08-13-2009, 05:13 PM
Banks bekam die Situationsveränderung genauso mit wie mittlerweile wohl alle anderen auf diesem Schiff auch, doch hatte er das zunehmende Vibrieren der Schiffsträger vorhin schon wahrgenommen, es aber im falschen Gefühl von Sicherheit als Kurskorrektur bei dem auf Koron III üblichen Sturmwetter zur See abgetan. Größe war nicht alles, daran erinnerte sich der Halbcatachaner jetzt wieder. Schiffsveränderungen bedeuteten für einen Luftlandesoldaten immer eine Art von Ärger, das hatte er auf Pryarch noch vor seiner Versetzung zum 115. gelernt.
Damals musste er während einem "Weißblecheinsatz", so nannte man die Rekruten auf Cadia hatte er gehört, äußerst unplanmäßig von seinem fast ganz zerschossenen Valkrie abspringen. Des Imperators schützende Hand war ihm hold gewesen und er hatte diesen Tag überlebt. Sein Transporter hatte einem Kometen geglichen als er den Sprung wagte und sein verzweifelter Mut und das Glück überhaupt unter dem Flakbeschuss solange überlebt zu haben, dass er auch noch einen Gravschirm überstreifen konnte, hatten ihn quasi in die Gravschirmjäger stolpern lassen.
Dann erbebte das ganze Schiff und alles lief drunter und drüber. Und sie, Samira und Banks, waren noch auf dem Deck. Es war auf einmal ein äußerst ungemütlicher Ort dort geworden. Kein Soldat wollte mehr freiwllig hier sein, könnte das Schiff doch kippen und ein weiteres Beben einem die Füße wegreißen, sodass man der Schwärze entgegenfiel. Die kleinen Lukengänge quollen auf einmal über, wie der Bau terreanischer Ameisen, wenn man deren Aggression erregte. Banks konnte zwar Messer keineswegs leiden, aber Samira hatte in diesem Fall Recht. Es würde bestimmt besser sein, wenn sie in einer kleinen zusammengehörenden Gruppe bleiben würden, als einzeln für sich sonst wo hin zu laufen oder von den Leibern getrangen zu werden. Also folgte er gehorsam. Verlorene Soldaten waren selten gut und noch seltener nur ein blöder Zufall oder Unfall. "Hölle", Messer, "Cat" und "Princess", was für passende Namen die Gruppe hatte.
Damals musste er während einem "Weißblecheinsatz", so nannte man die Rekruten auf Cadia hatte er gehört, äußerst unplanmäßig von seinem fast ganz zerschossenen Valkrie abspringen. Des Imperators schützende Hand war ihm hold gewesen und er hatte diesen Tag überlebt. Sein Transporter hatte einem Kometen geglichen als er den Sprung wagte und sein verzweifelter Mut und das Glück überhaupt unter dem Flakbeschuss solange überlebt zu haben, dass er auch noch einen Gravschirm überstreifen konnte, hatten ihn quasi in die Gravschirmjäger stolpern lassen.
Dann erbebte das ganze Schiff und alles lief drunter und drüber. Und sie, Samira und Banks, waren noch auf dem Deck. Es war auf einmal ein äußerst ungemütlicher Ort dort geworden. Kein Soldat wollte mehr freiwllig hier sein, könnte das Schiff doch kippen und ein weiteres Beben einem die Füße wegreißen, sodass man der Schwärze entgegenfiel. Die kleinen Lukengänge quollen auf einmal über, wie der Bau terreanischer Ameisen, wenn man deren Aggression erregte. Banks konnte zwar Messer keineswegs leiden, aber Samira hatte in diesem Fall Recht. Es würde bestimmt besser sein, wenn sie in einer kleinen zusammengehörenden Gruppe bleiben würden, als einzeln für sich sonst wo hin zu laufen oder von den Leibern getrangen zu werden. Also folgte er gehorsam. Verlorene Soldaten waren selten gut und noch seltener nur ein blöder Zufall oder Unfall. "Hölle", Messer, "Cat" und "Princess", was für passende Namen die Gruppe hatte.