04-06-2009, 09:22 PM
Gemäß meiner Einschätzung sprechen einem die meisten Menschen ja doch nur das vor, was sie vermeinen, man selbst am ehesten hören möchte.
Na da kennst du meine Meli schlecht großer Feldherr. Dennoch hatten die Worte den Fürsten in eine mürrische Grübelstimmung gebracht. Nicht unähnlich jenem Zustand, in den die Warpseherin ihn so häufig versetzte wenn sie wieder einmal Dinge offenbarte die dann ganz klar vor ihm lagen. Meist mit, durch Zynismus und Unverfrorenheit gewetzter, Zunge.
Das Imperium wird über eine abergläubische Herde Carnaktreiber obsiegen sagt ihr. Doch was mehr ist das Imperium selbst? Sicher es ist groß und seine Armeen sind endlos an Zahl. Dennoch trifft auf diesen Moloch aus Menschen das Gleiche zu wie auf die Krieger dort im Staub. Es verlangt sie nicht nach Wissen oder Einsicht. Ja nicht einmal nach Macht. Was sie sich wünschen ist Beständigkeit. Absurd genug das sie die in der Verehrung der wandelbaren Götter suchen. Dabei streben sie aber nicht etwa nach dem wahren Wesen der Warpgeborenen, sondern scheuen es sogar. Sie sind glücklich sich mit den heidnischen Symbolen schmücken zu können, ihre Rüstungen mit Stacheln zu verzieren. Marschiert eine deformierte Bestie neben ihnen, wissen sie um einen der es vermag Feuer zu schleudern mit der Kraft seines Willens. Schon vermeinen sie die Gunst der Götter sei ihnen gewiss, die dunkeln Vier, die sie in enge Korsette aus stumpfen, gerade zu lächerlichen Ansichten und Formen pressen, ihnen geneigt. Was sind diese Tölpel den mehr als ein Heer aus getragenen Waffen? Selbst nur das Schwert das die kühne Hand zu führen weiß. Ist denn nur einer unter tausenden der das wahre Antlitz, das Herz der absoluten Finsternis, schauen will? Sind sie doch so viel glücklicher mit ihren Blutopfern und gemurmelten Beschwörungen. Aber und das ist noch wichtiger, mangelt es nicht auch dem Imperium an wahrhaft großen Geistern? Ihre Generäle und Kriegsmeister unterscheiden sich nur durch bunte Uniformen von eben jenem Bogenschützen deiner Armee, der die Flieger des Feindes als Schrecken der Sonne fürchtet. Sie bekleben ihre Waffen und Rüstungen mit Siegeln und salben sie mit Ölen als können sie Zahnrad und Panzerplatte bestechen nicht unter dem Hieb des Feindes zu bersten. Was also braucht man mehr als ein, zwei Individuen die den Mut aufbringen das zu sein was die tumbe Herde verlangt. Du sagst wir sind keine Götter. Gewiss, Lanze und Lichtschuss mag uns durchbohren und doch haben wir hinter den Schleier geschaut und haben Dinge erblickt die uns näher an die Göttlichkeit bringen als sie… sie alle dort, jemals sein werden. Was aber tun wir mit der Fackel der Erkenntnis? Tragen wir sie zu den Massen auf das sie erleuchtet werden? Toren wären wir und hätten es hundert Mal verdient das uns der gefräßige Geier am Herzen zehrt. Die Masse wünscht nicht vom Becher der Erkenntnis zu Trinken, den es wäre ihr ein Schierlingstrunk. Sie wollen nicht das Licht des Erkennens schauen, sondern sie kreischen nach einem Fackelträger, einem der sie geleitet durch die Finsternis die sie doch so sehr anzubeten glauben. Zu nichts anderem kann man sie formen. Sie alle müssen ihr Leben in meinen Dienst stellen, denn ich bin dieser Fackelträger.
All dies hatte er in der dunkeln Sprache vorgebracht und verfiel erst jetzt wieder in den Dialekt der Welt.
Ja ich bin aus Gohmor, der niedersten Ebene um es zu bezeichnen. Aber was macht das? Der Mann der auszog dem gehörnten Gott zu dienen ist lange tot. Ausgehüllt von der ewigen Wahrheit der Lüge. Mehr und mehr verpuppt zu dem schwarzen Drachen der sich über Rasankur und schließlich über Koron erheben wird. Die Geschichte dieser Stadt ist unbedeutend, ihre blutige Vergangenheit mit einem Wimpernschlag fortgewischt. Was sie jetzt ist, darauf kommt es an und auf das was sie dereinst seien wird. So der Kampf zwischen uns der Beginn des ewig Endlosen sein soll, dann lasst es uns beenden, denn ich habe noch wichtigere Dinge zu tun.
Na da kennst du meine Meli schlecht großer Feldherr. Dennoch hatten die Worte den Fürsten in eine mürrische Grübelstimmung gebracht. Nicht unähnlich jenem Zustand, in den die Warpseherin ihn so häufig versetzte wenn sie wieder einmal Dinge offenbarte die dann ganz klar vor ihm lagen. Meist mit, durch Zynismus und Unverfrorenheit gewetzter, Zunge.
Das Imperium wird über eine abergläubische Herde Carnaktreiber obsiegen sagt ihr. Doch was mehr ist das Imperium selbst? Sicher es ist groß und seine Armeen sind endlos an Zahl. Dennoch trifft auf diesen Moloch aus Menschen das Gleiche zu wie auf die Krieger dort im Staub. Es verlangt sie nicht nach Wissen oder Einsicht. Ja nicht einmal nach Macht. Was sie sich wünschen ist Beständigkeit. Absurd genug das sie die in der Verehrung der wandelbaren Götter suchen. Dabei streben sie aber nicht etwa nach dem wahren Wesen der Warpgeborenen, sondern scheuen es sogar. Sie sind glücklich sich mit den heidnischen Symbolen schmücken zu können, ihre Rüstungen mit Stacheln zu verzieren. Marschiert eine deformierte Bestie neben ihnen, wissen sie um einen der es vermag Feuer zu schleudern mit der Kraft seines Willens. Schon vermeinen sie die Gunst der Götter sei ihnen gewiss, die dunkeln Vier, die sie in enge Korsette aus stumpfen, gerade zu lächerlichen Ansichten und Formen pressen, ihnen geneigt. Was sind diese Tölpel den mehr als ein Heer aus getragenen Waffen? Selbst nur das Schwert das die kühne Hand zu führen weiß. Ist denn nur einer unter tausenden der das wahre Antlitz, das Herz der absoluten Finsternis, schauen will? Sind sie doch so viel glücklicher mit ihren Blutopfern und gemurmelten Beschwörungen. Aber und das ist noch wichtiger, mangelt es nicht auch dem Imperium an wahrhaft großen Geistern? Ihre Generäle und Kriegsmeister unterscheiden sich nur durch bunte Uniformen von eben jenem Bogenschützen deiner Armee, der die Flieger des Feindes als Schrecken der Sonne fürchtet. Sie bekleben ihre Waffen und Rüstungen mit Siegeln und salben sie mit Ölen als können sie Zahnrad und Panzerplatte bestechen nicht unter dem Hieb des Feindes zu bersten. Was also braucht man mehr als ein, zwei Individuen die den Mut aufbringen das zu sein was die tumbe Herde verlangt. Du sagst wir sind keine Götter. Gewiss, Lanze und Lichtschuss mag uns durchbohren und doch haben wir hinter den Schleier geschaut und haben Dinge erblickt die uns näher an die Göttlichkeit bringen als sie… sie alle dort, jemals sein werden. Was aber tun wir mit der Fackel der Erkenntnis? Tragen wir sie zu den Massen auf das sie erleuchtet werden? Toren wären wir und hätten es hundert Mal verdient das uns der gefräßige Geier am Herzen zehrt. Die Masse wünscht nicht vom Becher der Erkenntnis zu Trinken, den es wäre ihr ein Schierlingstrunk. Sie wollen nicht das Licht des Erkennens schauen, sondern sie kreischen nach einem Fackelträger, einem der sie geleitet durch die Finsternis die sie doch so sehr anzubeten glauben. Zu nichts anderem kann man sie formen. Sie alle müssen ihr Leben in meinen Dienst stellen, denn ich bin dieser Fackelträger.
All dies hatte er in der dunkeln Sprache vorgebracht und verfiel erst jetzt wieder in den Dialekt der Welt.
Ja ich bin aus Gohmor, der niedersten Ebene um es zu bezeichnen. Aber was macht das? Der Mann der auszog dem gehörnten Gott zu dienen ist lange tot. Ausgehüllt von der ewigen Wahrheit der Lüge. Mehr und mehr verpuppt zu dem schwarzen Drachen der sich über Rasankur und schließlich über Koron erheben wird. Die Geschichte dieser Stadt ist unbedeutend, ihre blutige Vergangenheit mit einem Wimpernschlag fortgewischt. Was sie jetzt ist, darauf kommt es an und auf das was sie dereinst seien wird. So der Kampf zwischen uns der Beginn des ewig Endlosen sein soll, dann lasst es uns beenden, denn ich habe noch wichtigere Dinge zu tun.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz