02-21-2009, 06:20 PM
Die Fahrt ging nicht sonderlich weit. Nachdem die Unterkünfte passiert waren, rollte das klein Vehikel einen langen, abzweigungslosen Korridor entlang und passierte zwei Panzertüren. Auf der letzten stand, in nüchternen Buchstaben, “Forschungsbereich 07“ Die Worte wurden auseinander gerissen als das Schott sich öffnete. Der Gang war nun von langen Fensterzeilen gesäumt, die, so sie nicht abgedunkelt waren, den Blick auf tiefer liegende Labors, Technikhallen oder Mischungen aus beidem, erlaubten.
Vor einem solchen Hybrid von Montagehalle und Laboratorium hielt der Wagen und ließ die beiden Frauen absteigen. Ein junger Mann, mit zierlicher Brille und im weißen Mantel, empfing sie.
Guten Morgen meine Damen, ich hoffe sie haben gut genächtigt. Ich bin Laborassistent Köhler. Wenn sie mir bitte folgen wollen, dann können wir mit der Arbeit beginnen. Er lächelte gewinnend und schritt ihnen dann voran. Eine weitere Panzertür glitt vor ihnen auseinander. Eine, von einem kleinen Loch gezierten, Erhebung über der Tür ließ eine Selbstschussanlage erahnen. Hinter den mannshohen Fenstern führte eine Treppe von der Galerie in den eigentlichen Arbeitsbereich hinab. Dort waren schon einige Leute bei der Arbeit, als man die Neuankömmlinge nun bemerkte klatschte ein Mann im fortgeschrittenen Alter und mit Silber im Haar, in die Hände. Daraufhin unterbrachen die Anwesenden ihre Tätigkeiten und versammelten sich in einem losen Halbkreis.
Sie müssen Frau Kari sein, erfreut sie kennen zu lernen. Er trat der Soldatin entgegen und schüttelte ihr die Hand. Claire übersah er geflissentlich. Mein Name ist Professor Doktor Schenker, ich bin der Leiter des Projektes. Doktor Grunwald haben sie bereits kennengelernt, er trat zur Seite und Grunwald begrüßte Kari. Darüber hinaus haben wir hier Doktor Jene, Professor Jouir, Chefingenieur Tarut dann... es folgen noch fünfzehn andere Namen, von Akademikern, Gehilfen und Technikern. ...und letztlich unser Experte in Fragen der Sicherheit, Mister Torschak. Auch der Mann im weißen Leder und der Schussweste von gleicher Färbung gab Kari die Hand.
So damit hätten wir das Vorstellungsprotokoll abgehakt und können zum Wesentlichen kommen. Noch sind nicht alle mit dem genauen Ziel des Projektes vertraut. Das war aus Gründen der Geheimhaltung nötig. Ich werde ihnen darum eine kleine Einführung in Projekt Tyrfing geben. Dimmen sie das Licht bitte. Die Anweisung wurde ausgeführt und nachdem sich Dunkelheit über das Labor gesenkt hatte, schaltete sich ein Projektor ein und warf das Abbild eines, nach oben gereckten, Schwertes an die Wand. Das Logo des Projekts.
Tyrfing war eine mythische Waffe aus prä- imperialer Zeit. Ob es sie wirklich gab oder ob sie nur Teil einer Legende war ist nicht überliefert. Für uns fasst der Name mehrere Projekte, die im Rahmen eines Regierungsauftrags stärker vorangetrieben und in eine Richtung gebracht werden soll, zusammen.
Um was also handelt es sich? Mit einer Fernbedienung klickte der Professor das Bild weiter. Dieses Fahrzeug dürften sie alle kennen. Eine Filmsequenz zeigte zwei Sentinals, die im schnellen Lauf über eine Betonfläche eilten und Feuer aus ihren Laserkanonen gaben. Der Sentinal ist ein Standardläufer der imperialen Armee und vieler PVS- Armeen. Im Laufe der Jahrhunderte wurde er zwar mehrfach überholt, ist aber im Prinzip ein sehr simples Konstrukt. Seine praktische und simple Konstruktion ist Wartung und Massenproduktion geschuldet. Das führt natürlich dazu das , dass Gefährt mit einigen Mankos zu kämpfen hat. Mangelnde Panzerung und Einschränkungen in der Beweglichkeit , etwa seitwärts und rückwärts. Das der Bau von Läufern kaum ein sonderliches Problem darstellt offenbaren diese Bilder. Wieder klickte es und die Bilder zweier Orkläufer waren zu sehen. Sie stammten, der Qualität nach zu urteilen, von einer Überwachungskamera, oder einer Helmoptik.
Das es auch wesentlich fortschrittlicher geht beweist dieses Exemplar. Die nächste Aufzeichnung bestand aus einem verwackelten Filmchen, das etwa zwanzig Sekunden andauerte. Ohne Ton zeigte es einen Cybot der Dark Angels, mit prachtvoller Standarte auf dem prunkvollen Sarcophagus. Die Maschine war damit beschäftigt einen Panzer unbekannter Bauart mit seinen Klauen auseinander zu nehmen. Dann drehte der ehrwürdige Bruder den Oberkörper und entleerte seinen Unterarmsturmbolter in eine heranrückende Abteilung Feindsoldaten. Noch ehe die fatale Wirkung der Geschosse die Gemüter der Zuschauer belasten konnte fror die Aufzeichnung ein.
Die sogenannten Cybots sind fast das Höchste was die menschliche Rasse an Läufertechnologie zu bieten hat. Leider ist der Adeptus Astartes nicht sonderlich kooperativ wenn es um das Teilen von Wissen geht. Vom Adeptus Mechanicus ganz zu schweigen. Mehrere Anfangen an die Marspriesterschaft blieben unbeantwortet. Ein Cybot würde den Idealfall für unsere Forschung darstellen. Doch leider wissen wir fast nichts über Funktionsweise und Aufbau dieser Maschine. Angeblich soll sie von einem, körperlich beeinträchtigen, Space Marine gesteuerte werden. Eine Vermutung die nahe liegt, aber nicht mit absoluter Sicherheit bestätigt werden kann.
Auch über die “Läuterer“ konnten wir nur mangelhafte Informationen bekommen. Die wenigen, noch existenten Exemplare dieser Artefaktmaschinen werden neidisch von Leuten bewacht denen religiöser Eifer über technologischer Erkenntnis geht. Er seufzte hörbar und fuhr fort. Die Krönung dieser Waffengattung ist zweifelsohne dies hier.
Wieder ein Film. Er zeigte ein Haus dem deutliche Gefechtsspuren anzusehen waren. Kämpfer eine unbekannten Fraktion hatten sich in dem Gebäude verschanzt und feuerten aus gut ausgebauten Deckungen. Plötzlich senkte sich ein Schatten über die Szenerie und im nächsten Moment begrub ein gewaltiger, metallener Fuß das komplette Gemäuer unter sich. Kleine Explosionen züngelten auf, da wo Gasleitungen aufgerissen worden waren. Die Kamera schwang nach oben und wanderte an einem Bein, von der Große eines Wolkenkratzers hinauf. Das Bild wurde herausgezoomt da es sonst die Umfänge des Warlord Titanen niemals hätte umfassen können. Eine der Götterwaffe hob sich mir beinahe genießerischer Ruhe und richtete sich aus. Dann feuerte sie einen Energiestrahl ab, der das Bild in sonnengleichem Gleißen untergehen ließ.
Ehrfürchtiges Schweigen hatte sich über die Versammelten gelegt. Diese Zurschaustellung imperialer Macht ließ selbst die nüchternen Forscher nicht unberührt.
Einem glücklichen Umstand ist es zu verdanken das wir über den beeindruckensten aller Läufer recht viele Informationen haben. Geschichtsinteressierte haben vielleicht schon einmal von der Schlacht bei Klein Muritz gehört. Der Kampf um den gefallenen Titanen Pax Imperiales. Die Informationen aus dieser Zeit sind ungewöhnlich umfangreich und haben uns tiefe Einblicke in die Funktionswiese dieser beeindruckenden Konstrukte verliehen. Gesteuert werden dieses im Hauptteil von einer einzelnen Person. Jene wird nicht nur körperlich, sondern auch geistig mit den Systemen verbunden, was ihr absolute Kontrolle verleiht. Das Wissen um die genaue Arbeitsweise der Technologie ist zwar überaus nebelhaft, aber das Prinzip ist der Königsweg.
Warum erzähle ich ihnen das alles?
Das nächste Bild zeigte einen Soldaten der PVS in voller Schutzkleidung.
Dies ist die übliche Vollpanzerung eines koronischen Soldaten. Schwer, unpraktisch und umständlich anzulegen.
Was wir also versuchen werden, ist eine Kombination von Rüstung und Läufertechnologie. Wer jetzt an Servorüstungen denkt sollte im Hinterkopf behalten das wir im Rahmen von Wirtschaftlichkeit und Massennutzung arbeiten.
Kernstück unserer Entwicklung wird in der Anfangsphase Frau Kari darstellen. Ihre amputierten Beine erlauben es uns, sie und damit ihre natürlichen Nerven, mit einem Prototypen zu verbinden. Dieser wiederum wird uns Erkenntnisse über Bewegungsabläufe mit schwerer Waffen und Panzerung geben, die wir für ein Massenprodukt verwenden können. Hierzu werden eine Reihe von Feldversuchen, innerhalb der normalen PVS- Aktivitäten, abgehalten. Das ist durchaus nicht unüblich und die Heeresleitung was in dieser Beziehung sehr kooperativ. Er erläuterte mehre Arbeitsabläufe und kam endlich auf Kari zu sprechen.
Für sie wird der erste Schritt darin bestehen das wir diese drittklassigen Prothesen gegen Produkte unserer Firma austauschen. Diese werden uns erste Informationen über allgemeine Belastungen auf Gelenkte und Mechanik liefern. Beim ersten Anpassen wird ihnen Doktor Grunwald zur Hand gehen. Er wies ihnen einen separaten Nebenraum wo die Diskretion dieses, doch sehr intimen, Vorgangs gewahrt blieb.
Clarie unterdessen sprach, der als Chef der Sicherheit vorgestellte, Mister Torschak an.
Im Flüsterton und zu ihr geneigt.
Wenn ihnen das Geschwätz dieser Eierköpfe auch so auf den Geist geht, begleiten sie mich in Wachlokal. Ihren Schützling können sie auch von da beobachten und ein heißer Kaffee ist auch noch drin.
Vor einem solchen Hybrid von Montagehalle und Laboratorium hielt der Wagen und ließ die beiden Frauen absteigen. Ein junger Mann, mit zierlicher Brille und im weißen Mantel, empfing sie.
Guten Morgen meine Damen, ich hoffe sie haben gut genächtigt. Ich bin Laborassistent Köhler. Wenn sie mir bitte folgen wollen, dann können wir mit der Arbeit beginnen. Er lächelte gewinnend und schritt ihnen dann voran. Eine weitere Panzertür glitt vor ihnen auseinander. Eine, von einem kleinen Loch gezierten, Erhebung über der Tür ließ eine Selbstschussanlage erahnen. Hinter den mannshohen Fenstern führte eine Treppe von der Galerie in den eigentlichen Arbeitsbereich hinab. Dort waren schon einige Leute bei der Arbeit, als man die Neuankömmlinge nun bemerkte klatschte ein Mann im fortgeschrittenen Alter und mit Silber im Haar, in die Hände. Daraufhin unterbrachen die Anwesenden ihre Tätigkeiten und versammelten sich in einem losen Halbkreis.
Sie müssen Frau Kari sein, erfreut sie kennen zu lernen. Er trat der Soldatin entgegen und schüttelte ihr die Hand. Claire übersah er geflissentlich. Mein Name ist Professor Doktor Schenker, ich bin der Leiter des Projektes. Doktor Grunwald haben sie bereits kennengelernt, er trat zur Seite und Grunwald begrüßte Kari. Darüber hinaus haben wir hier Doktor Jene, Professor Jouir, Chefingenieur Tarut dann... es folgen noch fünfzehn andere Namen, von Akademikern, Gehilfen und Technikern. ...und letztlich unser Experte in Fragen der Sicherheit, Mister Torschak. Auch der Mann im weißen Leder und der Schussweste von gleicher Färbung gab Kari die Hand.
So damit hätten wir das Vorstellungsprotokoll abgehakt und können zum Wesentlichen kommen. Noch sind nicht alle mit dem genauen Ziel des Projektes vertraut. Das war aus Gründen der Geheimhaltung nötig. Ich werde ihnen darum eine kleine Einführung in Projekt Tyrfing geben. Dimmen sie das Licht bitte. Die Anweisung wurde ausgeführt und nachdem sich Dunkelheit über das Labor gesenkt hatte, schaltete sich ein Projektor ein und warf das Abbild eines, nach oben gereckten, Schwertes an die Wand. Das Logo des Projekts.
Tyrfing war eine mythische Waffe aus prä- imperialer Zeit. Ob es sie wirklich gab oder ob sie nur Teil einer Legende war ist nicht überliefert. Für uns fasst der Name mehrere Projekte, die im Rahmen eines Regierungsauftrags stärker vorangetrieben und in eine Richtung gebracht werden soll, zusammen.
Um was also handelt es sich? Mit einer Fernbedienung klickte der Professor das Bild weiter. Dieses Fahrzeug dürften sie alle kennen. Eine Filmsequenz zeigte zwei Sentinals, die im schnellen Lauf über eine Betonfläche eilten und Feuer aus ihren Laserkanonen gaben. Der Sentinal ist ein Standardläufer der imperialen Armee und vieler PVS- Armeen. Im Laufe der Jahrhunderte wurde er zwar mehrfach überholt, ist aber im Prinzip ein sehr simples Konstrukt. Seine praktische und simple Konstruktion ist Wartung und Massenproduktion geschuldet. Das führt natürlich dazu das , dass Gefährt mit einigen Mankos zu kämpfen hat. Mangelnde Panzerung und Einschränkungen in der Beweglichkeit , etwa seitwärts und rückwärts. Das der Bau von Läufern kaum ein sonderliches Problem darstellt offenbaren diese Bilder. Wieder klickte es und die Bilder zweier Orkläufer waren zu sehen. Sie stammten, der Qualität nach zu urteilen, von einer Überwachungskamera, oder einer Helmoptik.
Das es auch wesentlich fortschrittlicher geht beweist dieses Exemplar. Die nächste Aufzeichnung bestand aus einem verwackelten Filmchen, das etwa zwanzig Sekunden andauerte. Ohne Ton zeigte es einen Cybot der Dark Angels, mit prachtvoller Standarte auf dem prunkvollen Sarcophagus. Die Maschine war damit beschäftigt einen Panzer unbekannter Bauart mit seinen Klauen auseinander zu nehmen. Dann drehte der ehrwürdige Bruder den Oberkörper und entleerte seinen Unterarmsturmbolter in eine heranrückende Abteilung Feindsoldaten. Noch ehe die fatale Wirkung der Geschosse die Gemüter der Zuschauer belasten konnte fror die Aufzeichnung ein.
Die sogenannten Cybots sind fast das Höchste was die menschliche Rasse an Läufertechnologie zu bieten hat. Leider ist der Adeptus Astartes nicht sonderlich kooperativ wenn es um das Teilen von Wissen geht. Vom Adeptus Mechanicus ganz zu schweigen. Mehrere Anfangen an die Marspriesterschaft blieben unbeantwortet. Ein Cybot würde den Idealfall für unsere Forschung darstellen. Doch leider wissen wir fast nichts über Funktionsweise und Aufbau dieser Maschine. Angeblich soll sie von einem, körperlich beeinträchtigen, Space Marine gesteuerte werden. Eine Vermutung die nahe liegt, aber nicht mit absoluter Sicherheit bestätigt werden kann.
Auch über die “Läuterer“ konnten wir nur mangelhafte Informationen bekommen. Die wenigen, noch existenten Exemplare dieser Artefaktmaschinen werden neidisch von Leuten bewacht denen religiöser Eifer über technologischer Erkenntnis geht. Er seufzte hörbar und fuhr fort. Die Krönung dieser Waffengattung ist zweifelsohne dies hier.
Wieder ein Film. Er zeigte ein Haus dem deutliche Gefechtsspuren anzusehen waren. Kämpfer eine unbekannten Fraktion hatten sich in dem Gebäude verschanzt und feuerten aus gut ausgebauten Deckungen. Plötzlich senkte sich ein Schatten über die Szenerie und im nächsten Moment begrub ein gewaltiger, metallener Fuß das komplette Gemäuer unter sich. Kleine Explosionen züngelten auf, da wo Gasleitungen aufgerissen worden waren. Die Kamera schwang nach oben und wanderte an einem Bein, von der Große eines Wolkenkratzers hinauf. Das Bild wurde herausgezoomt da es sonst die Umfänge des Warlord Titanen niemals hätte umfassen können. Eine der Götterwaffe hob sich mir beinahe genießerischer Ruhe und richtete sich aus. Dann feuerte sie einen Energiestrahl ab, der das Bild in sonnengleichem Gleißen untergehen ließ.
Ehrfürchtiges Schweigen hatte sich über die Versammelten gelegt. Diese Zurschaustellung imperialer Macht ließ selbst die nüchternen Forscher nicht unberührt.
Einem glücklichen Umstand ist es zu verdanken das wir über den beeindruckensten aller Läufer recht viele Informationen haben. Geschichtsinteressierte haben vielleicht schon einmal von der Schlacht bei Klein Muritz gehört. Der Kampf um den gefallenen Titanen Pax Imperiales. Die Informationen aus dieser Zeit sind ungewöhnlich umfangreich und haben uns tiefe Einblicke in die Funktionswiese dieser beeindruckenden Konstrukte verliehen. Gesteuert werden dieses im Hauptteil von einer einzelnen Person. Jene wird nicht nur körperlich, sondern auch geistig mit den Systemen verbunden, was ihr absolute Kontrolle verleiht. Das Wissen um die genaue Arbeitsweise der Technologie ist zwar überaus nebelhaft, aber das Prinzip ist der Königsweg.
Warum erzähle ich ihnen das alles?
Das nächste Bild zeigte einen Soldaten der PVS in voller Schutzkleidung.
Dies ist die übliche Vollpanzerung eines koronischen Soldaten. Schwer, unpraktisch und umständlich anzulegen.
Was wir also versuchen werden, ist eine Kombination von Rüstung und Läufertechnologie. Wer jetzt an Servorüstungen denkt sollte im Hinterkopf behalten das wir im Rahmen von Wirtschaftlichkeit und Massennutzung arbeiten.
Kernstück unserer Entwicklung wird in der Anfangsphase Frau Kari darstellen. Ihre amputierten Beine erlauben es uns, sie und damit ihre natürlichen Nerven, mit einem Prototypen zu verbinden. Dieser wiederum wird uns Erkenntnisse über Bewegungsabläufe mit schwerer Waffen und Panzerung geben, die wir für ein Massenprodukt verwenden können. Hierzu werden eine Reihe von Feldversuchen, innerhalb der normalen PVS- Aktivitäten, abgehalten. Das ist durchaus nicht unüblich und die Heeresleitung was in dieser Beziehung sehr kooperativ. Er erläuterte mehre Arbeitsabläufe und kam endlich auf Kari zu sprechen.
Für sie wird der erste Schritt darin bestehen das wir diese drittklassigen Prothesen gegen Produkte unserer Firma austauschen. Diese werden uns erste Informationen über allgemeine Belastungen auf Gelenkte und Mechanik liefern. Beim ersten Anpassen wird ihnen Doktor Grunwald zur Hand gehen. Er wies ihnen einen separaten Nebenraum wo die Diskretion dieses, doch sehr intimen, Vorgangs gewahrt blieb.
Clarie unterdessen sprach, der als Chef der Sicherheit vorgestellte, Mister Torschak an.
Im Flüsterton und zu ihr geneigt.
Wenn ihnen das Geschwätz dieser Eierköpfe auch so auf den Geist geht, begleiten sie mich in Wachlokal. Ihren Schützling können sie auch von da beobachten und ein heißer Kaffee ist auch noch drin.