06-05-2009, 10:22 PM
Die am Fuße der Geröllhalde versammelte Gruppe hätte von Person zu Person nicht unterschiedlicher sein können. Hier hatte sich so ziemlich alles versammelt, was man sich an einem so unwahrscheinlichen Ort auch nur vorstellen konnte. Ein gewaltiger, hundsköpfiger Mutant, ein Riese von einem Mann, gerüstet mit einer schweren, archaisch anmutenden Rüstung, ein Zwerg mit auffallender Hakennase, ein gut gekleideter Gentleman und eine etwas erschöpft wirkende Frau, welche bereits gut gefesselt noch einmal an die Leine genommen wurde. Eine Tatsache, die ihr anscheinend nicht sonderlich gefiel. Zumindest ihre Abneigung konnte er nachvollziehen, auch wenn sich sein Mitgefühl in Grenzen hielt. An einem anderen Ort galten halt einfach andere Sitten. Solange niemand auf die Idee kam auch ihn zu versklaven, kam er damit super zurecht. Angesichts der Gruppe war es fast verwunderlich, das der kleine wie selbstverständlich auf ihn zu trat und ihn freundlich begrüßte, fast so als wären sie sich nicht gerade inmitten von Quadratkilometern glühendem Wüstensand und Industrieabfällen über den Weg gelaufen. Auch seine Wortwahl war Angesichts des grimmigen Blicks des Riesen verstörend unterschiedlich. Außerdem fiel es Naradas schwer, in den Gesichtern der anderen zu lesen, das pochen, hämmern und trommeln dauerte in unverminderter Stärke an. Er hatte in seinem Schädel einfach keinen Platz für mehr als einem Gedanken auf einmal, manchmal auch nicht mal für den einen. Leicht schwankend griff er sich an den Kopf, tarnte die Geste damit das er sich die dunkle Sonnenbrille abnahm und in einer der vielen Manteltaschen verschwinden lies.
Ihr müsst viele Freunde haben, wenn ihr jeden Fremden so begrüßt, aber mir soll es recht sein. Ursprünglich hatte ich gehofft, ihr hättet vielleicht etwas womit ich meinen leeren Tank füllen könnte. Natürlich gegen Bezahlung. Aber anscheinend hat sich das jetzt ja erledigt.
Schon wieder dieses Hämmern, der Druck war schier nicht mehr auszuhalten. Es musste etwas getan werden, und zwar schnell, sonst wäre er bald nur noch ein schreiendes Wrack, unfähig zu verhindern das er sich im Krampf die Zunge abbiss und irgendwann in einer verdammten Irrenanstalt vermoderte. Mit stark zitternden Händen langte er in deinen Mantel und zog ein schmales Röhrchen heraus. Mit dem Daumen drückte er dem Deckel herunter und schluckte die letzte verbliebene Schmerztablette. Der Kopfschmerz lies nur leicht nach, dafür aber das Zittern und auch seine Sicht war nicht mehr so verschwommen. Achtlos lies er die leere Plastikröhre vor sich in den Sand fallen.
Aber ansonsten, wo ich herkomme hat es mir nicht mehr so gut gefallen wie zu dem Zeitpunkt an dem ich dort ankam. Daher habe ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und mich von dort davongemacht. Hab gehört hier draußen gäbe es eine Zuflucht für jemanden, der den Mut hat die Gelegenheit zu ergreifen sein Schicksal ein kleines wenig in eine neue Form zu bringen. Es ist nicht gut wenn man alles so hinnimmt wie es gerade kommt. Am Ende steht man von dem Trümmern seines Lebens und das war es. So was ist nichts für mich. Aber egal, die Angaben waren nicht sonderlich präzise, daher bin ich jetzt schon einige Zeit unterwegs. Wenn ihr wollt kann ich euch zur nächsten Ansiedlung mitnehmen, in meinem Wagen wird es etwas eng werden aber wenn ihr das Carnak hier lassen könnt, dann sollten alle reinpassen. Und wenn mir einer von euch den kürzesten Weg zeigen kann, dann erreichen wir den Ort womöglich sogar noch mit dem Wagen? Und ich finde dort dann hoffentlich einen Gottverdammenden Quacksalber der mich mal genau unter die Lupe nimmt...
Ihr müsst viele Freunde haben, wenn ihr jeden Fremden so begrüßt, aber mir soll es recht sein. Ursprünglich hatte ich gehofft, ihr hättet vielleicht etwas womit ich meinen leeren Tank füllen könnte. Natürlich gegen Bezahlung. Aber anscheinend hat sich das jetzt ja erledigt.
Schon wieder dieses Hämmern, der Druck war schier nicht mehr auszuhalten. Es musste etwas getan werden, und zwar schnell, sonst wäre er bald nur noch ein schreiendes Wrack, unfähig zu verhindern das er sich im Krampf die Zunge abbiss und irgendwann in einer verdammten Irrenanstalt vermoderte. Mit stark zitternden Händen langte er in deinen Mantel und zog ein schmales Röhrchen heraus. Mit dem Daumen drückte er dem Deckel herunter und schluckte die letzte verbliebene Schmerztablette. Der Kopfschmerz lies nur leicht nach, dafür aber das Zittern und auch seine Sicht war nicht mehr so verschwommen. Achtlos lies er die leere Plastikröhre vor sich in den Sand fallen.
Aber ansonsten, wo ich herkomme hat es mir nicht mehr so gut gefallen wie zu dem Zeitpunkt an dem ich dort ankam. Daher habe ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und mich von dort davongemacht. Hab gehört hier draußen gäbe es eine Zuflucht für jemanden, der den Mut hat die Gelegenheit zu ergreifen sein Schicksal ein kleines wenig in eine neue Form zu bringen. Es ist nicht gut wenn man alles so hinnimmt wie es gerade kommt. Am Ende steht man von dem Trümmern seines Lebens und das war es. So was ist nichts für mich. Aber egal, die Angaben waren nicht sonderlich präzise, daher bin ich jetzt schon einige Zeit unterwegs. Wenn ihr wollt kann ich euch zur nächsten Ansiedlung mitnehmen, in meinem Wagen wird es etwas eng werden aber wenn ihr das Carnak hier lassen könnt, dann sollten alle reinpassen. Und wenn mir einer von euch den kürzesten Weg zeigen kann, dann erreichen wir den Ort womöglich sogar noch mit dem Wagen? Und ich finde dort dann hoffentlich einen Gottverdammenden Quacksalber der mich mal genau unter die Lupe nimmt...
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)