05-10-2009, 12:28 AM
…und Ayris fuhr grell schreiend aus dem Schlaf der Scheintoten. Keuchend rang sie um Atem, hechelte nach dem Brodem des Lebens, füllte ihre Lungen mit soviel davon wie sie auffassen konnte woraufhin sie, unweigerlich danach, erbärmlich husten musste. Jähe Übelkeit stieg in ihr auf und es erforderte ihre gesamte körperliche Beherrschung sich nicht noch mehr zu entwürdigen als sie es ohnehin bereits tat. Der abscheuliche Traum steckte ihr noch dermaßen im Mark das ihre Knochen sich wie steif gewordene Gräten anfühlten während sich das Blut in ihren Arterien zu frostigen Schmelzwassern eines unerbittlichen Winters verwandelt hatte. Unsägliche Pein entstand hinter ihren Lidern und stach ihr ins Hirn. Röchelnd wie eine Erstickende wälzte sie sich einen Moment hin und her und wollte mit den Händen nach ihrer Kehle greifen in der biederen Erwartung das diese unbeholfene Geste irgendetwas zur Besserung ihres Zustandes beitragen könne, aber weit gefehlt, denn bei diesem Versuch wurde ihr klar das sie die Gewalt über ihre Behändigkeit verloren hatte. Langsam, ganz langsam, gleich dem kriechenden Vorgang wenn das Tagesgestirn seinen Siegeszug über die schwindende Nacht antritt, dämmerte ihr was ihr als letztes widerfahren war, bevor sie von jenem gräulichen wie unaufhörlichen Alptraum in Empfang genommen wurde.
Eine Ansammlung von verwahrloste Bauten, abgerissenen Gestalten und Anhäufungen von Schmutz und Abfall in allerlei Variationen erschienen vor ihrem geistigen Auge und ließen sie an sich ihres letzten Aufenthaltsortes erinnern. Schäbig war er gewesen, deckte sich in seinem Aussehen mit ihrem gegenwärtigen Gemütsstatus. Aber noch etwas war gewesen, richtig; das Motiv für ihren überstürzten Aufbruch in die Fremde, den sie eigentlich völlig anders geplant hatte umzusetzen als es der Fall geworden war. Das Imperium. Die unbeirrbare Exekutive des Universums hatte um ihre Deportation gebeten – es mochte zwar egoistisch klingen aber irgendwie bezweifelte sie das es zufällig noch andere Flüchtlinge nach Machandul geschafft hatten die hätten gemeint sein können – und sie hatte jener formgewandten Offerte nicht nachkommen wollen und war dummerweise direkt an…
„Hey Süße, alles klar bei dir? Hörst dich ja ganz schön mitgenommen an! Scheinst ja einen mörderischen Schlummer gehabt zu haben und weißt ja: immer schön tief durchatmen, will schließlich nicht das du schon auf halben Wege schlapp machst! Und kotz mir nicht den Wagen voll… nicht das ich mich um den Teppich oder so sorgen würde, aber trotzdem… ist unästhetisch! “ riet ihr eine kratzend vertraute Stimme von vorne zu, die den kümmerlichen Rest ihres Zurückrufens von verblasten Gedankengut widerherstellte und komplettierte. Allem Anschein nach, trotz widriger Chancen auf Erfolg und heiler Haut aus einem explosiven Krisenherd zu entwischen, war es dem Kopfgeldjäger offensichtlich gelungen seinen wahnwitzigen Plan in die Tat umzusetzen und ihn samt seiner wertvollen Ladung zu überstehen.
Ayris, die allmählich wieder zu Verstand kam und sich bemühte die aktuelle Situation zu erfassen - allzu viel war es nicht - denn sie lag auf der hart gepolsterten Rückbank eines ihr anonymen Fahrzeugs, dessen Chassis allerdings mehrmalig verstärkt worden war und sie einschloss wie ein Metallkäfig, registrierte, das ihr die Gelenke mit Handschellen hinterm Rücken gefesselt worden waren. Unerfreulicher weise handelte es sich nicht um primitive Allzweckbändiger, sondern um anpassungsfähigere Klammerer, die sich den Verhältnisgrößen des Gefangenen anglichen. Somit würde alles probieren und versuchen sich aus den Schellen zu zwängen nichts nützen was schon erheblich frustrierend war. Um den Hustenreiz der immer noch in ihrem Hals saß endgültig niederzukämpfen, setzte sie sich schließlich auf und brachte die Welt wieder ins Gleichgewicht. Sie zwinkerte ein paar Mal mit den Augen und schielte dann aus einer der kleinen Luken des Vehikels das sich mit enormer Geschwindigkeit durch die Landschaft fortbewegen musste, denn die äußeren Merkmale der Dünenmeeres flogen nur so dahin.
„Schon gut, ich werde an mich halten okay? Und brüll nicht so… ich bin ja nicht taub. Wohin bei der grünen Flut fahren wir?“ quetschte sie nach einigen Minuten der Stille eine Erwiderung aus ihrem trockenen Mund.
„Besser ne späte Reaktion als gar keine Reaktion!“ schaltete sich eine zweite, ihr fremde, Stimme aus der Fahrerkabine in die sporadische Unterhaltung mit hinzu.
„Schön dass du dich benehmen kannst ansonsten hätte ich die Schweinerei mit dir aufgewischt Süße und nimm‘s mir nicht krumm aber wohin wir fahren geht dich einen fechten Kehricht an! Also halt die Klappe und rede nur wen du gefragt wirst, geschnallt?“ Sie verkniff sich eine spitzfindiges Kommentar und entgegnete nur knapp: „Sicher. Trotzdem habe ich Durst, könnt ihr einen Schluck Wasser erübrigen?“
„Tja, würd sagen; lernen ist nicht ihre Stärke!“ meinte der namenlose Fahrer und sie brauchte sein dämliches Grinsen nicht zu sehen um sich vorstellen zu können das er genau das zeigte.
„Mein Partner hier hat nicht Unrecht Süße, ich empfehle dir einen Gang zurückzuschrauben sonst übernehme ich keine Garantie mehr dafür das dir nicht doch noch was… zustößt auf dieser kleinen Reise.“ ergänzte sein öliger Kamerad, dem sie in Fangeisen gelaufen war.
„Jetzt stellt euch nicht so an verdammt, ich habe doch nur nach etwas Wasser gefragt ihr beschränkten…“ schnaubte sie ihre Häscher nun ohne jede Befangenheit an. Ein Sicherheitsgurt wurde gelöst und sprang klirrend aus der Umschließung, ein Körper wandte sich auf einem der vorderen Sitze zur ihr um und das gerötete Gesicht ihres Entführers starrte ihr plötzlich entgegen.
„Jetzt sperr mal deine Lauscher auf, ich befehle hier und ich entscheide wann du zu trinken bekommst und wann nicht ist das klar? Ich bin hier die Autorität, du hörst einzig und allein auf das was ich sage und gehorchst gefälligst ist das klar? Spielst du dieses doch recht einfache Spielchen nicht mit, dann schick ich dir von heute an jede bereute Nacht meinen Partner hier zu dir nach hinten und lass ihn dich so oft besteigen das du dir wünschtest nie ausgebüchst zu sein, denn selbst im Zuchthaus kann wird’s dir keiner so heftig besorgt haben wie er es draufhat hast du das kapiert? Also wage nicht noch einmal irgendetwas von mir zu fordern und rede ja nicht noch mal in diesem Ton mit mir oder…“
„Hey“ unterbrach ihn unangemeldet sein Kompagnon und etwas Alarmierendes schwang in seiner Aussprache mit. „Hey was? “ ätzte sein erregter Kumpan ihn an und rutschte wieder auf seinen Sitz zurück.
„Schau mal, dort drüben… hat mich schon die ganze Zeit irritiert, dicke, fette Rauchtrichter… und da ist noch jemand unterwegs… vielleicht Tauschhändler oder irgendwelche Nomaden. Woll’n wir einen Abstecher riskieren, könnte sich als ergiebig erweisen…“ erhielt er seine Antwort. Auch hier lauerte ein ambivalenter Tenor. Der gewalttätige Kopfgeldjäger wirkte unschlüssig. Druckste herum, benötigte einige Augenblicke sich zu einer Entscheidung hinzureißen.
„Mist, noch mehr Zeit investieren… verlieren, wir sind sowieso schon einen viel zu weiten Bogen gefahren um diese imperialen Penner abzuhängen. Hat uns schon genug vom Treibstoff gekostet… die Ärsche sind Schuld daran das wir uns bis in die toxischen Steppen begeben mussten. Auf uns wartet die Extra-Portion Gift da draußen, bist du dir sicher das du bei solch einer Atmosphäre einkaufen gehen willst, hm? “ Das Schulterzucken des anderen sah Ayris auf der rückwärtigen Bank zwar nicht, doch schien dies die Gegenbewegung zu sein.
„Wäre ja das erste Mal das du dich von so was Banalem abschrecken lassen würdest um ein paar Wanderhirten ihre Felle zu versengen. Ungesund ist diese ganze Scheißkugel. Nun stell dich nicht so an, die haben nen Fahrzeug, statten wir denen ein Besuch ab und sagen ‚Heil dem Gottimperator‘ oder wem auch immer, dann checken wir die Lage ab und brutzeln ihn abschließend eins über, schnappen uns deren Rollbrühe und was sonst noch zu verwenden ist und verduften wieder. Simple Sache. Keine Beschwerden.“ Die nüchterne Ausbreitung der Vorgehensweise. Für Individuen wie diese für die ein Menschenleben noch weniger galt als ein Glas Amasec, ein ganz normales Gesprächsthema.
„Na gut, meinetwegen. Wir machen es so und danach geht es ab nach Gohmor, ich will ins Sin oder Loch, habe dort förderliche Kontakte sitzen die mir erstklassige Abnehmer der oberen Ligen empfehlen können die für unseren schnuckeligen Wildfang einige zusätzliche Schekel locker machen würden wenn sie von ihrem Wertigkeit erstmal erfahren oder schon informiert sind.“ erklärte sich sein zaudernder Partner endlich einverstanden und führte den Faden des weiteren Reisehergangs fort. Derart von ihren Überlegungen und unausgegorenen Zielsetzungen umnachtet bemerkte keiner der beiden im Fahrerhaus wie sich Ayris nahe einer der Bullaugenähnlichen Öffnungen der stählernen Bestie begab und intensiv nach draußen schaute. Diese Begegnung mochte sich als letzte Gelegenheit erweisen die Kopfjäger von ihrem Unternehmen abzuhalten sie an irgendeinen Kuriositätensammler der Makropole zu verschachern… irgendwie musste es ihr gelingen deren Aufmerksamkeit zu erringen... und hoffen das sie ein besseres Los darstellten.
Eine Ansammlung von verwahrloste Bauten, abgerissenen Gestalten und Anhäufungen von Schmutz und Abfall in allerlei Variationen erschienen vor ihrem geistigen Auge und ließen sie an sich ihres letzten Aufenthaltsortes erinnern. Schäbig war er gewesen, deckte sich in seinem Aussehen mit ihrem gegenwärtigen Gemütsstatus. Aber noch etwas war gewesen, richtig; das Motiv für ihren überstürzten Aufbruch in die Fremde, den sie eigentlich völlig anders geplant hatte umzusetzen als es der Fall geworden war. Das Imperium. Die unbeirrbare Exekutive des Universums hatte um ihre Deportation gebeten – es mochte zwar egoistisch klingen aber irgendwie bezweifelte sie das es zufällig noch andere Flüchtlinge nach Machandul geschafft hatten die hätten gemeint sein können – und sie hatte jener formgewandten Offerte nicht nachkommen wollen und war dummerweise direkt an…
„Hey Süße, alles klar bei dir? Hörst dich ja ganz schön mitgenommen an! Scheinst ja einen mörderischen Schlummer gehabt zu haben und weißt ja: immer schön tief durchatmen, will schließlich nicht das du schon auf halben Wege schlapp machst! Und kotz mir nicht den Wagen voll… nicht das ich mich um den Teppich oder so sorgen würde, aber trotzdem… ist unästhetisch! “ riet ihr eine kratzend vertraute Stimme von vorne zu, die den kümmerlichen Rest ihres Zurückrufens von verblasten Gedankengut widerherstellte und komplettierte. Allem Anschein nach, trotz widriger Chancen auf Erfolg und heiler Haut aus einem explosiven Krisenherd zu entwischen, war es dem Kopfgeldjäger offensichtlich gelungen seinen wahnwitzigen Plan in die Tat umzusetzen und ihn samt seiner wertvollen Ladung zu überstehen.
Ayris, die allmählich wieder zu Verstand kam und sich bemühte die aktuelle Situation zu erfassen - allzu viel war es nicht - denn sie lag auf der hart gepolsterten Rückbank eines ihr anonymen Fahrzeugs, dessen Chassis allerdings mehrmalig verstärkt worden war und sie einschloss wie ein Metallkäfig, registrierte, das ihr die Gelenke mit Handschellen hinterm Rücken gefesselt worden waren. Unerfreulicher weise handelte es sich nicht um primitive Allzweckbändiger, sondern um anpassungsfähigere Klammerer, die sich den Verhältnisgrößen des Gefangenen anglichen. Somit würde alles probieren und versuchen sich aus den Schellen zu zwängen nichts nützen was schon erheblich frustrierend war. Um den Hustenreiz der immer noch in ihrem Hals saß endgültig niederzukämpfen, setzte sie sich schließlich auf und brachte die Welt wieder ins Gleichgewicht. Sie zwinkerte ein paar Mal mit den Augen und schielte dann aus einer der kleinen Luken des Vehikels das sich mit enormer Geschwindigkeit durch die Landschaft fortbewegen musste, denn die äußeren Merkmale der Dünenmeeres flogen nur so dahin.
„Schon gut, ich werde an mich halten okay? Und brüll nicht so… ich bin ja nicht taub. Wohin bei der grünen Flut fahren wir?“ quetschte sie nach einigen Minuten der Stille eine Erwiderung aus ihrem trockenen Mund.
„Besser ne späte Reaktion als gar keine Reaktion!“ schaltete sich eine zweite, ihr fremde, Stimme aus der Fahrerkabine in die sporadische Unterhaltung mit hinzu.
„Schön dass du dich benehmen kannst ansonsten hätte ich die Schweinerei mit dir aufgewischt Süße und nimm‘s mir nicht krumm aber wohin wir fahren geht dich einen fechten Kehricht an! Also halt die Klappe und rede nur wen du gefragt wirst, geschnallt?“ Sie verkniff sich eine spitzfindiges Kommentar und entgegnete nur knapp: „Sicher. Trotzdem habe ich Durst, könnt ihr einen Schluck Wasser erübrigen?“
„Tja, würd sagen; lernen ist nicht ihre Stärke!“ meinte der namenlose Fahrer und sie brauchte sein dämliches Grinsen nicht zu sehen um sich vorstellen zu können das er genau das zeigte.
„Mein Partner hier hat nicht Unrecht Süße, ich empfehle dir einen Gang zurückzuschrauben sonst übernehme ich keine Garantie mehr dafür das dir nicht doch noch was… zustößt auf dieser kleinen Reise.“ ergänzte sein öliger Kamerad, dem sie in Fangeisen gelaufen war.
„Jetzt stellt euch nicht so an verdammt, ich habe doch nur nach etwas Wasser gefragt ihr beschränkten…“ schnaubte sie ihre Häscher nun ohne jede Befangenheit an. Ein Sicherheitsgurt wurde gelöst und sprang klirrend aus der Umschließung, ein Körper wandte sich auf einem der vorderen Sitze zur ihr um und das gerötete Gesicht ihres Entführers starrte ihr plötzlich entgegen.
„Jetzt sperr mal deine Lauscher auf, ich befehle hier und ich entscheide wann du zu trinken bekommst und wann nicht ist das klar? Ich bin hier die Autorität, du hörst einzig und allein auf das was ich sage und gehorchst gefälligst ist das klar? Spielst du dieses doch recht einfache Spielchen nicht mit, dann schick ich dir von heute an jede bereute Nacht meinen Partner hier zu dir nach hinten und lass ihn dich so oft besteigen das du dir wünschtest nie ausgebüchst zu sein, denn selbst im Zuchthaus kann wird’s dir keiner so heftig besorgt haben wie er es draufhat hast du das kapiert? Also wage nicht noch einmal irgendetwas von mir zu fordern und rede ja nicht noch mal in diesem Ton mit mir oder…“
„Hey“ unterbrach ihn unangemeldet sein Kompagnon und etwas Alarmierendes schwang in seiner Aussprache mit. „Hey was? “ ätzte sein erregter Kumpan ihn an und rutschte wieder auf seinen Sitz zurück.
„Schau mal, dort drüben… hat mich schon die ganze Zeit irritiert, dicke, fette Rauchtrichter… und da ist noch jemand unterwegs… vielleicht Tauschhändler oder irgendwelche Nomaden. Woll’n wir einen Abstecher riskieren, könnte sich als ergiebig erweisen…“ erhielt er seine Antwort. Auch hier lauerte ein ambivalenter Tenor. Der gewalttätige Kopfgeldjäger wirkte unschlüssig. Druckste herum, benötigte einige Augenblicke sich zu einer Entscheidung hinzureißen.
„Mist, noch mehr Zeit investieren… verlieren, wir sind sowieso schon einen viel zu weiten Bogen gefahren um diese imperialen Penner abzuhängen. Hat uns schon genug vom Treibstoff gekostet… die Ärsche sind Schuld daran das wir uns bis in die toxischen Steppen begeben mussten. Auf uns wartet die Extra-Portion Gift da draußen, bist du dir sicher das du bei solch einer Atmosphäre einkaufen gehen willst, hm? “ Das Schulterzucken des anderen sah Ayris auf der rückwärtigen Bank zwar nicht, doch schien dies die Gegenbewegung zu sein.
„Wäre ja das erste Mal das du dich von so was Banalem abschrecken lassen würdest um ein paar Wanderhirten ihre Felle zu versengen. Ungesund ist diese ganze Scheißkugel. Nun stell dich nicht so an, die haben nen Fahrzeug, statten wir denen ein Besuch ab und sagen ‚Heil dem Gottimperator‘ oder wem auch immer, dann checken wir die Lage ab und brutzeln ihn abschließend eins über, schnappen uns deren Rollbrühe und was sonst noch zu verwenden ist und verduften wieder. Simple Sache. Keine Beschwerden.“ Die nüchterne Ausbreitung der Vorgehensweise. Für Individuen wie diese für die ein Menschenleben noch weniger galt als ein Glas Amasec, ein ganz normales Gesprächsthema.
„Na gut, meinetwegen. Wir machen es so und danach geht es ab nach Gohmor, ich will ins Sin oder Loch, habe dort förderliche Kontakte sitzen die mir erstklassige Abnehmer der oberen Ligen empfehlen können die für unseren schnuckeligen Wildfang einige zusätzliche Schekel locker machen würden wenn sie von ihrem Wertigkeit erstmal erfahren oder schon informiert sind.“ erklärte sich sein zaudernder Partner endlich einverstanden und führte den Faden des weiteren Reisehergangs fort. Derart von ihren Überlegungen und unausgegorenen Zielsetzungen umnachtet bemerkte keiner der beiden im Fahrerhaus wie sich Ayris nahe einer der Bullaugenähnlichen Öffnungen der stählernen Bestie begab und intensiv nach draußen schaute. Diese Begegnung mochte sich als letzte Gelegenheit erweisen die Kopfjäger von ihrem Unternehmen abzuhalten sie an irgendeinen Kuriositätensammler der Makropole zu verschachern… irgendwie musste es ihr gelingen deren Aufmerksamkeit zu erringen... und hoffen das sie ein besseres Los darstellten.