03-29-2009, 02:57 AM
Verflucht!
Das war das einzige Wort das er für den Zufall erübrigen konnte, der ihm das Leben rettete. Er hatte der Schönheit, die ihn umschlossen hielt soeben einen finalen Stoß gegeben, der sie ein Stück weit nach oben wippen lies. Der kleine Spalt der dadurch zwischen den Leibern entstand gewährte ihm für eine Sekunde freien Blick auf die Kreatur die sich, einer Schlange oder einem Tentakel gleich, zwischen den Stoffen emporwandt.
Während er die nackte Dame grob von sich zerrte überlegt er flüchtig wie all das wohl in solch ein Zelt passen konnte. Gewiss war Hexerei im Spiel. Wer eine ganze Armeeabteilung zur Tarnung in mäßig gefährliches Bauerntölpel verwandeln konnte, der konnte sicherlich auch das Volumen seiner Behausung verändern. Auf die Begegnung mit dem Haustier hätte er jedoch verzichten könne. Der fleischige Wurm fauchte als er das längliche Maul aufklappte.
Kogan wurde unwillkürlich an eine Venusfliegenfalle erinnert. Ein sehr ironischer Vergleich, bedachte man wo er sich befand.
Das Ding schnellte mit unheimlicher Geschwindigkeit vor. Kogan versuchte einen Fausthieb anzubringen doch er war viel zu langsam. Man sagte das Notsituationen den Betreffenden sofort wieder nüchtern machen, so er getrunken hat oder unter dem Einfluss von Drogen stand. Das war natürlich Unsinn und Kogan bekam diese Tatsache in sechs langen Zahnabdrücken mitgeteilt, die sich über seinen Oberarm zogen wie die Pranken eines Tigers. Sofort machten sich die weißen Fäden seiner neuen Gabe daran den Schaden zu beheben. Die Bestie stellte sich für ein neues Zustoßen auf. Kogan packte kurzerhand eine der Frauen und stieß sie auf das Untier zu.
Hier! Meine Meli ist sowieso schöner!
Doch auch wenn das Mädchen sicher der zarteren Happen gewesen wäre, so verschonte sie das Monster dennoch. Nur zu logisch, wie der ziemlich nackte Herrscher Rasankurs sich selbst gegenüber bemerkte. Man schaffte sich schließlich keinen Wachhund an der das zu bewachende Gut auffraß.
Dennoch lenkte das Mädchen den Wurm einen Augenblick ab. Auch wenn Kogan diesen damit vertat nach dem Speer zu suchen. Bei der Flut aus Kissen, Diwanen und Teppichen ein Ding der Unmöglichkeit. So blieb ihm nichts anderes übrig als eines der großen Sitzpolster in den Rachen der Bestie zu stopfen. Ein Vorgang der für ihn nicht ungefährlich war und ihm blutige Finger bescherte. Die Fänge der Kreatur waren rasiermesserscharf. Wie ein wütender Terrier schüttelte diese das Kissen und lies Federn nach allen Seiten fliegen. Kogan glitt aus. Durch das Öl war er glitschig wie ein Aal und konnte kaum gefahrlos laufen.
Das Öl! Durchzuckte es ihn. Er rappelte sich auf und sah sich hastig um. Wahrhaftig er hatte Glück. Auf einem niedrigen Tischchen stand, neben einem lichtspendenen Kohlebecken, eines der Ölfläschen. Ohne groß nachzudenken schleuderte er es auf die Überreste des Kissens im Maul des Ungeheuers. Das Kohlebecken flog gleich hinterdrein. Hätte er nachgedacht wären ihm die Möglichkeiten in den Sinn gekommen. Als erstes wohl die Wahrscheinlichkeit das, jenes Öl die Neigung haben könnte gar nicht zu brennen. Falls aber doch dann übersah er die Tatsache das er von Kopf bis Fuß damit bedeckt war und schon ein verirrter Funke ausreichen konnte ihn in eine menschliche Fackel zu wandeln. Dann natürlich der Fakt das, dass ganze Zelt aus brennbarem Material bestand. Oder er schlicht und ergreifend sein Ziel verfehlen konnte, vielleicht diesem Feuer auch gar nichts ausmachte.
Alles in Allem genug Potenzial für eine Katastrophe.
Um so bemerkenswerter war die Verkettung von glücklichen Fügungen. Das Glas zersprang und ergoss seinen Inhalt auf das zerfetzte Kissen. Die glühenden Kohlen entzündeten Öl und Stoff. In seinem Unvermögen etwas anderes zu tun schloss der Wurm die Kiefer und tauchte kreischend wieder in die Versenkung hinab. Kogan bezweifelte das er dort lange bleiben würde und griff sich eilig die essenziellsten Kleidungsstücke.
Es war mir ein ausgesprochenes Vergnügen Ladys! Grinste er und stürmte, um eine Waffe und einiger Körperflüssigkeit ärmer, dafür um eine Erfahrung reicher, durch den nächstbesten Stoffdurchgang.
Das war das einzige Wort das er für den Zufall erübrigen konnte, der ihm das Leben rettete. Er hatte der Schönheit, die ihn umschlossen hielt soeben einen finalen Stoß gegeben, der sie ein Stück weit nach oben wippen lies. Der kleine Spalt der dadurch zwischen den Leibern entstand gewährte ihm für eine Sekunde freien Blick auf die Kreatur die sich, einer Schlange oder einem Tentakel gleich, zwischen den Stoffen emporwandt.
Während er die nackte Dame grob von sich zerrte überlegt er flüchtig wie all das wohl in solch ein Zelt passen konnte. Gewiss war Hexerei im Spiel. Wer eine ganze Armeeabteilung zur Tarnung in mäßig gefährliches Bauerntölpel verwandeln konnte, der konnte sicherlich auch das Volumen seiner Behausung verändern. Auf die Begegnung mit dem Haustier hätte er jedoch verzichten könne. Der fleischige Wurm fauchte als er das längliche Maul aufklappte.
Kogan wurde unwillkürlich an eine Venusfliegenfalle erinnert. Ein sehr ironischer Vergleich, bedachte man wo er sich befand.
Das Ding schnellte mit unheimlicher Geschwindigkeit vor. Kogan versuchte einen Fausthieb anzubringen doch er war viel zu langsam. Man sagte das Notsituationen den Betreffenden sofort wieder nüchtern machen, so er getrunken hat oder unter dem Einfluss von Drogen stand. Das war natürlich Unsinn und Kogan bekam diese Tatsache in sechs langen Zahnabdrücken mitgeteilt, die sich über seinen Oberarm zogen wie die Pranken eines Tigers. Sofort machten sich die weißen Fäden seiner neuen Gabe daran den Schaden zu beheben. Die Bestie stellte sich für ein neues Zustoßen auf. Kogan packte kurzerhand eine der Frauen und stieß sie auf das Untier zu.
Hier! Meine Meli ist sowieso schöner!
Doch auch wenn das Mädchen sicher der zarteren Happen gewesen wäre, so verschonte sie das Monster dennoch. Nur zu logisch, wie der ziemlich nackte Herrscher Rasankurs sich selbst gegenüber bemerkte. Man schaffte sich schließlich keinen Wachhund an der das zu bewachende Gut auffraß.
Dennoch lenkte das Mädchen den Wurm einen Augenblick ab. Auch wenn Kogan diesen damit vertat nach dem Speer zu suchen. Bei der Flut aus Kissen, Diwanen und Teppichen ein Ding der Unmöglichkeit. So blieb ihm nichts anderes übrig als eines der großen Sitzpolster in den Rachen der Bestie zu stopfen. Ein Vorgang der für ihn nicht ungefährlich war und ihm blutige Finger bescherte. Die Fänge der Kreatur waren rasiermesserscharf. Wie ein wütender Terrier schüttelte diese das Kissen und lies Federn nach allen Seiten fliegen. Kogan glitt aus. Durch das Öl war er glitschig wie ein Aal und konnte kaum gefahrlos laufen.
Das Öl! Durchzuckte es ihn. Er rappelte sich auf und sah sich hastig um. Wahrhaftig er hatte Glück. Auf einem niedrigen Tischchen stand, neben einem lichtspendenen Kohlebecken, eines der Ölfläschen. Ohne groß nachzudenken schleuderte er es auf die Überreste des Kissens im Maul des Ungeheuers. Das Kohlebecken flog gleich hinterdrein. Hätte er nachgedacht wären ihm die Möglichkeiten in den Sinn gekommen. Als erstes wohl die Wahrscheinlichkeit das, jenes Öl die Neigung haben könnte gar nicht zu brennen. Falls aber doch dann übersah er die Tatsache das er von Kopf bis Fuß damit bedeckt war und schon ein verirrter Funke ausreichen konnte ihn in eine menschliche Fackel zu wandeln. Dann natürlich der Fakt das, dass ganze Zelt aus brennbarem Material bestand. Oder er schlicht und ergreifend sein Ziel verfehlen konnte, vielleicht diesem Feuer auch gar nichts ausmachte.
Alles in Allem genug Potenzial für eine Katastrophe.
Um so bemerkenswerter war die Verkettung von glücklichen Fügungen. Das Glas zersprang und ergoss seinen Inhalt auf das zerfetzte Kissen. Die glühenden Kohlen entzündeten Öl und Stoff. In seinem Unvermögen etwas anderes zu tun schloss der Wurm die Kiefer und tauchte kreischend wieder in die Versenkung hinab. Kogan bezweifelte das er dort lange bleiben würde und griff sich eilig die essenziellsten Kleidungsstücke.
Es war mir ein ausgesprochenes Vergnügen Ladys! Grinste er und stürmte, um eine Waffe und einiger Körperflüssigkeit ärmer, dafür um eine Erfahrung reicher, durch den nächstbesten Stoffdurchgang.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz