05-02-2009, 06:25 PM
Magal gedachte ebenfalls nicht sich an der Pflege des geschundenen Tieres zu beteiligen. Er war für gute Ratschläge, kryptische Weisheiten und unnütze Zitate zuständig. Also lehnte auch er sich an einen der Reifen und beobachtete das Tun des Mischmenschen. Zum Ausbruch ihres “Reiseleiters“ hatte er nichts verlauten lassen.
Ihr müsst zugeben es ist ein schönes Tier, stichelte der Hexer mit kaum vermeidbarem Grinsen in der Wunde.Vielleicht ist es am Ziel unserer Reise einiges wert. Ich weiß nicht wie es mit euren Finanzen steht, aber meine bewegen sich doch eher im Bereich des wirtschaftlichen Bankrottes... und wer weiß? Wenn ein weißes Carnak eine gute Summe abwirft, was könnte dann ein gesunder Mutant für einen Preis erzielen? Das Gesagte war noch nicht ganz verklungen als Magal schon munter weiter plauderte.
Über dies ist mir aufgefallen das diese Schlacht, von der wir annehmen das es eben eine solche ist, sich wohl um die leiseste Vertreterin ihrer Art handelt, bei der ich je das Privileg hatte Ohrenzeuge zu werden. Für gewöhnlich ist es doch so das der Krieg ein recht lauter Gesell ist und stets eine Melodie aus Explosionen, Krachen, Schüssen und allerlei unerfreulichen Todesschreien vor sich hin trällert. Da dies aber nicht der Fall ist lässt mich das zu drei möglichen Erkenntnissen kommen. Erstens, dem Kampf ist absolute Stille eine religiöse Voraussetzung. Habe ich auf meinen Wanderungen auch schon einige Absonderlichkeiten, in Bezug auf das was Menschen alles für Göttlich zu halten bereit sind, gesehen, so ist diese Annahme doch selbst für meine Verhältnisse ein zu dummer Witz. Zweitens wäre es möglich das sich alle Beteiligten an dem Gemetzel gegenseitig umgebracht haben. Dergleichen soll ja durchaus schon vorgekommen sein. Handelt es sich um diesen Sachverhalt, so sind wir reich, da Plünderer auf dieser Welt durchaus ein Beruf mit Zukunft ist. Reich jedenfalls an materiellen Dinge, wenn auch genauso arm im Geiste wie jetzt. Letzte Annahme wäre ebnen die, das eine der beteiligten Fraktionen den Sieg davongetragen hat. Was mir, so sehr ich auch an jeder abstrusen Wendung des Schicksals meinen Gefallen finde, doch das Wahrscheinlichste deucht.
Sein Monolog endete indem er seine Konzentration auf eine Karo Drei lenkte die er mit einigem Geschick zwischen den Fingern der linken Hand tanzen ließ.
Ihr müsst zugeben es ist ein schönes Tier, stichelte der Hexer mit kaum vermeidbarem Grinsen in der Wunde.Vielleicht ist es am Ziel unserer Reise einiges wert. Ich weiß nicht wie es mit euren Finanzen steht, aber meine bewegen sich doch eher im Bereich des wirtschaftlichen Bankrottes... und wer weiß? Wenn ein weißes Carnak eine gute Summe abwirft, was könnte dann ein gesunder Mutant für einen Preis erzielen? Das Gesagte war noch nicht ganz verklungen als Magal schon munter weiter plauderte.
Über dies ist mir aufgefallen das diese Schlacht, von der wir annehmen das es eben eine solche ist, sich wohl um die leiseste Vertreterin ihrer Art handelt, bei der ich je das Privileg hatte Ohrenzeuge zu werden. Für gewöhnlich ist es doch so das der Krieg ein recht lauter Gesell ist und stets eine Melodie aus Explosionen, Krachen, Schüssen und allerlei unerfreulichen Todesschreien vor sich hin trällert. Da dies aber nicht der Fall ist lässt mich das zu drei möglichen Erkenntnissen kommen. Erstens, dem Kampf ist absolute Stille eine religiöse Voraussetzung. Habe ich auf meinen Wanderungen auch schon einige Absonderlichkeiten, in Bezug auf das was Menschen alles für Göttlich zu halten bereit sind, gesehen, so ist diese Annahme doch selbst für meine Verhältnisse ein zu dummer Witz. Zweitens wäre es möglich das sich alle Beteiligten an dem Gemetzel gegenseitig umgebracht haben. Dergleichen soll ja durchaus schon vorgekommen sein. Handelt es sich um diesen Sachverhalt, so sind wir reich, da Plünderer auf dieser Welt durchaus ein Beruf mit Zukunft ist. Reich jedenfalls an materiellen Dinge, wenn auch genauso arm im Geiste wie jetzt. Letzte Annahme wäre ebnen die, das eine der beteiligten Fraktionen den Sieg davongetragen hat. Was mir, so sehr ich auch an jeder abstrusen Wendung des Schicksals meinen Gefallen finde, doch das Wahrscheinlichste deucht.
Sein Monolog endete indem er seine Konzentration auf eine Karo Drei lenkte die er mit einigem Geschick zwischen den Fingern der linken Hand tanzen ließ.