03-13-2009, 07:11 PM
[CENTER]Ermittlerteam legt Thüssenheimfall zu den Akten.[/CENTER]
Wie es heute aus dem Büro der Sonderkommission Thüssenheim hieß, werde das Team die Untersuchungsarbeiten vorläufig einstellen. Man könne nicht für die Ermittlungen des Adeptus Arbites sprechen, aber die eigenen Nachforschungen blieben bisher nur von geringen Erfolgen gekrönt. Fest steht, das es sich bei der Mordwaffe um eine illegale Xenos-Konstruktion, oder zumindest einen akribischen Nachbau handelte. Das legt die Vermutung nahe das der Botschafter von einem Söldner oder Auftragsmörder umgebracht worden ist. Ermittlungen in diese Richtungen brachten jedoch keinerlei Erkenntnisse. Man sei bereit den Fall wieder aufzurollen, sollte es neue Erkenntnisse geben. Vorläufig werden die Spezialisten des Teams jedoch an anderer Stelle gebraucht.
[CENTER]Gouverneur zeigt Verständnis für Truzt schwierige Lage.[/CENTER]
Unser geliebter Gouverneur de Wajari hat, trotz seiner Jugend, einmal mehr sein diplomatisches Geschick bewiesen. Er kritisierte Truzt für das Festsetzen Minister Rudolfus Jacubis und dessen Begleiter. Dennoch zeigte der treue Verwalter unserer Welt Mitgefühl für die Bewohner der Truztstädte.
“Es ist eine Stunde tiefer Trauer für die Menschen dieser Region.“ So de Wajari heute Vormittag bei einer Pressekonferenz im weißen Palast. “Zwei so bedeutende Männer in so kurzer Zeit zu verlieren ist ein herber Schlag für eine Gesellschaft in der die Leistungen einzelner Volksvertreter derart hoch bewertet werden.“ Diese Nachsicht stößt derweil nicht überall auf Gegenliebe. Besonders Angehörige des Haus Orsius drängen auf eine militärische Lösung des Problems. Baron Vladimir Orsius äußerte sich von seinem Urlaubsbesitz in den Kallisniederungen “Man muss bedenken wohin derartige Zustände eine Welt führen können. In meinen Augen ist das Verhalten Truzt Rebellion und sollte auch als solche behandelt werden. Bereits der verbrecherische Angriff auf Wersenhaim hätte eine Intervention erforderlich gemacht. Jetzt werden hochrangige Mitglieder der Gohmorer Regierung in Truzt gekidnappt und festgehalten. Das alles um die Aufklärung der begangenen Kriegsverbrechen zu behindern oder gar unmöglich zu machen. Die Frage, ob dieses unheilvolle Regime nichteinmal davor zurückschreckten würde seinen eigenen Präsidenten umzubringen, sollte sich jeder selbst beantworten. Wenn die Streitkräfte eines imperialen Planeten nicht mehr wissen wo ihre Loyalität liegen sollte, nämlich beim rechtmäßigen Gouverneur und dem Adel von Terras Gnade, dann kann es für mich nur eine Antwort geben. Absetzen der herrschenden Regierungsclique in Trutz und Wiederherstellung geordneter Verhältnisse. Sollte dies im Guten nicht möglich sein, so bleibt nur das Schwert als Antwort.“
Trotz seiner harschen Worte versicherte Baron Orsius dem Gouverneur seine vollste Unterstützung, egal wie dieser die Problematik zu bewerkstelligen gedenke.
De Wajari setzt indes auf Deeskalation. “Es hat Missverständnisse und ungünstige Verhandlungsgrundlagen gegeben, doch ich bin sicher das man all dies aus der Welt schaffen kann, solange sich beide Seiten kompromissbereit zeigen.“
De Wajari ging sogar soweit den Vertretern der Nation Trutz ein Angebot der Aussprache zu unterbreiten. Durch Botschafter Semir Kasalla, der eigens von den schwierigen Gebietsstreitigkeiten zwischen Nofgot und den freien Großgrundbesitzern abgezogen wurde, ließ er seine guten Absichten verkünden. Er sei bereit sich persönlich mit Gesprächspartnern der Nation zu treffen. Auf neutralem Boden, so dies gewünscht sei. Bei einer derartigen Zusammenkunft könne man sicher jegliche Differenzen zwischen den Makropolen beheben und zu der ertragreichen Normalität zurückkehren die, die Freundschaft zwischen beiden Städten von je her ausgezeichnet hätte.
Wie es heute aus dem Büro der Sonderkommission Thüssenheim hieß, werde das Team die Untersuchungsarbeiten vorläufig einstellen. Man könne nicht für die Ermittlungen des Adeptus Arbites sprechen, aber die eigenen Nachforschungen blieben bisher nur von geringen Erfolgen gekrönt. Fest steht, das es sich bei der Mordwaffe um eine illegale Xenos-Konstruktion, oder zumindest einen akribischen Nachbau handelte. Das legt die Vermutung nahe das der Botschafter von einem Söldner oder Auftragsmörder umgebracht worden ist. Ermittlungen in diese Richtungen brachten jedoch keinerlei Erkenntnisse. Man sei bereit den Fall wieder aufzurollen, sollte es neue Erkenntnisse geben. Vorläufig werden die Spezialisten des Teams jedoch an anderer Stelle gebraucht.
[CENTER]Gouverneur zeigt Verständnis für Truzt schwierige Lage.[/CENTER]
Unser geliebter Gouverneur de Wajari hat, trotz seiner Jugend, einmal mehr sein diplomatisches Geschick bewiesen. Er kritisierte Truzt für das Festsetzen Minister Rudolfus Jacubis und dessen Begleiter. Dennoch zeigte der treue Verwalter unserer Welt Mitgefühl für die Bewohner der Truztstädte.
“Es ist eine Stunde tiefer Trauer für die Menschen dieser Region.“ So de Wajari heute Vormittag bei einer Pressekonferenz im weißen Palast. “Zwei so bedeutende Männer in so kurzer Zeit zu verlieren ist ein herber Schlag für eine Gesellschaft in der die Leistungen einzelner Volksvertreter derart hoch bewertet werden.“ Diese Nachsicht stößt derweil nicht überall auf Gegenliebe. Besonders Angehörige des Haus Orsius drängen auf eine militärische Lösung des Problems. Baron Vladimir Orsius äußerte sich von seinem Urlaubsbesitz in den Kallisniederungen “Man muss bedenken wohin derartige Zustände eine Welt führen können. In meinen Augen ist das Verhalten Truzt Rebellion und sollte auch als solche behandelt werden. Bereits der verbrecherische Angriff auf Wersenhaim hätte eine Intervention erforderlich gemacht. Jetzt werden hochrangige Mitglieder der Gohmorer Regierung in Truzt gekidnappt und festgehalten. Das alles um die Aufklärung der begangenen Kriegsverbrechen zu behindern oder gar unmöglich zu machen. Die Frage, ob dieses unheilvolle Regime nichteinmal davor zurückschreckten würde seinen eigenen Präsidenten umzubringen, sollte sich jeder selbst beantworten. Wenn die Streitkräfte eines imperialen Planeten nicht mehr wissen wo ihre Loyalität liegen sollte, nämlich beim rechtmäßigen Gouverneur und dem Adel von Terras Gnade, dann kann es für mich nur eine Antwort geben. Absetzen der herrschenden Regierungsclique in Trutz und Wiederherstellung geordneter Verhältnisse. Sollte dies im Guten nicht möglich sein, so bleibt nur das Schwert als Antwort.“
Trotz seiner harschen Worte versicherte Baron Orsius dem Gouverneur seine vollste Unterstützung, egal wie dieser die Problematik zu bewerkstelligen gedenke.
De Wajari setzt indes auf Deeskalation. “Es hat Missverständnisse und ungünstige Verhandlungsgrundlagen gegeben, doch ich bin sicher das man all dies aus der Welt schaffen kann, solange sich beide Seiten kompromissbereit zeigen.“
De Wajari ging sogar soweit den Vertretern der Nation Trutz ein Angebot der Aussprache zu unterbreiten. Durch Botschafter Semir Kasalla, der eigens von den schwierigen Gebietsstreitigkeiten zwischen Nofgot und den freien Großgrundbesitzern abgezogen wurde, ließ er seine guten Absichten verkünden. Er sei bereit sich persönlich mit Gesprächspartnern der Nation zu treffen. Auf neutralem Boden, so dies gewünscht sei. Bei einer derartigen Zusammenkunft könne man sicher jegliche Differenzen zwischen den Makropolen beheben und zu der ertragreichen Normalität zurückkehren die, die Freundschaft zwischen beiden Städten von je her ausgezeichnet hätte.