03-29-2009, 10:49 PM
Nach Speisen stand ihm nicht gerade der Sinn und auch den Alkohol verschmähte er. Schließlich hatten seine benebelten Sinne ihm bereits tiefe Schnitte beigefügt die, auch wenn sie langsam heilten, sehr schmerzhaft waren. Wessen er jedoch nicht widerstehen konnte waren die Zigarren die ihn verführerisch angrinsten. Kurz verharrte seine Hand über den Rollen. Dann überwandt er sein Zögern. Er hatte es mit den Haremsdamen dieses Kriegsherren getrieben, da kam es auf eine, kleine Zigarre kaum an. Zu dumm das er den Rest nicht einsacken konnte. Wie hieß es? Einem nackten Mann konnte man nicht in die Tasche greifen. Leider konnte bezeichneter Mann auch nichts in die Tasche stecken.
Mit kennerische Geste ließ Kogan die Zigarre unter der Nase hindurchwandern, biss die Spitze ab und steckte sie zwischen die Raubtierzähne.
Dann zündete er sie an einem der Kerzenhalter an und zog den Rauch genüsslich in die Lungen. Es gab Dinge die sich nie änderten.
Nun fand er Zeit sich umzusehen. Vorher lauschte er nach den Geräuschen der Bestien. Absolute Stille herrschte, abgesehen von der Musik natürlich. Er hoffte das die Kreaturen es aufgegeben hatten und nicht etwa anschlichen.
Gibt’s denn keine brauchbaren Waffen in diesem Tuchirrgarten? Knurrte er zwischen Zähnen hervor.
Tuch! Wenn seine Vermutung stimmte und das ganze Zelt durch Magie so aufgebläht war, dann konnte man diese mit einer Durchbrechung des Offensichtlichen vielleicht bannen. Ein arg dünner Strohhalm, zugegeben aber langsam gingen ihm die Ideen aus. Er schritt an eine der Wände und strich mit der Hand über den straffen Stoff. Dann schnitt er mit dem Dolch…
Mit kennerische Geste ließ Kogan die Zigarre unter der Nase hindurchwandern, biss die Spitze ab und steckte sie zwischen die Raubtierzähne.
Dann zündete er sie an einem der Kerzenhalter an und zog den Rauch genüsslich in die Lungen. Es gab Dinge die sich nie änderten.
Nun fand er Zeit sich umzusehen. Vorher lauschte er nach den Geräuschen der Bestien. Absolute Stille herrschte, abgesehen von der Musik natürlich. Er hoffte das die Kreaturen es aufgegeben hatten und nicht etwa anschlichen.
Gibt’s denn keine brauchbaren Waffen in diesem Tuchirrgarten? Knurrte er zwischen Zähnen hervor.
Tuch! Wenn seine Vermutung stimmte und das ganze Zelt durch Magie so aufgebläht war, dann konnte man diese mit einer Durchbrechung des Offensichtlichen vielleicht bannen. Ein arg dünner Strohhalm, zugegeben aber langsam gingen ihm die Ideen aus. Er schritt an eine der Wände und strich mit der Hand über den straffen Stoff. Dann schnitt er mit dem Dolch…
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz