06-06-2009, 02:38 PM
<-- Seya's Ankunft
Nach einem um genau zu sein dreistündigen Landeprozedere, typisch imperiale Bürokratie wie es sich versteht, war es für das doch bodenständige Gros des Wartungspersonals an Bord eine beinahe euphorische Erfahrung, nun endlich wieder fest verankerten Grund unter den Sohlen zu fühlen. Wie es nur Menschen geben konnte, welche ihre gesamte siebzigjährige Existenz auf einem derartigen Seelenverkäufer abfristen konnten, war jenen ebenso ein Rätsel wie die gesamte Aufruhr welche sich gerade eben des Landungsdecks bemächtigt hatte. Militärischer Abschirmungsdienst befasste sich beinahe zeitgleich mit der Senkung der Landungsbrücke damit, jegliche “Unautorisierten” wegzuschaffen, während wiederum andere Diensttuende sich subtil mit der Abriegelung dieses speziellen Docks begnügen durften. Wappenträchtiges Beamtentum manipulierte durch hämmernde Fingereingaben die aufnahmebereiten Konsolen technischer Überwachungsgeräte, während unbekannte Uniformierte schlichtweg nur “Schmiere” zu stehen schienen. In diesem zerworfenen Tohuwabohu war es das man die Astro-Telepathin herunterführte, abermals dem aristokratischen Administrationsmann entgegen.
“Madame Mirar, ich erhoffe doch das die Landungsroutinen ihnen nicht unnötige Anstrengungen abforderten?”, resümierte er oberflächlich interessierten Gehabes.
Nach einem um genau zu sein dreistündigen Landeprozedere, typisch imperiale Bürokratie wie es sich versteht, war es für das doch bodenständige Gros des Wartungspersonals an Bord eine beinahe euphorische Erfahrung, nun endlich wieder fest verankerten Grund unter den Sohlen zu fühlen. Wie es nur Menschen geben konnte, welche ihre gesamte siebzigjährige Existenz auf einem derartigen Seelenverkäufer abfristen konnten, war jenen ebenso ein Rätsel wie die gesamte Aufruhr welche sich gerade eben des Landungsdecks bemächtigt hatte. Militärischer Abschirmungsdienst befasste sich beinahe zeitgleich mit der Senkung der Landungsbrücke damit, jegliche “Unautorisierten” wegzuschaffen, während wiederum andere Diensttuende sich subtil mit der Abriegelung dieses speziellen Docks begnügen durften. Wappenträchtiges Beamtentum manipulierte durch hämmernde Fingereingaben die aufnahmebereiten Konsolen technischer Überwachungsgeräte, während unbekannte Uniformierte schlichtweg nur “Schmiere” zu stehen schienen. In diesem zerworfenen Tohuwabohu war es das man die Astro-Telepathin herunterführte, abermals dem aristokratischen Administrationsmann entgegen.
“Madame Mirar, ich erhoffe doch das die Landungsroutinen ihnen nicht unnötige Anstrengungen abforderten?”, resümierte er oberflächlich interessierten Gehabes.