08-10-2009, 10:49 PM
Sehr plötzlich lag die Sache gänzlich anders…
War es dem Fürsten anfänglich ein treffliches Spielchen gewesen, konnte er sich doch darauf verlassen das die, von zarter Frauenhand in den weichen Stein getriebenen, Klingen seiner Stärke kein Hindernis seien würden, so verschwand diese Sicherheit nun. Das Würgen der Peitsche hatte die triebhafte Freude an ihrer Marter nicht gemindert. Sicher, gegen eine zugedrückte Gurgel half es wenig wenn sich das Fleisch jederzeit von Wunden befreien konnte. Doch wie geglaubt waren die Hände schnell losgemacht und die grausam weiche Schlangenleib um den Hals weggerissen. Allein das Produkt brodelnder Hexenküche erhöhte den Einsatz des Spieles. Oder war es kühl glänzendem Labor entsprungen? Egal, das Resultat war gleich. Die Rüstung schien wie das Gewicht des Atlas auf ihm zu lasten. Die Schnitte in Haut und Leib wie leuchtende Runen, gemalt in der Farbe Schmerz! Er wusste nicht ob er schrie, wimmerte, stöhnte oder auflachte. Vielleicht alles gleichzeitig. Der Thronsaal zog sich in die Länge, während die absonderlichen Substanzen durch seine Adern jagten. Seine Konturen verwischten, wurden nicht unsichtbar, nur unwichtig. Ihm war als hörte er einen gedehnten, klagenden Flötenton, doch auch diese Absonderlichkeit kümmerte ihn nicht.
Nur sie war von Wichtigkeit. Nicht etwa weil er das beschloss, sondern weil es als Fakt fest ummauert dastand. Krieg, Zerstörung, der herrliche Geruch brennender Menschen, all das verzog sich in finstere Winkel des Gehirns, wie Schaben wenn das Licht auf sie fällt. Was zurück blieb war die Klinge, nicht länger Stahl, sondern sengende Flammen. Darüber hinaus natürlich, dominanter als das schneidende Werkzeug, ihre Hände. Sie waren gütig, wo das Messer boshaft war. Sie strichen seinen Nacken als sollte es eine Entschädigung sein, für jeden Biss der Klinge. Nun umschmeichelten sie die geöffnete Haut, fuhren darunter wie unter ein zerschlitztes Hemd. Umglitten den Brustkorb und umschloss das Herz des Drachens mit der glatten Umhüllung des hautgleichen Handschuhs. Konnte das grelle Leuchten des Schmerzes eine Grenze überschreiten die mehr war als Lust? War das der Weg des androgynen Warpprinzen? Wenn er es war konnte Kogan daran Gefallen finden. Was wussten dieses Geschmeiß, dass sich ewige Liebe zuhauchte und schmachtende Blicke wechselte, schon von dem was sein konnte? Unterwerfung und Beherrschung stellten die Absolutformen der Zweisamkeit dar.
Spürbar wölbte sich die Haut, dort wo ihre Finger das streichelten was darunter lag. Dem entgegengesetzt drohte der fesselnde Eisenpanzer schier durchstoßen zu werden. Musste sie auch immer noch hinter ihm stehen, so sah er sie aber auch vor sich tanzen, flimmern… wie nicht länger in Latex gehüllt, sondern in neblige Schleier. Vermochte er sie überhaupt noch mit den weltlichen Pupillen zu schauen? Hatten Rausch und peinigender Überschwang nicht längst die Augen ins Weiße verdreht? Hätte die Erleichterung nicht längst schon dem rein Biologischen geschuldet sein müssen? Es mochte bösartig erscheinen was sie ihm antat. Doch das sie es mit ihm tat war wohl Zuneigungsbeweis genug.
War es dem Fürsten anfänglich ein treffliches Spielchen gewesen, konnte er sich doch darauf verlassen das die, von zarter Frauenhand in den weichen Stein getriebenen, Klingen seiner Stärke kein Hindernis seien würden, so verschwand diese Sicherheit nun. Das Würgen der Peitsche hatte die triebhafte Freude an ihrer Marter nicht gemindert. Sicher, gegen eine zugedrückte Gurgel half es wenig wenn sich das Fleisch jederzeit von Wunden befreien konnte. Doch wie geglaubt waren die Hände schnell losgemacht und die grausam weiche Schlangenleib um den Hals weggerissen. Allein das Produkt brodelnder Hexenküche erhöhte den Einsatz des Spieles. Oder war es kühl glänzendem Labor entsprungen? Egal, das Resultat war gleich. Die Rüstung schien wie das Gewicht des Atlas auf ihm zu lasten. Die Schnitte in Haut und Leib wie leuchtende Runen, gemalt in der Farbe Schmerz! Er wusste nicht ob er schrie, wimmerte, stöhnte oder auflachte. Vielleicht alles gleichzeitig. Der Thronsaal zog sich in die Länge, während die absonderlichen Substanzen durch seine Adern jagten. Seine Konturen verwischten, wurden nicht unsichtbar, nur unwichtig. Ihm war als hörte er einen gedehnten, klagenden Flötenton, doch auch diese Absonderlichkeit kümmerte ihn nicht.
Nur sie war von Wichtigkeit. Nicht etwa weil er das beschloss, sondern weil es als Fakt fest ummauert dastand. Krieg, Zerstörung, der herrliche Geruch brennender Menschen, all das verzog sich in finstere Winkel des Gehirns, wie Schaben wenn das Licht auf sie fällt. Was zurück blieb war die Klinge, nicht länger Stahl, sondern sengende Flammen. Darüber hinaus natürlich, dominanter als das schneidende Werkzeug, ihre Hände. Sie waren gütig, wo das Messer boshaft war. Sie strichen seinen Nacken als sollte es eine Entschädigung sein, für jeden Biss der Klinge. Nun umschmeichelten sie die geöffnete Haut, fuhren darunter wie unter ein zerschlitztes Hemd. Umglitten den Brustkorb und umschloss das Herz des Drachens mit der glatten Umhüllung des hautgleichen Handschuhs. Konnte das grelle Leuchten des Schmerzes eine Grenze überschreiten die mehr war als Lust? War das der Weg des androgynen Warpprinzen? Wenn er es war konnte Kogan daran Gefallen finden. Was wussten dieses Geschmeiß, dass sich ewige Liebe zuhauchte und schmachtende Blicke wechselte, schon von dem was sein konnte? Unterwerfung und Beherrschung stellten die Absolutformen der Zweisamkeit dar.
Spürbar wölbte sich die Haut, dort wo ihre Finger das streichelten was darunter lag. Dem entgegengesetzt drohte der fesselnde Eisenpanzer schier durchstoßen zu werden. Musste sie auch immer noch hinter ihm stehen, so sah er sie aber auch vor sich tanzen, flimmern… wie nicht länger in Latex gehüllt, sondern in neblige Schleier. Vermochte er sie überhaupt noch mit den weltlichen Pupillen zu schauen? Hatten Rausch und peinigender Überschwang nicht längst die Augen ins Weiße verdreht? Hätte die Erleichterung nicht längst schon dem rein Biologischen geschuldet sein müssen? Es mochte bösartig erscheinen was sie ihm antat. Doch das sie es mit ihm tat war wohl Zuneigungsbeweis genug.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz