08-02-2009, 11:18 PM
Er verzog der Gesicht leicht hin. Nicht etwa wegen ihren Liebkosungen mit der Klinge, die den schwärzlich, roten Quell, ihre Chirografie nachbluten ließ. Das Schneiden eines Messers war ihm nicht mehr denn das Kitzeln des Federkiels. Vielmehr waren es die Worte, welche ihn die Augenbrauen zusammenziehen ließen. Kaum wäre ich an Ort und Stelle, kreisten meine Gedanken auch nur einen Augenblick um Witwen und Weisen. Was kümmert es mich ob sich das Gewürm in Gram windet bis Tobsucht daraus wird? Ich bin bereit das Heer das Rachsüchtigen aufzufüllen. Heißt es nicht, je dichter das Gras, um so leichter das Mähen? Vielleicht hilft es dieses ausgedörrte Land auch ohne Brunnen und Kriege um abgestandene Pfützen urbar zu machen. Mit der Zungenspitze erhaschte er einen Tropfen des eigenen, dämonisch versetzten Lebenselixier, welcher seinen Weg keck über die Hügellandschaft seiner Züge gefunden hatte. Er leckte sich über die Lippen und grinste. Ich verstehe wohl was du meinst. Die ermüdenden Gezeiten kaum merklich an- und abschwellender Machtverhältnisse. Jeder schwarze Kreuzzug wird um milliarden Schrecken reicher als der Vorhergegangene propagiert und doch endet es stets mit einem Abbadon, Angron oder Kthelmir, der mit eingekniffenen Schwanz die wenigen Meter zurück rennt, die er vor der Haustür erobert hat. Das alles weiß ich wohl und mich unterscheidet eine Sache von diesen Greisen, die in ihrem Bestreben Macht zu erlangen längst vergessen haben was sie damit anfangen wollten. Den Willen der Götter verbreiten, gewiss… Als ob diese nicht andere Mittel und Wege fänden, so sie eine Beherrschung unserer Dimension wirklich wollten. Wozu auch? Ein ausgespieltes Spiel langweilt jedes Kind. Also, wenn ich deine selbstverschlingede Schlange reite, dann allein aus jenem Grund, der jeglicher Antrieb in meinem Leben ist.
Weil es mir Spaß macht!
Spaß und das sofortige Nachgeben jeglicher Begierde, das Latex knarrte als er die Finger darin vergrub. Es erfüllt mich mit Lust Männern den Schädel zu spalten, ihr Leben aus den gebrochenen Augen entweichen zu sehen. Es erfüllt mich mit Lust das Geschrei ihrer Weiber zu hören und das Flennen ihrer Brut. Das warme Blut, das sie verspritzen wenn das Stahl sie zerteilt. Barbarisch, plump und primitiv. Sicher! Aber auch unendlich lustig. Ich halte mir eine übelgelaunte Bestie als Haustier… womit ich dieses Mal Grunz meine. unvermittelt stach das Messer etwas tiefer und entlockte ihm ein noch breiteres Grinsen, während er mehr des eigenen Blutes leckte. Ich mache mir ein Volk Untertan, einzig weil mir danach ist. Ich fange einen Krieg mir dem ganzen Imperium an, weil ich es kann. Und nicht zuletzt macht es mir Spaß dich zu wollen. Ein störrisches, herrschsüchtiges, wahnsinniges Mädchen, dessen eigene Freude es einzig zu seien scheint mich in Streifen zu schneiden oder mir meine Unzulänglichkeit vor Augen zu führen. Eine Frau die meine Sklavin war, die mir als meine Königen aber wesentlich mehr zusagt. Ersinne du deine Pläne alles Gefüge des Universums aus den Angeln zu heben. Wenn es soweit ist folge ich dir in Demut oder Kriegsgeschrei. Aber bis dahin werde ich mich mit dieser Welt vergnügen. Allein wenn es sein muss, lieber noch mit dir an meiner Seite. Vorausgesetzt du verlässt deine staubigen Studierzimmer und fauligen Seziersäle. Er machte eine Pause in der er die grünen Katzensteine aufmerksam musterte.
Im Übrigen habe ich nie von einem Erlöser gehört den man mit Dornen bekränzte. Es gibt doch soviel amüsantere Arten des Hinrichtens. Kreuzigen beispielsweise!
Weil es mir Spaß macht!
Spaß und das sofortige Nachgeben jeglicher Begierde, das Latex knarrte als er die Finger darin vergrub. Es erfüllt mich mit Lust Männern den Schädel zu spalten, ihr Leben aus den gebrochenen Augen entweichen zu sehen. Es erfüllt mich mit Lust das Geschrei ihrer Weiber zu hören und das Flennen ihrer Brut. Das warme Blut, das sie verspritzen wenn das Stahl sie zerteilt. Barbarisch, plump und primitiv. Sicher! Aber auch unendlich lustig. Ich halte mir eine übelgelaunte Bestie als Haustier… womit ich dieses Mal Grunz meine. unvermittelt stach das Messer etwas tiefer und entlockte ihm ein noch breiteres Grinsen, während er mehr des eigenen Blutes leckte. Ich mache mir ein Volk Untertan, einzig weil mir danach ist. Ich fange einen Krieg mir dem ganzen Imperium an, weil ich es kann. Und nicht zuletzt macht es mir Spaß dich zu wollen. Ein störrisches, herrschsüchtiges, wahnsinniges Mädchen, dessen eigene Freude es einzig zu seien scheint mich in Streifen zu schneiden oder mir meine Unzulänglichkeit vor Augen zu führen. Eine Frau die meine Sklavin war, die mir als meine Königen aber wesentlich mehr zusagt. Ersinne du deine Pläne alles Gefüge des Universums aus den Angeln zu heben. Wenn es soweit ist folge ich dir in Demut oder Kriegsgeschrei. Aber bis dahin werde ich mich mit dieser Welt vergnügen. Allein wenn es sein muss, lieber noch mit dir an meiner Seite. Vorausgesetzt du verlässt deine staubigen Studierzimmer und fauligen Seziersäle. Er machte eine Pause in der er die grünen Katzensteine aufmerksam musterte.
Im Übrigen habe ich nie von einem Erlöser gehört den man mit Dornen bekränzte. Es gibt doch soviel amüsantere Arten des Hinrichtens. Kreuzigen beispielsweise!
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz