05-21-2009, 08:49 PM
Sie tun mir von Herzen Leid Teuerste In seiner Stimme lag kein Sarkasmus, er schien das Gesagte ernst zu meinen. Sie sind an dieser Welt zerbrochen ohne es bemerkt zu haben. Eine Frau von ihrem Alter sollte weder so zynisch, noch so bar jeder guten Hoffnung oder gar des Glaubens sein. Meinen sie denn das hier, er hielt die Münze hoch, hat mehr Bestand als die Tiere die an den Auswüchsen ihre, so geliebten, Industrie sterben? Die Menschen und ihre Maschinen werden eines Tages vergehen. Die Natur aber wird bleiben und zurückfordern was seit je her ihr Eigen ist.
Dennoch haben sie recht, Vieles wird sterben unter der Dummheit der Bewohner Korons. Einzigartige Dinge werden für immer vergehen und nur noch in unwürdigen Panoptiken zu sehen sein, wie etwa dem abscheulichen Garten in ihrem Palast. Reizt es sie denn gar nicht diese vergängliche Welt zu betrachten? Etwas zu erfahren was keiner ihrer Börsenpartner und Spekulationsagenten jemals gesehen hat oder je wird? Nicht des Gewinnes wegen oder der Gewissheit etwas zu haben was sonst niemand besitzt. Sondern für sie, für sie ganz allein. Die, die einen Beitrag, oder Reisebericht lesen können nur erahnen wie es ist einem Tier zu begegnen das niemals vorher ein zivilisiertes Auge geschaut hat, die Überreste versunkener Zivilisationen zu erkunden. Tore in eine verborgene Welt des Lebens, der Vergangenheit zu durchschreiten.
Ja sie haben recht, ich brauche ihre finanzielle Hilfe und ich ahne welche Genugtuung ihnen das bereitet. Fragen sie sich nicht selbst ob diese Freude, an der Abhängigkeit anderer, alles sein kann? Er hielt kurz inne und ließ den Blick über die Stelle wandern, an der vor wenigen Augenblicken ein Mensch den Tod gefunden hatte. Ignatz Schnabelmayer fasste einen Entschluss.
Er blickte auf.
Begleiten sie mich! Kommen sie mit mir.
Das ist es was ich ihnen bieten kann. Lernen sie eine sterbende Welt kennen. Eine Welt die wahrhaftig ist.
Dennoch haben sie recht, Vieles wird sterben unter der Dummheit der Bewohner Korons. Einzigartige Dinge werden für immer vergehen und nur noch in unwürdigen Panoptiken zu sehen sein, wie etwa dem abscheulichen Garten in ihrem Palast. Reizt es sie denn gar nicht diese vergängliche Welt zu betrachten? Etwas zu erfahren was keiner ihrer Börsenpartner und Spekulationsagenten jemals gesehen hat oder je wird? Nicht des Gewinnes wegen oder der Gewissheit etwas zu haben was sonst niemand besitzt. Sondern für sie, für sie ganz allein. Die, die einen Beitrag, oder Reisebericht lesen können nur erahnen wie es ist einem Tier zu begegnen das niemals vorher ein zivilisiertes Auge geschaut hat, die Überreste versunkener Zivilisationen zu erkunden. Tore in eine verborgene Welt des Lebens, der Vergangenheit zu durchschreiten.
Ja sie haben recht, ich brauche ihre finanzielle Hilfe und ich ahne welche Genugtuung ihnen das bereitet. Fragen sie sich nicht selbst ob diese Freude, an der Abhängigkeit anderer, alles sein kann? Er hielt kurz inne und ließ den Blick über die Stelle wandern, an der vor wenigen Augenblicken ein Mensch den Tod gefunden hatte. Ignatz Schnabelmayer fasste einen Entschluss.
Er blickte auf.
Begleiten sie mich! Kommen sie mit mir.
Das ist es was ich ihnen bieten kann. Lernen sie eine sterbende Welt kennen. Eine Welt die wahrhaftig ist.