07-03-2009, 08:24 PM
Balius dritter Gedanke hatte sich also bestätigt sie würden also wieder in den Krieg ziehen. Das und die Tatsache das Kogan ihm die Erlaubnis erteilte eine eigene Garde zu erschaffen sorgten dafür das seine finsteren Gedanken für einen Moment wieder in die dunkelste Ecke seines Verstandes gedrängt wurden. Zwar sollten die beiden Männer nur seine persönlichen Leibwächter darstellen jedoch würde der General den Teufel tun und sich diese Gelegenheit entgehen lassen. Ruhig folgte er dem Fürsten an dessen Seite er bald wieder kämpfen sollte zu dem Tisch mit den Karten und grinste unter dem eisernen Visier als ihm die Ironie bewusst wurde das er als einst unbedeutender Berserker nun selbst als General die Truppen ins Feld führte...
Ja die Götter haben echt einen eigenartigen Humor.“
Als Kogan dann anfing davon zu sprechen das sie Wasser brauchten wurde er wieder ernst und versuchte sich die Karte so genau wie möglich einzuprägen genau wie die Angriffspunkte. Seine steinerne blieb dabei jedoch ungerührt unter dem Helm, erst als der Fürst Rasankurs seine Ansprache beendet hatte tat er Anstalten seinen schweren Helm abzusetzen und am Rand des Tisches abzusetzen, nun konnte man deutlich erkennen wie die Sechs Horn Ansätze die sich nach der Schlacht gegen Al-Chalik gebildet hatten zu kleinen Hörnern von Knapp 9 Millimeter Länge heran gereift waren und seinen blanken Schädel symmetrisch zu einander wie eine Krone zierten. Kogans Rede hatte er nichts entgegen zu bringen, das Gesicht des Generals blieb emotionslos während er weiter auf die Punkte der Karte starrte. Manche könnten nun denken er würde ins Leere gucken doch hatte er sich in der kurzen Zeit die ihm verlieben war nach der Schlacht um Rasankur, seine Fähigkeiten in Hinsicht auf taktische Kriegsführung etwas durch Bücherlesen aufgebessert. Ein Angriffsplan der in wenigen Tagen durchgeführt werden soll musste wohl überlegt sein. Das und die Tatsache das Balius nicht mehr auf die Bauernfängeransprachen Kogans reagierte sorgten dafür das er für einen kurzen Moment beinahe Weise wirkte.
“Das ist wahr wir brauchen Wasser jedoch... habe ich bedenken was den Plan angeht. Das Imperium weiß von der Existenz Al-Chatans, wenn wir es erobert haben darf das Imperium nicht bemerken das Rasankur nun über diesen Fleck der Wüste herrscht. Wie sollen wir dies bewerkstelligen? Ich weiß zwar das die Palta ein Breitschwert und kein Skalpell sind jedoch kann immer ein Überlebender flüchten und von seinem Erlebnis berichten. Und auf die Tödlichkeit der Wüste sollte man sich nicht allzusehr verlassen. Auch ist es ein wenig beunruhigend das die Stadt bisher noch nicht eingenommen wurde durch andere Mächte wenn ihre Verteidigung tatsächlich so schwach sei wie du mir mitgeteilt hast. Ich schlage vor das wir sobald wir ankommen bis zum Einbruch der Nacht warten und Attentäter losschicken um Schlüsselpositionen einzunehmen danach marschieren wir ein und vernichten den Widerstand ausnahmslos!
Sprach er gefesselt von dem Plan und deutete mit seiner Hand die Punkte an wo sie angreifen könnten oder wo es günstig wäre. Dann wandte sich sein Kopf wieder Kogan zu.
“Da wäre noch etwas was ich dir mitteilen wollte, meine Dienerin hat in einem Archiv innerhalb der Stadt einige Baupläne gefunden, die meisten davon waren nur sinnlose Steinbauten und Wohnhäuser jedoch fand sie etwas was zu diesem Thema recht passend erschien... Es waren Blaupausen für die Errichtung von Hydrofarmen was unser Problem der Versorgung zwar nicht Hundert Prozentig lösen würde, es könnte jedoch eine unabhängige Wasserversorgung für Rasankur werden. Wie gesagt es war nur eine Anmerkung.“
Ja die Götter haben echt einen eigenartigen Humor.“
Als Kogan dann anfing davon zu sprechen das sie Wasser brauchten wurde er wieder ernst und versuchte sich die Karte so genau wie möglich einzuprägen genau wie die Angriffspunkte. Seine steinerne blieb dabei jedoch ungerührt unter dem Helm, erst als der Fürst Rasankurs seine Ansprache beendet hatte tat er Anstalten seinen schweren Helm abzusetzen und am Rand des Tisches abzusetzen, nun konnte man deutlich erkennen wie die Sechs Horn Ansätze die sich nach der Schlacht gegen Al-Chalik gebildet hatten zu kleinen Hörnern von Knapp 9 Millimeter Länge heran gereift waren und seinen blanken Schädel symmetrisch zu einander wie eine Krone zierten. Kogans Rede hatte er nichts entgegen zu bringen, das Gesicht des Generals blieb emotionslos während er weiter auf die Punkte der Karte starrte. Manche könnten nun denken er würde ins Leere gucken doch hatte er sich in der kurzen Zeit die ihm verlieben war nach der Schlacht um Rasankur, seine Fähigkeiten in Hinsicht auf taktische Kriegsführung etwas durch Bücherlesen aufgebessert. Ein Angriffsplan der in wenigen Tagen durchgeführt werden soll musste wohl überlegt sein. Das und die Tatsache das Balius nicht mehr auf die Bauernfängeransprachen Kogans reagierte sorgten dafür das er für einen kurzen Moment beinahe Weise wirkte.
“Das ist wahr wir brauchen Wasser jedoch... habe ich bedenken was den Plan angeht. Das Imperium weiß von der Existenz Al-Chatans, wenn wir es erobert haben darf das Imperium nicht bemerken das Rasankur nun über diesen Fleck der Wüste herrscht. Wie sollen wir dies bewerkstelligen? Ich weiß zwar das die Palta ein Breitschwert und kein Skalpell sind jedoch kann immer ein Überlebender flüchten und von seinem Erlebnis berichten. Und auf die Tödlichkeit der Wüste sollte man sich nicht allzusehr verlassen. Auch ist es ein wenig beunruhigend das die Stadt bisher noch nicht eingenommen wurde durch andere Mächte wenn ihre Verteidigung tatsächlich so schwach sei wie du mir mitgeteilt hast. Ich schlage vor das wir sobald wir ankommen bis zum Einbruch der Nacht warten und Attentäter losschicken um Schlüsselpositionen einzunehmen danach marschieren wir ein und vernichten den Widerstand ausnahmslos!
Sprach er gefesselt von dem Plan und deutete mit seiner Hand die Punkte an wo sie angreifen könnten oder wo es günstig wäre. Dann wandte sich sein Kopf wieder Kogan zu.
“Da wäre noch etwas was ich dir mitteilen wollte, meine Dienerin hat in einem Archiv innerhalb der Stadt einige Baupläne gefunden, die meisten davon waren nur sinnlose Steinbauten und Wohnhäuser jedoch fand sie etwas was zu diesem Thema recht passend erschien... Es waren Blaupausen für die Errichtung von Hydrofarmen was unser Problem der Versorgung zwar nicht Hundert Prozentig lösen würde, es könnte jedoch eine unabhängige Wasserversorgung für Rasankur werden. Wie gesagt es war nur eine Anmerkung.“