05-05-2009, 10:10 PM
von --> Badlands "Machandul"
Das Mädchen rannte. Die alte Nemesis, der lauernde gärende Rachen des unbeschreiblichen Nichts immer noch hinter sich wissend. Wissend und doch nicht wahrhaftig spürend. Immerzu die Ahnung im prickelnden Nacken dass ein unfassbares Grauen Jagd auf sich machte. Ein undurchdringlicher Schatten der alles Stoffliche verschlang was sich hinter ihr befand, was sie hinter sich zurückließ. Die unnatürlich hell erleuchtete Zimmerflucht hatte sie bereits hetzend durchlaufen, von weißem Licht war sie ausgestrahlt gewesen und hatte linker wie rechterhand dutzende Türen und Möglichkeiten geboten, den bedrohlichen, aufholenden Schäumen der Finsternis zu entfliehen, doch die Fliehende war sich darüber bewusst das sie hinter jeder einzelnen dieser Türen eine neue Herausforderung, eine neue seelische Prüfung erwartete. Proben für einen stärkeren Geist als es der ihre war, Aufgaben für ein beherrschteres Gemüt als ihr zu Eigen war. Manchmal wenn sie das Gefühl überkam das ihr die Beine versagten oder sich der Empfindung nicht mehr erwehren konnte der Düsternis nicht länger ausweichen zu können, überwog der Drang durch eine der rettenden Türen zu stolpern, aber jedes Mal wenn sie diesem Bedürfnis nachgab widerfuhr ihr aufs erstmalige eine jener scheußlichen Erfahrungen. Betrat sie einen der dahinter liegenden Räume, die stetig im goldenen Glanze des Prunks und des luxuriösen Überflusses ausgestattet waren, stand ihr fortwährend ein Sinnbild ihres zerbrochenen früheren Lebens gegenüber. Gleich einer abgeschmackten wie spottenden Spiegelei dessen was nicht mehr war und nie mehr sein konnte. Ein Karikatur des Vergangenen und gleichsam Kabinett des Schreckens, das ihr immer wieder und in wiederholender Abfolge das Vergehen, Verlust und Verfall und den Tod in seinen bittersüßesten Abtönungen und morbiden Profilen präsentierte.
Das Mädchen verabscheute das Labyrinth, doch die treibende Angst sich in ihm zu verlieren oder gar dem dräuenden Schlund des Abgrunds anheim zu fallen - ohne zu wissen was dies für sie bedeutete – veranlasste sie dazu weiter zu hasten. Endlich hatte sie das Ende des Flures erreicht, eine Treppe aus weißem Stein der von gräulichen Verästelungen durchzogen war, führte nach oben. Froh eine andere Ausflucht, denn eine Tür, gefunden zu haben hetzte sie die Abstufungen empor, welche sich spiralförmig in die Höhe schraubten wie bei einem verwunschenen Märchenturm. Hundert Stufen mussten unter ihrem gerafften Kleidersaum dahingeflogen sein bis sich nach einer scheinbaren Ewigkeit eine ersehnte Öffnung auftat in die das hochgestrebte Mädchen auch sogleich trat.
Ungefähr einhundert Dopplungen ihrer selbst warfen die Wände hier zurück, eine genau so große Anzahl von Varianten der jungen Frau in dem lilienweißen Kleid neigte im nächsten Moment den Oberkörper und stützte sich auf die Knie um Atem zu holen, ehe sich die lebendige Vorlage der vielen Wiedergaben und Abdrücke gewahr wurde und ihre Umgebung dann verblüfft musterte. Fläche um Fläche reflektierenden Materials gab es hier, aus nichts anderem bestanden die Wände und auch nichts sonst existierte als Mobiliar und unterbrach die zauberhafte Vorstellung der Eigenaufführung und Interpretation.
Die kirschroten Lippen leicht geöffnet, das Dekolleté aufgeregt hebend und senkend, die seegrauen Augen weit aufgesperrt, ging die Akteurin die ersten Schritte in den verglasten Saal hinein, einer kitzelnden Ahnung folgend, schaute sie sich schnell über die Schulter, fast in Befürchtung eine quellende schwarze Masse zu entdecken welches ihr nachgefolgte und ebenfalls die Treppe erklommen hatte. Aber, wider erwarten, flutete kein obstinater Schatten über die Stufen in die Spiegelhalle. Sie war allein, sie war ihm entflohen. Sie fragte sich für wie lange. Ein Räuspern schreckte sie aus ihrer kurzen Verschnaufpause und dem Müßiggang ihrer Gedanken.
Ihr Blick wandte sich in die Richtung aus der der hüstelnde Laut gekommen war und fand einen adrett gekleideten Mann vor, dessen Gesicht feingeschnittene Züge offenbarte und von dem sie nicht einschätzen konnte ob sie jung oder alt waren. Etwas zeitloses umspielte sein Antlitz und seinen Körper, eine persönliche Wirkung des Mystischen. Seine Kleidung war eine stilvolle Stoffverknüpfung aus althergebrachter und moderner Mode. Nun da er sich bemerkbar gemacht hatte und sie ihm Aufmerksamkeit widmete, erwiderte er ihren Blick direkt und lud ihn ein. Genoss ihn wie einen anmutigen Sonnenuntergang. Seine unergründlichen, tiefen Iriskreise erinnerten das Mädchen an etwas, doch sie vermochte es nicht zuzuordnen oder zu definieren. Er schien ihr bekannt und doch wieder nicht. Er lächelte sie charmant an und hob gewandt eine Hand, bedeutete ihr höflich zu ihm zu kommen. Seinen Blick hielt er aufrecht, er war wie ein Band zwischen ihnen, eine opake Fessel, der sie sich nicht entziehen konnte… und auch nicht wollte.
Wie von Eigenleben beseelt bewegten sich ihre Füße auf den gut aussehenden Mann zu, wie von selbst legte sich ihre rechte Hand in seine ausgestreckte mit der er sie brüsk an sich zog um sie anschließend einmal elegant und wie im Tanze von sich zu schwingen, dann wieder in seine Arme zu betten. Er war größer als sie und so musste sie den Kopf in den Nacken legen um ihm ins Gesicht schauen zu können. Sehnige Glieder spürte sie an ihrem Leib und kräftige Arme umschlangen sie, schützend, besitzend. Das Lächeln war wie für sein Antlitz geschaffen. Gutmütig und erhaben sah er auf sie herab. Wie zu einem geliebten Kind. Die Nähe, die Berührung seines Körpers vertrieb die Furcht aus ihren Knochen. Er mutete wie eine Manifestation eines göttlichen Geschöpfes an, eines Cherubs, eines Wächters der Himmelspforten. Ein Feind und Tilger wider der Schatten. In seiner Umarmung fühlte sich das Mädchen geborgen. Sicher und unverdrossen.
Der Mann streichelte ihr besänftigend über die langen krähenschwarze Haare und den bloßen Rücken, raubte dem Zittern die Macht und hatte auf einmal eine rote Frucht auf der anderen Handfläche. Köstlich sah sie aus, frisch und innen bestimmt voll des saftigen Fleisches. Er weckte den Hunger in ihr und lockte sie seine schimmernde rötliche Haut mit ihren Zähnen zu durchstoßen um an das fruchtige Innere zu gelangen. Ergeben hob der Mann das appetitliche Obststück an ihren begierigen Mund und nach kurzem Zögern des Anstandes biss sie herzhaft hinein. Herrlichste Aromen und Hochgenüsse schwammen für die folgenden Augenblicke auf ihrer Zunge, umspülten ihren Gaumen und ließen sie schwärmen. Wonnengleich rannen die fruchtigen Säfte ihre Kehle hinab, immer weiter, immer tiefer…
bis ein schrilles und zugleich volltönendes Lachen in ihre Ohren stach und von den spiegelnden Wänden zurückgeworfen wurde. Die Lider, die das Mädchen träumerisch geschlossen hatte, fuhren empor und starrten in die Miene, nein in die Fratze eines mehrgesichtigen Gebildes. Da war kein Mann mehr, nichts humanoides mehr, sondern ein Ding, ein Wesen, eine Kreatur, welche nie der Begrenztheit erlegen gewesen war sich evolutionär nur für ein Gesicht entscheiden zu müssen, denn es hatte zahllose. Unerkenntlich war es, verschwommen, etliche übereinandergeschichtete Profile die zu einer wirren, entrückten Form gepresst wirkten. Auch besaß es nicht länger Arme und Beine, ihm waren dutzende Fänge entwachsen die sich schattengleich um sie schlossen oder durch die Luft wirbelten, glitten oder schwebten.
Der jungen Frau versteiften sich die Extremitäten, kalte Schauer schossen ihr das Rückgrat herab. Die Dunkelheit hatte sie eingeholt, ihr eine Falle gestellt, sie eingefangen. Der bis eben noch wunderbare Geschmack in ihrer Mundhöhle wandelte sich derartig abrupt das sie würgen musste, ihre entsetzten Augen hefteten sich auf die dargebotene Frucht, dessen Äußeres nun geschrumpelt und verdorben bräunlich war, dort wo reingebissen, das gammlige Fleisch Heimstatt von Fäule, Schimmel, Sporen, Würmern, Maden und Läusen geworden war. Angewidert zog sich ihr bei diesem Anblick der Magen zusammen und sie wollte sich krümmen, aber zähe schlierige Ausstülpungen unterbanden dies und ein hermaphroditisches Konterfei bildete sich aus dem trunkenen, entgleitenden Wirrwarr der Nacht, ein Augenpaar, finster leuchtend wie erloschene Sonnen sog unerbittlich ihren Blick an sich, drohte sie zu vereinnahmen und zu verschlingen, das Mädchen öffnete die Lippen…
(puh, der nächste Post lässt sie dann auf die Gruppe treffen, verharrt bitte noch ein wenig vor den Mauern Rasankurs wenn möglich)
Das Mädchen rannte. Die alte Nemesis, der lauernde gärende Rachen des unbeschreiblichen Nichts immer noch hinter sich wissend. Wissend und doch nicht wahrhaftig spürend. Immerzu die Ahnung im prickelnden Nacken dass ein unfassbares Grauen Jagd auf sich machte. Ein undurchdringlicher Schatten der alles Stoffliche verschlang was sich hinter ihr befand, was sie hinter sich zurückließ. Die unnatürlich hell erleuchtete Zimmerflucht hatte sie bereits hetzend durchlaufen, von weißem Licht war sie ausgestrahlt gewesen und hatte linker wie rechterhand dutzende Türen und Möglichkeiten geboten, den bedrohlichen, aufholenden Schäumen der Finsternis zu entfliehen, doch die Fliehende war sich darüber bewusst das sie hinter jeder einzelnen dieser Türen eine neue Herausforderung, eine neue seelische Prüfung erwartete. Proben für einen stärkeren Geist als es der ihre war, Aufgaben für ein beherrschteres Gemüt als ihr zu Eigen war. Manchmal wenn sie das Gefühl überkam das ihr die Beine versagten oder sich der Empfindung nicht mehr erwehren konnte der Düsternis nicht länger ausweichen zu können, überwog der Drang durch eine der rettenden Türen zu stolpern, aber jedes Mal wenn sie diesem Bedürfnis nachgab widerfuhr ihr aufs erstmalige eine jener scheußlichen Erfahrungen. Betrat sie einen der dahinter liegenden Räume, die stetig im goldenen Glanze des Prunks und des luxuriösen Überflusses ausgestattet waren, stand ihr fortwährend ein Sinnbild ihres zerbrochenen früheren Lebens gegenüber. Gleich einer abgeschmackten wie spottenden Spiegelei dessen was nicht mehr war und nie mehr sein konnte. Ein Karikatur des Vergangenen und gleichsam Kabinett des Schreckens, das ihr immer wieder und in wiederholender Abfolge das Vergehen, Verlust und Verfall und den Tod in seinen bittersüßesten Abtönungen und morbiden Profilen präsentierte.
Das Mädchen verabscheute das Labyrinth, doch die treibende Angst sich in ihm zu verlieren oder gar dem dräuenden Schlund des Abgrunds anheim zu fallen - ohne zu wissen was dies für sie bedeutete – veranlasste sie dazu weiter zu hasten. Endlich hatte sie das Ende des Flures erreicht, eine Treppe aus weißem Stein der von gräulichen Verästelungen durchzogen war, führte nach oben. Froh eine andere Ausflucht, denn eine Tür, gefunden zu haben hetzte sie die Abstufungen empor, welche sich spiralförmig in die Höhe schraubten wie bei einem verwunschenen Märchenturm. Hundert Stufen mussten unter ihrem gerafften Kleidersaum dahingeflogen sein bis sich nach einer scheinbaren Ewigkeit eine ersehnte Öffnung auftat in die das hochgestrebte Mädchen auch sogleich trat.
Ungefähr einhundert Dopplungen ihrer selbst warfen die Wände hier zurück, eine genau so große Anzahl von Varianten der jungen Frau in dem lilienweißen Kleid neigte im nächsten Moment den Oberkörper und stützte sich auf die Knie um Atem zu holen, ehe sich die lebendige Vorlage der vielen Wiedergaben und Abdrücke gewahr wurde und ihre Umgebung dann verblüfft musterte. Fläche um Fläche reflektierenden Materials gab es hier, aus nichts anderem bestanden die Wände und auch nichts sonst existierte als Mobiliar und unterbrach die zauberhafte Vorstellung der Eigenaufführung und Interpretation.
Die kirschroten Lippen leicht geöffnet, das Dekolleté aufgeregt hebend und senkend, die seegrauen Augen weit aufgesperrt, ging die Akteurin die ersten Schritte in den verglasten Saal hinein, einer kitzelnden Ahnung folgend, schaute sie sich schnell über die Schulter, fast in Befürchtung eine quellende schwarze Masse zu entdecken welches ihr nachgefolgte und ebenfalls die Treppe erklommen hatte. Aber, wider erwarten, flutete kein obstinater Schatten über die Stufen in die Spiegelhalle. Sie war allein, sie war ihm entflohen. Sie fragte sich für wie lange. Ein Räuspern schreckte sie aus ihrer kurzen Verschnaufpause und dem Müßiggang ihrer Gedanken.
Ihr Blick wandte sich in die Richtung aus der der hüstelnde Laut gekommen war und fand einen adrett gekleideten Mann vor, dessen Gesicht feingeschnittene Züge offenbarte und von dem sie nicht einschätzen konnte ob sie jung oder alt waren. Etwas zeitloses umspielte sein Antlitz und seinen Körper, eine persönliche Wirkung des Mystischen. Seine Kleidung war eine stilvolle Stoffverknüpfung aus althergebrachter und moderner Mode. Nun da er sich bemerkbar gemacht hatte und sie ihm Aufmerksamkeit widmete, erwiderte er ihren Blick direkt und lud ihn ein. Genoss ihn wie einen anmutigen Sonnenuntergang. Seine unergründlichen, tiefen Iriskreise erinnerten das Mädchen an etwas, doch sie vermochte es nicht zuzuordnen oder zu definieren. Er schien ihr bekannt und doch wieder nicht. Er lächelte sie charmant an und hob gewandt eine Hand, bedeutete ihr höflich zu ihm zu kommen. Seinen Blick hielt er aufrecht, er war wie ein Band zwischen ihnen, eine opake Fessel, der sie sich nicht entziehen konnte… und auch nicht wollte.
Wie von Eigenleben beseelt bewegten sich ihre Füße auf den gut aussehenden Mann zu, wie von selbst legte sich ihre rechte Hand in seine ausgestreckte mit der er sie brüsk an sich zog um sie anschließend einmal elegant und wie im Tanze von sich zu schwingen, dann wieder in seine Arme zu betten. Er war größer als sie und so musste sie den Kopf in den Nacken legen um ihm ins Gesicht schauen zu können. Sehnige Glieder spürte sie an ihrem Leib und kräftige Arme umschlangen sie, schützend, besitzend. Das Lächeln war wie für sein Antlitz geschaffen. Gutmütig und erhaben sah er auf sie herab. Wie zu einem geliebten Kind. Die Nähe, die Berührung seines Körpers vertrieb die Furcht aus ihren Knochen. Er mutete wie eine Manifestation eines göttlichen Geschöpfes an, eines Cherubs, eines Wächters der Himmelspforten. Ein Feind und Tilger wider der Schatten. In seiner Umarmung fühlte sich das Mädchen geborgen. Sicher und unverdrossen.
Der Mann streichelte ihr besänftigend über die langen krähenschwarze Haare und den bloßen Rücken, raubte dem Zittern die Macht und hatte auf einmal eine rote Frucht auf der anderen Handfläche. Köstlich sah sie aus, frisch und innen bestimmt voll des saftigen Fleisches. Er weckte den Hunger in ihr und lockte sie seine schimmernde rötliche Haut mit ihren Zähnen zu durchstoßen um an das fruchtige Innere zu gelangen. Ergeben hob der Mann das appetitliche Obststück an ihren begierigen Mund und nach kurzem Zögern des Anstandes biss sie herzhaft hinein. Herrlichste Aromen und Hochgenüsse schwammen für die folgenden Augenblicke auf ihrer Zunge, umspülten ihren Gaumen und ließen sie schwärmen. Wonnengleich rannen die fruchtigen Säfte ihre Kehle hinab, immer weiter, immer tiefer…
bis ein schrilles und zugleich volltönendes Lachen in ihre Ohren stach und von den spiegelnden Wänden zurückgeworfen wurde. Die Lider, die das Mädchen träumerisch geschlossen hatte, fuhren empor und starrten in die Miene, nein in die Fratze eines mehrgesichtigen Gebildes. Da war kein Mann mehr, nichts humanoides mehr, sondern ein Ding, ein Wesen, eine Kreatur, welche nie der Begrenztheit erlegen gewesen war sich evolutionär nur für ein Gesicht entscheiden zu müssen, denn es hatte zahllose. Unerkenntlich war es, verschwommen, etliche übereinandergeschichtete Profile die zu einer wirren, entrückten Form gepresst wirkten. Auch besaß es nicht länger Arme und Beine, ihm waren dutzende Fänge entwachsen die sich schattengleich um sie schlossen oder durch die Luft wirbelten, glitten oder schwebten.
Der jungen Frau versteiften sich die Extremitäten, kalte Schauer schossen ihr das Rückgrat herab. Die Dunkelheit hatte sie eingeholt, ihr eine Falle gestellt, sie eingefangen. Der bis eben noch wunderbare Geschmack in ihrer Mundhöhle wandelte sich derartig abrupt das sie würgen musste, ihre entsetzten Augen hefteten sich auf die dargebotene Frucht, dessen Äußeres nun geschrumpelt und verdorben bräunlich war, dort wo reingebissen, das gammlige Fleisch Heimstatt von Fäule, Schimmel, Sporen, Würmern, Maden und Läusen geworden war. Angewidert zog sich ihr bei diesem Anblick der Magen zusammen und sie wollte sich krümmen, aber zähe schlierige Ausstülpungen unterbanden dies und ein hermaphroditisches Konterfei bildete sich aus dem trunkenen, entgleitenden Wirrwarr der Nacht, ein Augenpaar, finster leuchtend wie erloschene Sonnen sog unerbittlich ihren Blick an sich, drohte sie zu vereinnahmen und zu verschlingen, das Mädchen öffnete die Lippen…
(puh, der nächste Post lässt sie dann auf die Gruppe treffen, verharrt bitte noch ein wenig vor den Mauern Rasankurs wenn möglich)