08-18-2009, 10:05 PM
Die 2 Soldaten die Vater Melchor und Lyn zu einer spartanischen Unterkunft zu ihrer eigenen Sicherheit gebracht haben bezogen vor dieser Stellung nachdem sie die beiden Geistlichen in dieser eingesperrt hatten.
"Vater es gefällt mir nicht was hier vor sich geht." "Niemand würde einen Repräsentanten der Ekklesarchie den Verrat unterstellen."
"Aber Schwester meint ihr nicht wir sollten ihnen vertrauen schenken?"
"Vater Melchor erinnert euch an die Schriften aus dem ersten Buch der der Inquisition"
"Ein Häretiker mag die Wahrheit sehen und nach Erlösung suchen."
"Seine Vergangenheit mag ihm vergeben und Absolution im Tode zuteil werden. "
"Einem Verräter jedoch kann niemals vergeben werden.
"Ein Verräter wird niemals Frieden finden, in dieser Welt oder der nächsten."
"Es gibt nichts, was so erbärmlich und verhasst in allen Welten ist, wie ein Verräter."
"Der eifrige Märtyrer wird für seinen Mut gepriesen, der unvorbereitete Feigling wird zu Recht verabscheut."
Vater Melchor nickte nur während Lyn ihm andeutete an die Tür zu treten und zu klopfen während sie mit ihrem Rosenkranz der Ekklesarchie in der Hand in deren Nähe darauf wartete das eine der Wachen hineintrat.
Die Wache trat auf das klopfen hin in den Raum in dem sich die beiden Geistlichen aufhielten.
"Vater wo ist denn....."
Sein Satz wurde durch einen dumpen Schlag beendet.
Aufgrund des entsandenen Lärms trat auch die zweite Wache in den Raum, jedoch diesmal mit gezogener Waffe.
Jedoch wurde auch Sie durch einen Schlag in den Nacken schnell auf den Boden geschickt.
Einen Augenblick später schloß Vater Melchor die Türe und half Lyn dabei die bewusstlosen Wachen in einem Schrank unterzubringen.
"Schwester für soetwas habe ich meinen Rosenkranz noch nie verwendet"
Er schmunzelte bei diesen Worten.
"Der Imperator schützt uns doch auch er benötigt unseren Schutz."
Lyn nahm sich die Jacke des niedergeschlagenen Obergefreiten, sowie dessen Barret und führte Vater Melchor in diesen Sachen gekleidet in eine nahegeliegene Abstellkammer für Putzmaterial.
Dort bat sie ihn darum dort solange ruhig zu verharren, bis jemand vor dessen Tür die ersten 4 Verse der Fede Imperialis aufsagt.
Darauthin nickte Vater Melchor Lyn zu ehe er die Tür von innen verschloß und sie fortging.
Auf ihrer Erkundungstour über dieses Schiff musste es so kommen das sie schon nach 30 Minuten dem Gefreitem Gerrick sowie der ihr gegenüberstehenden Katharina in die Arme lief.
"Vater es gefällt mir nicht was hier vor sich geht." "Niemand würde einen Repräsentanten der Ekklesarchie den Verrat unterstellen."
"Aber Schwester meint ihr nicht wir sollten ihnen vertrauen schenken?"
"Vater Melchor erinnert euch an die Schriften aus dem ersten Buch der der Inquisition"
"Ein Häretiker mag die Wahrheit sehen und nach Erlösung suchen."
"Seine Vergangenheit mag ihm vergeben und Absolution im Tode zuteil werden. "
"Einem Verräter jedoch kann niemals vergeben werden.
"Ein Verräter wird niemals Frieden finden, in dieser Welt oder der nächsten."
"Es gibt nichts, was so erbärmlich und verhasst in allen Welten ist, wie ein Verräter."
"Der eifrige Märtyrer wird für seinen Mut gepriesen, der unvorbereitete Feigling wird zu Recht verabscheut."
Vater Melchor nickte nur während Lyn ihm andeutete an die Tür zu treten und zu klopfen während sie mit ihrem Rosenkranz der Ekklesarchie in der Hand in deren Nähe darauf wartete das eine der Wachen hineintrat.
Die Wache trat auf das klopfen hin in den Raum in dem sich die beiden Geistlichen aufhielten.
"Vater wo ist denn....."
Sein Satz wurde durch einen dumpen Schlag beendet.
Aufgrund des entsandenen Lärms trat auch die zweite Wache in den Raum, jedoch diesmal mit gezogener Waffe.
Jedoch wurde auch Sie durch einen Schlag in den Nacken schnell auf den Boden geschickt.
Einen Augenblick später schloß Vater Melchor die Türe und half Lyn dabei die bewusstlosen Wachen in einem Schrank unterzubringen.
"Schwester für soetwas habe ich meinen Rosenkranz noch nie verwendet"
Er schmunzelte bei diesen Worten.
"Der Imperator schützt uns doch auch er benötigt unseren Schutz."
Lyn nahm sich die Jacke des niedergeschlagenen Obergefreiten, sowie dessen Barret und führte Vater Melchor in diesen Sachen gekleidet in eine nahegeliegene Abstellkammer für Putzmaterial.
Dort bat sie ihn darum dort solange ruhig zu verharren, bis jemand vor dessen Tür die ersten 4 Verse der Fede Imperialis aufsagt.
Darauthin nickte Vater Melchor Lyn zu ehe er die Tür von innen verschloß und sie fortging.
Auf ihrer Erkundungstour über dieses Schiff musste es so kommen das sie schon nach 30 Minuten dem Gefreitem Gerrick sowie der ihr gegenüberstehenden Katharina in die Arme lief.