06-25-2009, 12:35 PM
[CENTER]Konflikt spitzt sich zu[/CENTER]
Erneut erreichen uns Berichte über Kämpfe zwischen Orsius-Haustruppen und Einheiten der Roten Wache. Aus informierten Kreisen heißt es, das es zu massiven Feuergefechten kam, im Versuch der Orsius-Streitkräfte die Gebietsgrenze des Zechenverbandes zu durchstoßen und sich in der Gegend des Reguda-Tagebaus zu etablieren. Die Quellen berichten weiterhin, das dies den Panzerspitzen auch gelungen sei und sie in der Nacht die Abbauanlagen erreichten. Bis dahin lieferten die verteidigenden Mitglieder der Roten Wache nur vereinzelten, eher unkoordinierten Widerstand. Dann jedoch traf offensichtlich massive Verstärkung aus dem Kerngebiet ein. Berichte über die folgenden Kampfhandlungen bleiben widersprüchlich, doch offenbar schlugen die Bergarbeiter einen Großteil der Haustruppen zurück. Über Tote und Verwundetet wollten beide Parteien keine Angaben machen. Auf Nachfrage bei Haus Orsius hieß es, man wolle zum jetzigen Zeitpunkt keine Einblicke in laufenden Operationen geben, um die eigenen Kräfte nicht zu gefährden. Eine Antwort des Zechenverbandes steht noch aus.
Befürchtungen die angesetzte Großraumübung "Bruderbande" könne von dem momentanen Konflikt beeinträchtigt werden erweisen sich, laut Presseoffizier der PVS, als unbegründet. Oberstleutnant Züthen gegenüber dem Guardian: "Diese Übung ist ein Zeichen der Verbundenheit zwischen Gohmor und Truzt und der PVS allgemein. Man wird in keinerlei Kampfhandlungen anderer Fraktionen eingreifen oder auf irgendeine Form einwirken. Das Blutvergießen in dieser Sache ist tragisch und man kann nur hoffen das es bald beendet wird. Die Übung hingegen hat in keiner Weise damit zutun und wir sind darauf bedacht jedes Manöver weit vom gefährdeten Gebiet entfernt abzuhalten. Dennoch haben wir natürlich Beobachter vor Ort, wir haben selbstverständlich ein Auge auf das Geschehen."
Unterdessen scheint jede Hoffnung auf eine friedliche Lösung begraben zu sein. Hatten beide Streitparteien bisher, trotz der Drohkulisse gegen den jeweils Anderen, noch Vertreter am Verhandlungstisch, so sind diese Bemühungen nun gänzlich eingestellt. Die Regierung hat kein Interesse bekundet schlichtend in die Auseinandersetzung einzugreifen, so bleibt zu befürchten das die Waffen über die Zukunft des Zechenverbandes entscheiden werden.
Im Augenblick ist unserer Reporterin Simone Tober auf dem Weg ins Krisengebiet um für sie exklusiv zu berichten.
Erneut erreichen uns Berichte über Kämpfe zwischen Orsius-Haustruppen und Einheiten der Roten Wache. Aus informierten Kreisen heißt es, das es zu massiven Feuergefechten kam, im Versuch der Orsius-Streitkräfte die Gebietsgrenze des Zechenverbandes zu durchstoßen und sich in der Gegend des Reguda-Tagebaus zu etablieren. Die Quellen berichten weiterhin, das dies den Panzerspitzen auch gelungen sei und sie in der Nacht die Abbauanlagen erreichten. Bis dahin lieferten die verteidigenden Mitglieder der Roten Wache nur vereinzelten, eher unkoordinierten Widerstand. Dann jedoch traf offensichtlich massive Verstärkung aus dem Kerngebiet ein. Berichte über die folgenden Kampfhandlungen bleiben widersprüchlich, doch offenbar schlugen die Bergarbeiter einen Großteil der Haustruppen zurück. Über Tote und Verwundetet wollten beide Parteien keine Angaben machen. Auf Nachfrage bei Haus Orsius hieß es, man wolle zum jetzigen Zeitpunkt keine Einblicke in laufenden Operationen geben, um die eigenen Kräfte nicht zu gefährden. Eine Antwort des Zechenverbandes steht noch aus.
Befürchtungen die angesetzte Großraumübung "Bruderbande" könne von dem momentanen Konflikt beeinträchtigt werden erweisen sich, laut Presseoffizier der PVS, als unbegründet. Oberstleutnant Züthen gegenüber dem Guardian: "Diese Übung ist ein Zeichen der Verbundenheit zwischen Gohmor und Truzt und der PVS allgemein. Man wird in keinerlei Kampfhandlungen anderer Fraktionen eingreifen oder auf irgendeine Form einwirken. Das Blutvergießen in dieser Sache ist tragisch und man kann nur hoffen das es bald beendet wird. Die Übung hingegen hat in keiner Weise damit zutun und wir sind darauf bedacht jedes Manöver weit vom gefährdeten Gebiet entfernt abzuhalten. Dennoch haben wir natürlich Beobachter vor Ort, wir haben selbstverständlich ein Auge auf das Geschehen."
Unterdessen scheint jede Hoffnung auf eine friedliche Lösung begraben zu sein. Hatten beide Streitparteien bisher, trotz der Drohkulisse gegen den jeweils Anderen, noch Vertreter am Verhandlungstisch, so sind diese Bemühungen nun gänzlich eingestellt. Die Regierung hat kein Interesse bekundet schlichtend in die Auseinandersetzung einzugreifen, so bleibt zu befürchten das die Waffen über die Zukunft des Zechenverbandes entscheiden werden.
Im Augenblick ist unserer Reporterin Simone Tober auf dem Weg ins Krisengebiet um für sie exklusiv zu berichten.