06-04-2009, 04:24 PM
Als Bane seinen Unmut äußerte und nicht nur andeutete das er den Handel für kompletten Schwachsinn hielt, drehte sich Magal mit hochgezogener Augenbraue zu dem Krieger um.
Oh, auf den ersten Blick mag es so scheinen, hochgeehrte, erster der Rasankuri. Doch bedenkt, er hob lehrerhaft den Zeigefinger, was ist ein Fahrzeug hier wert? Habt ihr in eurer Siedlung sonderlich viele Tankstellen? Ein Slaaneshanhänger mit eigener Dienerin macht um einiges mehr her, als einer der lediglich eine treibstofflose Klapperkiste vorweisen kann. Denn unter uns... diese Karre kommt keine tausend Kilometer mehr, schon gar nicht durch die Wüste und ohne Wartung. Unserem kleinen Unfall sei Dank. Fast schon bereue ich das ich nie eine Karriere als Gebrauchtwagenhändler in Betracht zog. Sein typisches Lachen erhob sich in die flimmernde Luft. Unter anderen Umständen hätte ihr sicher vollkommen recht mit eurer Einschätzung, aber so ist es... er stockte, beschirmte die Augen gegen die Sonne und blickte, mit zusammengekniffenen Augen nach Osten. Dort hob sich, gegen eine lose Halde aus Schutt und Gestein, eine schwarze Gestalt ab. Ein Beduine schien es nicht zu sein, denn keiner der Wüstenbewohner würde schwarze Kleidung tragen. Neben dem offensichtlichen Effekt, die Wärme anzuziehen und nicht wie weiße Stoffe abzuweisen, gab es noch einen religiösen Aspekt dabei, auch wenn vermutlich keiner aus der Gruppe darum wusste. Die Beduinen sahen die Sonne als ihren Feind und damit die Nacht als natürlichen Verbündeten. Somit galt es als Sakrileg schwarze, nachtgesichtige Kleidung dem grellen Feind zu zeigen und somit auszuliefern. Derartiges Verhalten beschwor das Unheil geradezu herauf und nur wenn die Sonne gesunken war, trug man gänzlich schwarz. Sicherlich ein Glaube der aus praktischer Erfahrung geboren war. In dem weiß und rot glühenden Backofen des Ödlandes sahen Feinde eine dunkle Person schneller als eine helle. Seien es Raubtiere, oder imperiale Jägerpiloten.
Dieser Tage scheint in der guten alten Giftwüste mehr Betrieb zu sein als auf dem Sebtianuns- Boulevard zur Stoßzeit. Man beobachtete den Neuling, verfolgte genau wie er sich annäherte.
Immerhin scheint er keine feindlichen Absichten zu verfolgen. Es sei denn er ist sich seines Könnens derart bewusst das er auf Heimtücke verzichten kann.
Als er so nah war das man Einzelheiten ausmachen konnte bemerkte Magal noch etwas anderes. Etwas das tatsächlich auch nur von ihm bemerkt werden konnte. Mehr zu sich selbst gewandt meinte er. Unser junger Freund hat einen Schädel auf den Schulter, der schier zum bersten gefüllt ist. Ein Wunder das sich nicht alle Schrecken der Verwerfung durch seine Augen in die Welt zwängen.
Oh, auf den ersten Blick mag es so scheinen, hochgeehrte, erster der Rasankuri. Doch bedenkt, er hob lehrerhaft den Zeigefinger, was ist ein Fahrzeug hier wert? Habt ihr in eurer Siedlung sonderlich viele Tankstellen? Ein Slaaneshanhänger mit eigener Dienerin macht um einiges mehr her, als einer der lediglich eine treibstofflose Klapperkiste vorweisen kann. Denn unter uns... diese Karre kommt keine tausend Kilometer mehr, schon gar nicht durch die Wüste und ohne Wartung. Unserem kleinen Unfall sei Dank. Fast schon bereue ich das ich nie eine Karriere als Gebrauchtwagenhändler in Betracht zog. Sein typisches Lachen erhob sich in die flimmernde Luft. Unter anderen Umständen hätte ihr sicher vollkommen recht mit eurer Einschätzung, aber so ist es... er stockte, beschirmte die Augen gegen die Sonne und blickte, mit zusammengekniffenen Augen nach Osten. Dort hob sich, gegen eine lose Halde aus Schutt und Gestein, eine schwarze Gestalt ab. Ein Beduine schien es nicht zu sein, denn keiner der Wüstenbewohner würde schwarze Kleidung tragen. Neben dem offensichtlichen Effekt, die Wärme anzuziehen und nicht wie weiße Stoffe abzuweisen, gab es noch einen religiösen Aspekt dabei, auch wenn vermutlich keiner aus der Gruppe darum wusste. Die Beduinen sahen die Sonne als ihren Feind und damit die Nacht als natürlichen Verbündeten. Somit galt es als Sakrileg schwarze, nachtgesichtige Kleidung dem grellen Feind zu zeigen und somit auszuliefern. Derartiges Verhalten beschwor das Unheil geradezu herauf und nur wenn die Sonne gesunken war, trug man gänzlich schwarz. Sicherlich ein Glaube der aus praktischer Erfahrung geboren war. In dem weiß und rot glühenden Backofen des Ödlandes sahen Feinde eine dunkle Person schneller als eine helle. Seien es Raubtiere, oder imperiale Jägerpiloten.
Dieser Tage scheint in der guten alten Giftwüste mehr Betrieb zu sein als auf dem Sebtianuns- Boulevard zur Stoßzeit. Man beobachtete den Neuling, verfolgte genau wie er sich annäherte.
Immerhin scheint er keine feindlichen Absichten zu verfolgen. Es sei denn er ist sich seines Könnens derart bewusst das er auf Heimtücke verzichten kann.
Als er so nah war das man Einzelheiten ausmachen konnte bemerkte Magal noch etwas anderes. Etwas das tatsächlich auch nur von ihm bemerkt werden konnte. Mehr zu sich selbst gewandt meinte er. Unser junger Freund hat einen Schädel auf den Schulter, der schier zum bersten gefüllt ist. Ein Wunder das sich nicht alle Schrecken der Verwerfung durch seine Augen in die Welt zwängen.