02-15-2009, 11:35 PM
Schwer an Haupt und Sinn saß der Fürst auf dem Thron. Noch war das Blut heiß, welches seine Rüstung bedeckte. Einiges das Seine, doch nur zum kleinsten Teil. Den Schmerzen zollte er nicht Tribut, indem er ihnen ein verzerrtes Gesicht, oder ein Stöhnen zugesandt. Von draußen drang der Lärm der Schlacht in die hohe Halle. Kogan ignorierte die Schreie und das klirren von Stahl auf Stahl, oder auf Fleisch. Viele der Männer, die hier noch vor wenigen Stunden getrunken und auf den Sieg geprostet hatte, waren jetzt tot. Lagen zerhack und durchlöchert im Staub, die glanzlosen Augen starr zu der Sonne gerichtet die beide Seiten so verabscheuten.
Kogan kümmerten die Toten nicht. Das Prinzip des Mitleides war ihm seit jeher fremd. Die Schwachen starben früh, die Starken starben später. Seine Gedanken drehten sich allein um ihn selbst. Er musste den gegnerischen Kriegsherren fordern. Das war die einzige Möglichkeit wie er die ganze Situation mit einem Schlag zu seinen Gunsten wenden konnte. Über die Möglichkeit zu unterliegen dachte er nicht nach. Wozu auch? Niederlage bedeutete Tot, stellte also keine überlegenswerte Option dar. Das Problem lag jedoch in der Armee die zwischen ihm und diesem Bastard lag. Kogan war neugierig auf den Mann Al Chalik. Er war ein geschickter Taktiker, doch was trieb ihn an? Woher nahm er seine Entschlossenheit? Andere hätten vielleicht um Verhandlungen ersucht. Das Argument angeführt das man gemeinsam Großes erreichen konnte. Doch das war Idiotie. Das Chaos gestattete keine Allianzen, einer führt, die anderen folgen.
Ihm kam der Gedanke einen Ausfall zu wagen. Er konnte alle verbleibenden Kämpfer unter einem Banner versammeln und versuchen einen Korridor zu Al Chalik zu schlagen.
Doch ihm war klar das es sich dabei um eine Verzweiflungstat handeln würde. Die Aussichten auf Erfolg waren mehr als mäßig.
Kogan kümmerten die Toten nicht. Das Prinzip des Mitleides war ihm seit jeher fremd. Die Schwachen starben früh, die Starken starben später. Seine Gedanken drehten sich allein um ihn selbst. Er musste den gegnerischen Kriegsherren fordern. Das war die einzige Möglichkeit wie er die ganze Situation mit einem Schlag zu seinen Gunsten wenden konnte. Über die Möglichkeit zu unterliegen dachte er nicht nach. Wozu auch? Niederlage bedeutete Tot, stellte also keine überlegenswerte Option dar. Das Problem lag jedoch in der Armee die zwischen ihm und diesem Bastard lag. Kogan war neugierig auf den Mann Al Chalik. Er war ein geschickter Taktiker, doch was trieb ihn an? Woher nahm er seine Entschlossenheit? Andere hätten vielleicht um Verhandlungen ersucht. Das Argument angeführt das man gemeinsam Großes erreichen konnte. Doch das war Idiotie. Das Chaos gestattete keine Allianzen, einer führt, die anderen folgen.
Ihm kam der Gedanke einen Ausfall zu wagen. Er konnte alle verbleibenden Kämpfer unter einem Banner versammeln und versuchen einen Korridor zu Al Chalik zu schlagen.
Doch ihm war klar das es sich dabei um eine Verzweiflungstat handeln würde. Die Aussichten auf Erfolg waren mehr als mäßig.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz