05-17-2009, 02:12 PM
Unter dem unbeweglichem Antlitz des Drachens drang ein leiser Ton der Belustigung hervor.
Wiedereinmal scheinen deiner Anmaßung keine Grenzen auferlegt General. Die Befürchtung ergreift von mir Besitz das diese Selbstüberschätzung eines Tages dein Untergang sein könnte. Du glaubt tatsächlich das ich, oder irgendjemand sonst, dir etwas schuldet, dafür das dir die Ehre zuteil wird dein Insektenleben in den Dienst der Götter stellen zu dürfen? Die Absurdität in dieser Annahme entbehrt nicht einer gewissen Komik. Doch du hast Glück. Das Gemetzel war meiner Stimmung zuträglich und dieser kleine Scherz amüsiert mich. Er beugte sich ein Stück weit vor und begutachtete das Mädchen, dass da so demütig kauerte. Wenn es in dem Fürsten ein Erkennen gab, so verriet es weder das schwarze Visier, noch eine Bewegung.
Ein Kind also! Dumm genug sein Leben zu riskieren für die törichte Annahme ich hegte Interesse an, was immer es auch meint mir überbringen zu müssen. Dies mag man wohl als Mut bezeichnen, ich aber nenne es Hochmut, gepaart mit grenzenlosem Wahn. Mir scheint du passt gut zu deinem neuen Herren.
Meine Laune könnte dich in die lichtlosen Tunnel unter der Stadt verdammen. Wo dich Schrecken zerreißen für die, die Sprache aus Furcht keinen Namen erübrigen kann. Ich könnte dich auch den Rasankuri vorwerfen. Wilde Bestien sehnen sich immer nach zartem Fleisch. Nicht nur um es zu fressen. Oder aber... ich mach dich meiner liebreizenden Königin zum Geschenk. Sie könnte dir behilflich sein die Begrifflichkeit von Schmerz neu zu definieren. Dich deiner Haut entkleiden und eine süße Weise auf deinen Nerven spielen. Glaub mir Kind, es ist ganz wunderbar wie sie es vermag Schreie in ihr Lied einzuweben.
Die, in lange Klauen auslaufenden, Finger tippten leise klackend an das eisenverhüllte Kinn. So als denke er wirklich darüber nach, welche von den genannten Dingen er dem Mädchen angedeihen lassen sollte.
Ich weiß nicht zu welchen Göttern du betest, doch du kannst ihnen danken. Ich gebe dir Gelegenheit deine Sache vorzutragen. Sei es auch nur um mir die Entscheidung deiner Todesart etwas zu erleichtern.
Also sprich, was ist das für ein Brief, der dich den Untergang so leichtfertig in Kauf nehmen lässt?
Wiedereinmal scheinen deiner Anmaßung keine Grenzen auferlegt General. Die Befürchtung ergreift von mir Besitz das diese Selbstüberschätzung eines Tages dein Untergang sein könnte. Du glaubt tatsächlich das ich, oder irgendjemand sonst, dir etwas schuldet, dafür das dir die Ehre zuteil wird dein Insektenleben in den Dienst der Götter stellen zu dürfen? Die Absurdität in dieser Annahme entbehrt nicht einer gewissen Komik. Doch du hast Glück. Das Gemetzel war meiner Stimmung zuträglich und dieser kleine Scherz amüsiert mich. Er beugte sich ein Stück weit vor und begutachtete das Mädchen, dass da so demütig kauerte. Wenn es in dem Fürsten ein Erkennen gab, so verriet es weder das schwarze Visier, noch eine Bewegung.
Ein Kind also! Dumm genug sein Leben zu riskieren für die törichte Annahme ich hegte Interesse an, was immer es auch meint mir überbringen zu müssen. Dies mag man wohl als Mut bezeichnen, ich aber nenne es Hochmut, gepaart mit grenzenlosem Wahn. Mir scheint du passt gut zu deinem neuen Herren.
Meine Laune könnte dich in die lichtlosen Tunnel unter der Stadt verdammen. Wo dich Schrecken zerreißen für die, die Sprache aus Furcht keinen Namen erübrigen kann. Ich könnte dich auch den Rasankuri vorwerfen. Wilde Bestien sehnen sich immer nach zartem Fleisch. Nicht nur um es zu fressen. Oder aber... ich mach dich meiner liebreizenden Königin zum Geschenk. Sie könnte dir behilflich sein die Begrifflichkeit von Schmerz neu zu definieren. Dich deiner Haut entkleiden und eine süße Weise auf deinen Nerven spielen. Glaub mir Kind, es ist ganz wunderbar wie sie es vermag Schreie in ihr Lied einzuweben.
Die, in lange Klauen auslaufenden, Finger tippten leise klackend an das eisenverhüllte Kinn. So als denke er wirklich darüber nach, welche von den genannten Dingen er dem Mädchen angedeihen lassen sollte.
Ich weiß nicht zu welchen Göttern du betest, doch du kannst ihnen danken. Ich gebe dir Gelegenheit deine Sache vorzutragen. Sei es auch nur um mir die Entscheidung deiner Todesart etwas zu erleichtern.
Also sprich, was ist das für ein Brief, der dich den Untergang so leichtfertig in Kauf nehmen lässt?
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz