04-25-2009, 10:53 PM
“Die vier Hügel von Sarpareik“ war auf dem dicken Ledereinband zu lesen. Dieser Titel brachte etwas in Kogan zum klingen und er schritt auf das Regal zu. Eine nahe Leiter, ihr Holz durch die Zeit hart wie Stein geworden, ließ ihn die Höhe erklimmen und das Buch erreichen. Behutsam zog er den schweren Folianten heraus und blies den Staub fort. Tatsächlich! Unter dem wiederholten Titel auf dem Deckeln stand in kleinerer Schrift, “Eine Reflektion der tuskischen Kriege. Vom EnWor- Rasankuri Kar Falet“
Es war wohl nur der Trockenheit zu verdanken das, dass brüchige Pergament der Seiten nicht längst zu Staub zerfallen war. Kogan trug das Buch nach unten und wählten einen Platz neben Melanie, da hier das beste Licht einfiel. Er schlug den Wälzer auf und Staubteilchen tanzten munter in der Sonne.
Die ersten Seiten beschäftigten sich lediglich damit Kar Falet zu huldigen und seine Siege zu verherrlichen. Wenn sein Streitwagen den siegreichen Feldherren heimwärts trug, nach einer gewonnenen Schlacht, so hieß es die Räder seines Gefährts hätten den Boden nicht berührt da so viele Leichen seinen Weg pflasterten. Kogan schmunzelte in sich hinein und blätterte weiter. Nun kamen Beschreibungen einzelner Schlachten. Ließ sich der Autor auch lang und breit darüber aus wie feige und unfähig der Feind stets war, so waren die Abläufe der Auseinandersetzung doch sehr detailliert beschrieben. Hier und da waren sogar Federkielzeichnungen beigefügt. Mal von Pfeilspitzen, mal von Gelände oder Festungsbauten. Gerade Letzteres erweckte das Interesse des Fürsten. Er zog Papier und Kohlestift, aus Melanies Utensilien, heran und machte sich eine grobe Zeichnung des Gesehenen. Bemerkungen in seiner harten Handschrift säumten den Rand. Schließlich fand er auch was er gesucht hatte. Die Ränge und genaue Organisationspläne von Aufbau und Gliederung der Rasankuriarmee. Nachdem er festgehalten hatte was er für wichtig erachtete klappe er das Buch zu und ließ den Blick über die Karte wandern, welche die Frau bearbeitete.
Was sie zeigte war nicht schwer zu erkennen.
Nach einer Weile fragte er sie frei heraus. Lohnende Ziele?
Es war wohl nur der Trockenheit zu verdanken das, dass brüchige Pergament der Seiten nicht längst zu Staub zerfallen war. Kogan trug das Buch nach unten und wählten einen Platz neben Melanie, da hier das beste Licht einfiel. Er schlug den Wälzer auf und Staubteilchen tanzten munter in der Sonne.
Die ersten Seiten beschäftigten sich lediglich damit Kar Falet zu huldigen und seine Siege zu verherrlichen. Wenn sein Streitwagen den siegreichen Feldherren heimwärts trug, nach einer gewonnenen Schlacht, so hieß es die Räder seines Gefährts hätten den Boden nicht berührt da so viele Leichen seinen Weg pflasterten. Kogan schmunzelte in sich hinein und blätterte weiter. Nun kamen Beschreibungen einzelner Schlachten. Ließ sich der Autor auch lang und breit darüber aus wie feige und unfähig der Feind stets war, so waren die Abläufe der Auseinandersetzung doch sehr detailliert beschrieben. Hier und da waren sogar Federkielzeichnungen beigefügt. Mal von Pfeilspitzen, mal von Gelände oder Festungsbauten. Gerade Letzteres erweckte das Interesse des Fürsten. Er zog Papier und Kohlestift, aus Melanies Utensilien, heran und machte sich eine grobe Zeichnung des Gesehenen. Bemerkungen in seiner harten Handschrift säumten den Rand. Schließlich fand er auch was er gesucht hatte. Die Ränge und genaue Organisationspläne von Aufbau und Gliederung der Rasankuriarmee. Nachdem er festgehalten hatte was er für wichtig erachtete klappe er das Buch zu und ließ den Blick über die Karte wandern, welche die Frau bearbeitete.
Was sie zeigte war nicht schwer zu erkennen.
Nach einer Weile fragte er sie frei heraus. Lohnende Ziele?
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz