04-26-2009, 11:11 PM
Was hätten die Heerscharen wohl gedacht, hätte sie den vermeintlichen Gott auf seinem Weg hinab in die Waffenkammer beobachten können? Nicht aufrecht und gewaltig wie das Sinnbild eines Kriegerkönigs, sondern nicht anders als ein Tier, oder der niederste Sklave. Was veranlasste ihn dazu? Waren die Eisen doch kaum mehr fesselnde Kraft als es Papier gewesen wäre. Stand er unter Hexenbann? Galt ihm der Stolz eines Mannes nichts?
Sicherlich hätte er einstmals denjenigen getötet, der ihm solches Tun geweissagt hätte. Doch veränderte sich nicht nur der Körper unter dem Einfluss der Warpströme und der Gedanken die sie mit sich trugen. Was war Stolz mehr als die Furcht sich Blöße vor anderen Menschen zu geben? Was aber kümmerte einen der sich für göttlich hielt die Meinung der Sterblichen? Waren seine Launen und Gelüste nicht der größte aller Meister? War ihn danach ihr hörig zu sein so tat er es. War ihm danach Leben zu nehmen, so tat er es. Nichts galt ihm Moral oder Anstand wie die Sklaven der Sitte diese inhaltslosen Begriffe deuteten. So war er denn der Diener und sie die Herrin. Mochte es auch nur für den Weg hinab zum Rüstzeug so sein, ihm gefiel diese Spiel, das korrumpierte was als redlich galt.
Endlich betraten sie die geräumige Waffenkammer des Palastes. Diese, gänzlich fensterlos, war nur von Fackeln erhellt und ließ nichts vom Sonnenschein des Tages erahnen.
Erwartungsvoll wartete er auf die lenkende Hand in den schwarzen Handschuhen.
Sicherlich hätte er einstmals denjenigen getötet, der ihm solches Tun geweissagt hätte. Doch veränderte sich nicht nur der Körper unter dem Einfluss der Warpströme und der Gedanken die sie mit sich trugen. Was war Stolz mehr als die Furcht sich Blöße vor anderen Menschen zu geben? Was aber kümmerte einen der sich für göttlich hielt die Meinung der Sterblichen? Waren seine Launen und Gelüste nicht der größte aller Meister? War ihn danach ihr hörig zu sein so tat er es. War ihm danach Leben zu nehmen, so tat er es. Nichts galt ihm Moral oder Anstand wie die Sklaven der Sitte diese inhaltslosen Begriffe deuteten. So war er denn der Diener und sie die Herrin. Mochte es auch nur für den Weg hinab zum Rüstzeug so sein, ihm gefiel diese Spiel, das korrumpierte was als redlich galt.
Endlich betraten sie die geräumige Waffenkammer des Palastes. Diese, gänzlich fensterlos, war nur von Fackeln erhellt und ließ nichts vom Sonnenschein des Tages erahnen.
Erwartungsvoll wartete er auf die lenkende Hand in den schwarzen Handschuhen.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz