08-27-2009, 01:37 PM
Seit sie auf der Krankenstation angekommen waren, war Samira unheimlich zumute. Zum einen war es die Atmosphäre. Es wirkte als wäre das Sanitätsdeck überstürtzt verlassen worden und der stechende Gestank von Chemikalien hing in der Luft und bedrohlich anmutende Schatten flankerten über die Wände. Was ihr aber auch Angst machte, war das Banks und "Hölle" beide angespannt und gereizt schienen. Samira hatte verdammt nochmal das Gefühl das irgendetwas überhaupt nicht stimmte.
Der stechende Gestank wurde stärker und Samira blickte zu ihren Füßen als die Flüssigkeit gerade ihre Stiefel umspielte und langsam weiterfloss. Dann schnappte plötzlich das massive Feuerschott unmittelbar hinter Samira zu und sie konnte das unagenheme Geräusch einrastender Metallstifte hören als es sich versiegelte.
Samira hörte ihre beiden Kameraden wieder streiten und kurz darauf ein klatschen, das auf eine Ohrfeige hindeutete. Sie wusste nicht was in Banks gefahren war, aber wirklich beleidigt hatte er Samira nicht. Sie befanden sich aber auch nicht in unmittelbahrer Gefahr, zumindest ließ nichts auf der Krankenstation den Anschein einer realen Bedrohung erwecken, sie waren ja nichtmal wirklich unrechtmäßig hier. Verdammt bedrohlich war es aber trotzdem. Samira versicherte sich, das Messer immer noch bewusstlos war, dann folgte sie den beiden in den Hauptgang. Als sie gerade durch die Tür trat erbebte das ganze Schiff und warf Samira zu Boden. Auf ihrem weg nach unten prallte sie mit dem Kopf gegen einen klenen Rolltisch auf dem fein säuberlich verschiedenstes OP-Besteck bereit lag. Der Aufprall ließ das letzeres durch die Gegend fliegen und der Rollstisch verabschiedete sich scheppernd den Gang entlang bis er an einem Krankenbett hängenblieb und umkippte. Bei Samira selbst ging benommen zu Boden und fiel in den immerhin fingerhohen Phenolteppich der die gesammte Station bedeckte. Die Flüssigkeit um ihren Kopf färbte sich vom Blut einer Platzwunde rot.
Der stechende Gestank wurde stärker und Samira blickte zu ihren Füßen als die Flüssigkeit gerade ihre Stiefel umspielte und langsam weiterfloss. Dann schnappte plötzlich das massive Feuerschott unmittelbar hinter Samira zu und sie konnte das unagenheme Geräusch einrastender Metallstifte hören als es sich versiegelte.
Samira hörte ihre beiden Kameraden wieder streiten und kurz darauf ein klatschen, das auf eine Ohrfeige hindeutete. Sie wusste nicht was in Banks gefahren war, aber wirklich beleidigt hatte er Samira nicht. Sie befanden sich aber auch nicht in unmittelbahrer Gefahr, zumindest ließ nichts auf der Krankenstation den Anschein einer realen Bedrohung erwecken, sie waren ja nichtmal wirklich unrechtmäßig hier. Verdammt bedrohlich war es aber trotzdem. Samira versicherte sich, das Messer immer noch bewusstlos war, dann folgte sie den beiden in den Hauptgang. Als sie gerade durch die Tür trat erbebte das ganze Schiff und warf Samira zu Boden. Auf ihrem weg nach unten prallte sie mit dem Kopf gegen einen klenen Rolltisch auf dem fein säuberlich verschiedenstes OP-Besteck bereit lag. Der Aufprall ließ das letzeres durch die Gegend fliegen und der Rollstisch verabschiedete sich scheppernd den Gang entlang bis er an einem Krankenbett hängenblieb und umkippte. Bei Samira selbst ging benommen zu Boden und fiel in den immerhin fingerhohen Phenolteppich der die gesammte Station bedeckte. Die Flüssigkeit um ihren Kopf färbte sich vom Blut einer Platzwunde rot.