02-26-2009, 12:48 PM
Oh machen sie sich keine Sorgen. Der Eingriff ist ambulanter Natur, wenn es lange dauert dann zwei Stunden. Während sie sprachen führte Grunwald sie in einen Nebenraum. Sie bedeutete ihr einen Sichtschutz, hinter dem sie sich auskleiden konnte. Ein Patientenkittel hing an einer Hakenleiste. Die Doktorin wusch sich die Hände und sprach dabei weiter.
Sie erhalten eine kleine Betäubung und wir werden lediglich die inneren Anschlusseinheiten durch Universaladapter ersetzen. Die Fixierringe an den Beinstümpfen bleiben wie sie sind. Es wird also nicht viel Arbeit für uns. Lediglich ein paar Nervenenden neu verbinden. Sie zog sich einen roten Plastikkittel über und desinfizierte die Hände mit einem scharf riechenden Mittel. Glauben sie mir, sie werden glauben sie hätten Holzbeine gehabt wenn die neuen Prothesen erst einmal angepasst sind. Sie lachte hell.
Wollen wir?
Der angrenzende Operationssaal war klein, aber auf dem neusten Stand der Technik. Assistenzärzte und Schwestern blickten ihr mit, Masken vor den Gesichtern, entgegen. Alles in Allem kam man auch acht Personen. Kari wurde bedeutet sich auf der Liege, in der Mitte des Raums, zu legen. Man deckte sie mit einem grünen Tuch zu, so das nur die künstlichen Beine und ihre Übergangstellen an den Menschen, frei lagen.
Wir betäuben sie mit Z- 14, eine hauseigene Entwicklung. Sie werden sich sehr schwer fühlen, das Bewusstsein aber nicht ganz verlieren. Vielleicht haben sie einige angenehme Tagträume. Eine Atemmaske wurde Kari über Mund und Nase gestülpt und rauschend strömte ein kühles Gas auf sie ein.
Rechts von ihr wurde ein Rolltisch herbeigeschoben. Darauf lagen zwei schlanke, künstliche Beine, aus einem weißen, weich aussehenden Material...
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Im Kontrollraum konnte Claire all das das genau beobachten. Intimsphäre schien es nicht zu geben. Jedenfalls nicht auf dieser Sicherheitsebene. Vermutlich verkniffen sich die Männer nur durchs Claires Anwesenheit dumme Kommentare. Die Qualität der Kamera war recht gut und man erkannte Karis Verletzungen überdeutlich.
Sie erhalten eine kleine Betäubung und wir werden lediglich die inneren Anschlusseinheiten durch Universaladapter ersetzen. Die Fixierringe an den Beinstümpfen bleiben wie sie sind. Es wird also nicht viel Arbeit für uns. Lediglich ein paar Nervenenden neu verbinden. Sie zog sich einen roten Plastikkittel über und desinfizierte die Hände mit einem scharf riechenden Mittel. Glauben sie mir, sie werden glauben sie hätten Holzbeine gehabt wenn die neuen Prothesen erst einmal angepasst sind. Sie lachte hell.
Wollen wir?
Der angrenzende Operationssaal war klein, aber auf dem neusten Stand der Technik. Assistenzärzte und Schwestern blickten ihr mit, Masken vor den Gesichtern, entgegen. Alles in Allem kam man auch acht Personen. Kari wurde bedeutet sich auf der Liege, in der Mitte des Raums, zu legen. Man deckte sie mit einem grünen Tuch zu, so das nur die künstlichen Beine und ihre Übergangstellen an den Menschen, frei lagen.
Wir betäuben sie mit Z- 14, eine hauseigene Entwicklung. Sie werden sich sehr schwer fühlen, das Bewusstsein aber nicht ganz verlieren. Vielleicht haben sie einige angenehme Tagträume. Eine Atemmaske wurde Kari über Mund und Nase gestülpt und rauschend strömte ein kühles Gas auf sie ein.
Rechts von ihr wurde ein Rolltisch herbeigeschoben. Darauf lagen zwei schlanke, künstliche Beine, aus einem weißen, weich aussehenden Material...
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Im Kontrollraum konnte Claire all das das genau beobachten. Intimsphäre schien es nicht zu geben. Jedenfalls nicht auf dieser Sicherheitsebene. Vermutlich verkniffen sich die Männer nur durchs Claires Anwesenheit dumme Kommentare. Die Qualität der Kamera war recht gut und man erkannte Karis Verletzungen überdeutlich.