine einzigartige Möglichkeit offerieren könnten, sich in den Analen der wissenschaftlichen Geschichtsschreibung zu verewigen. Natürlich umfasst diese Offerte auch gewisse Verpflichtungen gegenüber Unserem gemeinnützigem Konzern, Monsieur.”