04-08-2009, 10:21 PM
Verflucht sei die Hexerei und alles was damit zutun hat. Spie er zornig aus.
Der Krieger überblickte den Platz, auf welchem Verwirrung bald schon Aggressivität wich. Es musste ein gigantischer Zauber gewesen sein den dieser Al Chalik, Wittlenstone oder wie immer er heißen mochte, gewirkt hatte. Schnell ließen sich Zugehörigkeiten erkennen. Stammesverbände, vielleicht hier und da einzelne, alte Bündnisse. Im Großen und ganzen hieß es jedoch Championsangehörige gegen Championsangehörige. Die Armee, die Kogan durch seinen “Sieg“ für sich zu gewinnen gehofft hatte, würde sich selbst zerfleischen, wenn er nichts unternahm. Der Schlüssel waren die Anführer der einzelnen Gruppen, soviel war klar. Nur war der Kampf gegen alle auch für ihn keine Kleinigkeit. Naja immerhin konnte er sich rühmen der wohl auffälligste Kämpfer in diesem Getümmel zu sein. Nicht nur war er splitternackt, sondern verstärkte die Absonderlichkeit seines Aussehens dadurch das er nun die goldene Maske aufsetzte. Das Einzige was noch von der Existenz des Hexers zeugte. Auch Waffen, auf seiner Reise durch die Welten eine ärgerlicher Mangel, gab es jetzt im Überfluss. In der Verwirrung des Erwachens hatten viele Krieger ihre Mordinstrumente weggeworfen und man brauchte nur zuzugreifen. Kogan griff das Erstbeste. Es war eine Sichelklinge, wie sie so typisch war für das Wüstenvolk. Keine Parierstange und nach der Hälfte der Klinge in einen gebogene Sichel auslaufend. Die Sonne brach sich auf der rasiermesserscharfen Schneide.
Schwerter waren niemals Kogans bevorzugte Wahl gewesen. Er hielt sie für die Spielzeuge von jenen Leute die sich und ihre Fähigkeiten für herausragender hielten als sie letztlich waren. Das bedeutet jedoch nicht das er mit ihnen nicht umgehen konnte. Das musste ein vorwitziger Kämpfer am eigenen Leib erfahren. In seiner Desorientierung griff der Mann scheinbar wahllos an. Er schwang einen Krummsäbel, die zweie Traditionswaffe der Beduinen. Kogan lenkte denn halbherzigen Schlag ab und trieb den Stahl tief in die Eingeweide des unbedarften Kriegers. Kein sonderlich faires Duell, denn der Beduine war immer noch sichtlich verwirrt gewesen. Doch nachdem er die letzten Stunden, vielleicht sogar Tage, von allen an der Nase herumgeführt worden war, erquickte es ihn sich wieder in einem Meer zu bewegen in dem er der Hai und nicht der Ertrinkende war. Einen anderen hackte er von hinten nieder. Einfach weil der Mann ihm im Wege stand und weil es ein gutes Gefühl war Leben entweichen zu lassen.
Nun blickte er sich nach den Führern einzelner Gruppen um. Geschrei, Staub und Durcheinander erleichterten dieses Unterfangen nicht gerade. Er musste einen Angriff abwehren, dessen Urheber wieder in der Masse verschwunden war bevor der Fürst ihn erwischen konnte.
Dann fiel sein Blick auf einen einzelnen Kämpfer der einen ungestürzten Karren erklettert hatte und den Umstehenden Befehle zubrüllte. Das diese auf seine Anweisungen hörten verriet dem Maskierten das es sich um einen der gesuchten Champions handeln musste.
Rüde bahnte er sich seinen Weg zu seinem ersten Ziel…
Der Krieger überblickte den Platz, auf welchem Verwirrung bald schon Aggressivität wich. Es musste ein gigantischer Zauber gewesen sein den dieser Al Chalik, Wittlenstone oder wie immer er heißen mochte, gewirkt hatte. Schnell ließen sich Zugehörigkeiten erkennen. Stammesverbände, vielleicht hier und da einzelne, alte Bündnisse. Im Großen und ganzen hieß es jedoch Championsangehörige gegen Championsangehörige. Die Armee, die Kogan durch seinen “Sieg“ für sich zu gewinnen gehofft hatte, würde sich selbst zerfleischen, wenn er nichts unternahm. Der Schlüssel waren die Anführer der einzelnen Gruppen, soviel war klar. Nur war der Kampf gegen alle auch für ihn keine Kleinigkeit. Naja immerhin konnte er sich rühmen der wohl auffälligste Kämpfer in diesem Getümmel zu sein. Nicht nur war er splitternackt, sondern verstärkte die Absonderlichkeit seines Aussehens dadurch das er nun die goldene Maske aufsetzte. Das Einzige was noch von der Existenz des Hexers zeugte. Auch Waffen, auf seiner Reise durch die Welten eine ärgerlicher Mangel, gab es jetzt im Überfluss. In der Verwirrung des Erwachens hatten viele Krieger ihre Mordinstrumente weggeworfen und man brauchte nur zuzugreifen. Kogan griff das Erstbeste. Es war eine Sichelklinge, wie sie so typisch war für das Wüstenvolk. Keine Parierstange und nach der Hälfte der Klinge in einen gebogene Sichel auslaufend. Die Sonne brach sich auf der rasiermesserscharfen Schneide.
Schwerter waren niemals Kogans bevorzugte Wahl gewesen. Er hielt sie für die Spielzeuge von jenen Leute die sich und ihre Fähigkeiten für herausragender hielten als sie letztlich waren. Das bedeutet jedoch nicht das er mit ihnen nicht umgehen konnte. Das musste ein vorwitziger Kämpfer am eigenen Leib erfahren. In seiner Desorientierung griff der Mann scheinbar wahllos an. Er schwang einen Krummsäbel, die zweie Traditionswaffe der Beduinen. Kogan lenkte denn halbherzigen Schlag ab und trieb den Stahl tief in die Eingeweide des unbedarften Kriegers. Kein sonderlich faires Duell, denn der Beduine war immer noch sichtlich verwirrt gewesen. Doch nachdem er die letzten Stunden, vielleicht sogar Tage, von allen an der Nase herumgeführt worden war, erquickte es ihn sich wieder in einem Meer zu bewegen in dem er der Hai und nicht der Ertrinkende war. Einen anderen hackte er von hinten nieder. Einfach weil der Mann ihm im Wege stand und weil es ein gutes Gefühl war Leben entweichen zu lassen.
Nun blickte er sich nach den Führern einzelner Gruppen um. Geschrei, Staub und Durcheinander erleichterten dieses Unterfangen nicht gerade. Er musste einen Angriff abwehren, dessen Urheber wieder in der Masse verschwunden war bevor der Fürst ihn erwischen konnte.
Dann fiel sein Blick auf einen einzelnen Kämpfer der einen ungestürzten Karren erklettert hatte und den Umstehenden Befehle zubrüllte. Das diese auf seine Anweisungen hörten verriet dem Maskierten das es sich um einen der gesuchten Champions handeln musste.
Rüde bahnte er sich seinen Weg zu seinem ersten Ziel…
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz