03-01-2009, 11:08 PM
Wen haben wir hier?
Kogan wandt sich von Melanie ab um der neuen Gefahr zu begegnen. Keine der sieben Gestalten war auch nur annähernd so stämmig wie der Fürst, doch die Tatsache sie keinerlei Furcht oder Zurückhaltung zeigten lies vermuten das sie ihre Klingen beherrschten und körperliche Kraft nicht sonderlich nötig hatten. Kogan schob seine gepanzerte Masse schützend zwischen Melanie und die Angreifer. Einer von diesen lies seine Hand vorschnellen. Eine feingliedrige Kette schoss vor und wickelte sich um Kogans Bein. Der Mörder ruckte daran mit aller Kraft um den Fürsten aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dieser rührte sich freilich kein Stück.
So nicht Freundchen. Er griff nach der Kette und zerrte nun seinerseits daran. Doch der Attentäter war geistesgegenwärtig genug um diese loszulassen. Er tänzelte ein Stückchen zurück und ein anderer Maskierter sprang vor ihn um Kogan zu attackieren. Kein ernsthafter Tötungsversuch, mehr eine Ablenkung um seinem Kameraden der Chance zu geben sein dünnes Schwert zu ziehen.
Der Fürst ließ den vorhersehbaren Hieb am gepanzerten Unterarm abgleiten, Funken stieben auf. Seine eigene Axt beschrieb einen Bogen, durchschnitt jedoch nur die Luft. Ein Dritter nutzte die ungünstige Position des Lords und machte einen Ausfallschritt. Mit kalter Präzision fand seine Klinge eine ungeschützte Gelenkstelle oberhalb der Schulter. Tief drang das Eisen ein und ließ dunkles Blut sprudeln als der Attentäter er wieder herauszog. Er war zurückgesprungen noch bevor der Lord den Schmerz registrierte. Auch hatte Kogan kaum Zeit dem Angreifer einen Schlag nach zu senden, denn schon musste sein Axt einen weiteren Stich parieren. In dem Versuch die geblockte Klinge auszunutzen kam wieder ein Schwert von links, weniger geschickt, da man wohl mit dem verletzen linken Arm rechnete. Kogan jedoch hob eben jene wundige Gliedmaße und packte die Klinge mit der Faust. Beide Männer stießen einen unartikulierten Laut aus, der eine vor Überraschung, der andere vor Schmerzen.
Der Mörder zog an seiner Waffe und die glatte Schärfte durchschnitt den Handflächenschutz und drang tief in des Fürsten Fleisch. Dennoch lies er nicht los.
Die Axt kam von der anderen Seite herbeigeflogen und hackte brachial in die Seite des Schwertkämpfers. Die schlangengesichtige Maske spukte Blut aus Mund und Nase. Dann brach der Angreifer zusammen ohne ein weiteres Geräusch. Die verbliebenen Sechs organisierten sich sofort neu um den Verlust ihres Kameraden auszugleichen. Wieder stach eine Schwertspitze nach ihm, doch dieses mal war der Fürst auf der Hut. Der Unterarm schmetterte mit unmenschlicher Kraft gegen die Waffe und ließ die Klinge in einem Regen aus Metallsplittern explodieren. Eine Art Wurfstern kam aus dem Stoff wirbelnder Gestalten geflogen und prallte singend vom Brustharnisch ab. Da wo er getroffen hatte blieb nur ein dickflüssiger Fleck klebrigen Gifts zurück.
Die Axt teilt wieder die Luft mit dem Geräusch eines Windmühlenflügels. Der barsche Angriff trieb die Attentäter ein Stück zurück.
Obwohl seine Wunde in der Schulter sehr stark blutete lachte Kogan kampfestrunken und blickte, den Kopf leicht zur Seite geneigt, über die Schulter.
Keine Sorge, mit denen werde ich fertig. Die sind sicher nicht mein Schicksal.
Kogan wandt sich von Melanie ab um der neuen Gefahr zu begegnen. Keine der sieben Gestalten war auch nur annähernd so stämmig wie der Fürst, doch die Tatsache sie keinerlei Furcht oder Zurückhaltung zeigten lies vermuten das sie ihre Klingen beherrschten und körperliche Kraft nicht sonderlich nötig hatten. Kogan schob seine gepanzerte Masse schützend zwischen Melanie und die Angreifer. Einer von diesen lies seine Hand vorschnellen. Eine feingliedrige Kette schoss vor und wickelte sich um Kogans Bein. Der Mörder ruckte daran mit aller Kraft um den Fürsten aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dieser rührte sich freilich kein Stück.
So nicht Freundchen. Er griff nach der Kette und zerrte nun seinerseits daran. Doch der Attentäter war geistesgegenwärtig genug um diese loszulassen. Er tänzelte ein Stückchen zurück und ein anderer Maskierter sprang vor ihn um Kogan zu attackieren. Kein ernsthafter Tötungsversuch, mehr eine Ablenkung um seinem Kameraden der Chance zu geben sein dünnes Schwert zu ziehen.
Der Fürst ließ den vorhersehbaren Hieb am gepanzerten Unterarm abgleiten, Funken stieben auf. Seine eigene Axt beschrieb einen Bogen, durchschnitt jedoch nur die Luft. Ein Dritter nutzte die ungünstige Position des Lords und machte einen Ausfallschritt. Mit kalter Präzision fand seine Klinge eine ungeschützte Gelenkstelle oberhalb der Schulter. Tief drang das Eisen ein und ließ dunkles Blut sprudeln als der Attentäter er wieder herauszog. Er war zurückgesprungen noch bevor der Lord den Schmerz registrierte. Auch hatte Kogan kaum Zeit dem Angreifer einen Schlag nach zu senden, denn schon musste sein Axt einen weiteren Stich parieren. In dem Versuch die geblockte Klinge auszunutzen kam wieder ein Schwert von links, weniger geschickt, da man wohl mit dem verletzen linken Arm rechnete. Kogan jedoch hob eben jene wundige Gliedmaße und packte die Klinge mit der Faust. Beide Männer stießen einen unartikulierten Laut aus, der eine vor Überraschung, der andere vor Schmerzen.
Der Mörder zog an seiner Waffe und die glatte Schärfte durchschnitt den Handflächenschutz und drang tief in des Fürsten Fleisch. Dennoch lies er nicht los.
Die Axt kam von der anderen Seite herbeigeflogen und hackte brachial in die Seite des Schwertkämpfers. Die schlangengesichtige Maske spukte Blut aus Mund und Nase. Dann brach der Angreifer zusammen ohne ein weiteres Geräusch. Die verbliebenen Sechs organisierten sich sofort neu um den Verlust ihres Kameraden auszugleichen. Wieder stach eine Schwertspitze nach ihm, doch dieses mal war der Fürst auf der Hut. Der Unterarm schmetterte mit unmenschlicher Kraft gegen die Waffe und ließ die Klinge in einem Regen aus Metallsplittern explodieren. Eine Art Wurfstern kam aus dem Stoff wirbelnder Gestalten geflogen und prallte singend vom Brustharnisch ab. Da wo er getroffen hatte blieb nur ein dickflüssiger Fleck klebrigen Gifts zurück.
Die Axt teilt wieder die Luft mit dem Geräusch eines Windmühlenflügels. Der barsche Angriff trieb die Attentäter ein Stück zurück.
Obwohl seine Wunde in der Schulter sehr stark blutete lachte Kogan kampfestrunken und blickte, den Kopf leicht zur Seite geneigt, über die Schulter.
Keine Sorge, mit denen werde ich fertig. Die sind sicher nicht mein Schicksal.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz