05-26-2009, 07:39 PM
Und vorher… führte Magal Ad’razbes Rede zu Ende, können wir leider nicht genauste Auskunft über unser Vermögen geben. Immerhin sind wir friedvolle Reisende, die sich kaum ihrer Haut erwehren könnten, kämt ihr auf den Gedanken,… rein hypothetisch natürlich nur, sehr mir meine Frechheit nach, dem Handel letztlich mit Blei zu besiegeln. Wie gesagt, nie würde ich auf die Idee kommen euch derart niedere Motive zu unterstellen, schließlich sind wir doch alle Ehrenmänner. Doch ihr werdet aus eigenen Erfahrung wissen das Vorsicht die größte Tugend ist, wenn man das öde Land bereist. Die Überlegungen des Hexer waren denen seines vermeintlichen Meisters nicht unähnlich gewesen. Auch er war inzwischen zu dem Schluss gekommen das die beiden Spießgesellen menschliche Ware anzubieten hatten. Die ganze Situation war überaus brenzlich. Sie hatten hier zwei Halunken denen man ansah das sie Halsabschneider waren. Nahmen die beiden an das sie bei Ad’razbe viel holen konnten, dann entschlossen sie sich vielleicht Ware und Bezahlung einzubehalten und die Verkaufsverhandlungen mit ihren Waffen zu führen. Magal war sich sogar ziemlich sicher das, dass bisher nur noch nicht geschehen war, weil der stämmige und offenkundig kampferprobten, Rasankuri auf ihrer Seite war. Naja… wohl mehr auf ihrer Seite als auf der dieser Beiden. Genauso gut konnte sich der Krieger entschließen das ihm die Sache zu bunt wurde und es besser wäre alle den Hautseglern zu überlassen. Außerdem hatten Magals Fragen ans Licht gebracht das ihre Handelspartner mehr dem Imperium zugehörig waren, als dem Chaos. Wenn diese Zugehörigkeit auch nur in der floskelhaften Phrasendrescherei bestand, so konnte die ganze Geschichte ziemlich hässlich werden, sollte das Gespräch theologische Aspekte ansteuern.
Magal beschloss also das Spielchen noch ein wenig weiter zu treiben.
Ich bin aber bereit eine Geste des Einvernehmens zu machen. Einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer gewinnbringenden Beendigung unserer Geschäfte, für beide Seiten.
Er kramte in einer seiner Taschen und zog ein Fünf- Schekelstück hervor. Der, ansonsten grünlich-braune, Kupferton der Münze ging diesem Stück ab. Es blitzte golden.
Er warf es zwischen die beiden Parteien in den Sand.
Seit versichert, mein Herr weiß die schönen Dinge des Lebens zu schätzen und er weiß auch das sie ihren Preis haben. Einen Preis den er zu zahlen bereit ist.
… wenn die Qualität stimmt!
Magal beschloss also das Spielchen noch ein wenig weiter zu treiben.
Ich bin aber bereit eine Geste des Einvernehmens zu machen. Einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer gewinnbringenden Beendigung unserer Geschäfte, für beide Seiten.
Er kramte in einer seiner Taschen und zog ein Fünf- Schekelstück hervor. Der, ansonsten grünlich-braune, Kupferton der Münze ging diesem Stück ab. Es blitzte golden.
Er warf es zwischen die beiden Parteien in den Sand.
Seit versichert, mein Herr weiß die schönen Dinge des Lebens zu schätzen und er weiß auch das sie ihren Preis haben. Einen Preis den er zu zahlen bereit ist.
… wenn die Qualität stimmt!