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Der Weg durch die Wüste
#2
Persönliche Reisenotizen von Ad`razbe Coreil.

1. Tag
Psyche des Menschen, Verarbeitung von Stress und Erlebtem im Schlaf, so heißt es. Eine schwache Tatsache, die mich keinsfalls beruhigen kann. Zu intensiv und real war der Traum den ich heute erlebt hatte, jeder Gedanke an ihn lässt meine Nackenhärchen zu Berge stehen und treibt ein Zittern durch Mark und Leib. Nach meinem Erwachen musste ich feststellen, dass kleine Partikel feinen Sandes mein Bett zierten, fein benetzt und verklebt mit frischem Blut. Genauso meine Kleidung, mein Haar, meine Haut... alles bedeckt mit der roten Flüssigkeit, noch frisch, dennoch nicht meines. Meine letzte Erinnerung an diesen Abend war der Besuch der Mode-Discothek, wie ich diese Kommisarin traf und sie letztendlich ihre Pflicht rief. ich ging alleine in meine Residenz, war nicht berauscht, trank nur einen kleinen Drink vor dem Schlafen gehen. Es konnte nicht sein, es war als wäre ich direkt von meinem Traum in mein Bett verfrachtet worden. Man könnte annehmen diese als Traum erlebten Geschehnisse wären real gewesen, verzerrt und verschleiert durch Fremdeinwirkungen, doch wie erklärt sich dann dieser Sand? Ein Eindringen in meine Residenz oder gar Manipulation der Lüftung waren ausgeschlossen, die Wachmannschaft war vollständig, kein erneutes ein- oder auschecken von mir an der Rezession verzeichnet, keine Sicherheitssysteme deaktiviert oder ausgelöst. Ich denke es war eine Vision. Oft schon geriet ich in den lustvollen Kreisen, an denen ich häufig verkehrte, an selbsternannte Seher und Erleuchtete. Viele Gerüchte kursierten über diese Gemeinschaften, Anbetung fremder Götter, in Augen des Imperiums klare Blasphemie und jeder von ihnen wäre bestimmt als Heretiker abgestempelt und doch faszinierend und verführerisch zugleich. Sie betrieben Ekstase auf einer anderen Bewusstseinsebene, so sagt man, doch nach meinem Traum schenke ich diesen Gerüchten weitaus mehr Beachtung. Was davon entspricht der Wirklichkeit und was war schlichte Erfindung derer, die diese Geschichten durch Mundpropaganda weiterreichten?
Bei meinem Erwachen hallte mir die Stimme aus dem Traum noch nach "Suchet den Prinzen der Ausschweifung und Lust". Ich kann diese weibliche Person nicht vergesesn! Sie schwirrt mir durch den Kopf, ihre Stimme hallt in jeder ruhigen Minute nach, ihre Schönheit raubt mir jetzt noch dem Atem, beflügelt meine Begierden... Ich kann nicht anders, ich muss der Sache auf dem Grund gehen. Ich habe einen Namen und eine ungefähre Richtung, nicht die besten Voraussetzungen, doch damit kann man zumindest etwas anfangen. Es galt Vorbereitungen zu treffen, denn ich hatte und habe jetzt noch keine Ahnung wie lange ich unterwegs sein werde. Glücklicherweise hatte ich meine Investitionen bereits vor Jahren geschickt in diverse Wertpapiere gesetzt, die heute schon meinen Lebensstil in einem akzeptablen Rahmen finanzieren. Somit muss ich mir nun keine Gedanken mehr um meine Immobilien und Nebenkosten machen. Den Rest investierte ich für die Ausrüstung meiner Reise. Durch Verbindungen konnte ich einen seriösen Händler am Rande der Stadt ausfindig machen, der spezielle Fahreuge für die unwirtliche Umgebung um Gohmor verkaufte. Ich wollte nicht länger als unbedingt nötig da draußen verbringen und entschied mich für ein Wüstentrike. Spezielle Luftfilter gegen den Sand, breite Stollenbereifung, hohe Motorleistung und vor allem geschlossenes System waren nur die gröbsten Merkmale dieses Gerätes. Trotz einer hohen Geschwindigkeit musste das Vehikel noch genügend Platz für Proviant, Überlebensausrüstung und vor allem frisches Wasser bereithalten, ich würde nur ungern der schädlichen Umwelt dort ausgeliefert sein. Alles eine Frage des Geldes, wie es eben immer der Fall war, doch ich konnte einiges mobilisieren. Es war schnell gepackt und das Fahrzeug betriebsbereit, durch mein Verhandelgeschick bekam ich sogar eine kleine Bewaffnung obendrauf, für die Gefahren dort konnte man wahrscheinlich nicht genug gerüstet sein. So fuhr ich also in besagte Richtung und selbst nach einigen Stunden Fahrt und trostlose Aussicht auf niemals enden wollende Sanddünen, Fels und verdorrte Umgebung mit giftigen Tümpeln, bin ich selbst jetzt noch motiviert. Es wird nicht einfach, dessen bin ich mir bewusst. Jetzt schon spüre ich die Anstrengungen der Fahrt in allen Gliedern, irgendwie hatte ich es mir ehrlich gesagt einfacher vorgestellt, aber vielleicht sollte ich morgen die ein oder andere Rast mehr dazwischenschieben. Es ist dunkel als ich diese letzten Zeilen hier schreibe und ich werde nun das Licht ausschalten und es mir so gut es geht in dieser Maschine etwas Platz zum Schlafen machen. Ich habe den Wecker sehr früh gestellt, kurz vor Sonnenaufgang will ich aufstehen und die leichte Kühle nutzen, um etwas zu trainieren und mich zu bewegen. Natürlich darf auch hier draußen die Körperpflege, wenn auch nur sehr spartanisch, nicht zu kurz kommen.


2. Tag
Die Nacht war nicht so erholsam wie ich es mir gewünscht hätte. Verglichen mit meinem Bett schlief es sich hier wie auf einem Brett auf das man stellenweise ein paar durchgelegene Kissen gelegt hatte. Dennoch habe mich heute Morgen ausgiebig warm gemacht, gedehnt und meine akrobatische Übungen ausgeführt. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mit dem sandigen Untergrund, doch wenn man sich daran gewöhnt und einstellt ist es durchaus möglich. Die Körperpflege ist wirklich sehr spartanisch ausgefallen, aber da der Motor einen Großteil des Fahrtwindes zum Kühlen benötigt werde ich sowieso wieder unter der verschlossenen Kabine schwitzen. Bis zum Mittag ereignete sich nichts Besonderes. Ich legte die ein oder andere Pause ein, habe mir etwas die Beine vertreten oder gegessen, wenn man es denn Essen nennen wollte. Konserven und anderes abgepacktes Zeug, allerdings die einzigsten Dinge, die hier draußen auf Dauer genießbar blieben. Ab und zu begegnet man hier Konvois oder anderen Reisenden, viele noch mit anderen Fahrzeugen unterschiedlichster Größe, doch je weiter man sich von Gohmor entfernte, desto rapider wichen die maschinellen Fortbewegungsmittel den Carnaks. War das alles am ersten Tag noch ein Abenteuer für mich, so beschleicht mich immer mehr ein Gefühl des... Unwohlseins. Wie soll es auch anders sein? Ich kenne nur Gohmor, bin darin in höheren Kreisen aufgewachsen, alles andere kenne ich nur von Bildern, schriftlichen Quellen oder Erzählungen. Zwar trieb ich mich auch schon zu genüge in den untersten Schichten herum, doch hier war ich vollkommen allein, keine Menschenseele um mich und wahrscheinlich... nein ich weis es... hier lauern Gefahren auf mich, dessen Ausmaß ich nicht mal zu erahnen vermag. Bis jetzt hatte ich Glück, doch ein erster Vorbote erreichte mich am Nachmittag.
Die menschlichen Instinkte sind bemerkenswert. Nur zu oft beschleicht einen insgeheim die Angst, doch ist ein ängstlicher Krieger nicht ein schlechter Krieger? Nein, die Angst existiert um uns in Gefahrensituation zu warnen, uns in Alarmbreitschaft zu versetzen, eventuell auch für eine Flucht vorzubereiten. Jeder der dies unbeachtet lässt und der Furcht trotzt beginnt ein Spiel auf Leben und Tod. So egriff auch mich heute ein Gefühl der Angst, leider schon zu spät. Ich fuhr durch eine kleine Senkung, zu beiden Seiten gesäumt mit leichten Felsen. Es war der ideale Punkt für einen Hinterhalt, zu spät von mir bemerkt. Gerade keimte der Gedanke in mir auf, da bog ich auch schon um die nächste Krümmung, die der schmale Weg beschrieb, und sah mich vor einer Barriere wieder. Keinesfalls stabil, eher aus verdorrtem Holz, etwas rostigem Eisen und Geröll zusammengetragen, dennoch blickte ich aus der Kabine in eine Hand voll Gewehrläufe. Noch ehe sich einer der Gestalten erheben konnte,um wahrscheinlich das Wort zu erheben, durchfuhr mich mein Reflex und ich ließ den Motor aufheulen. Hinter mir war nur eine einzige Staubwolke zu sehen, dennoch sah ich Blitze von Laserstrahlen aufleuchten, die immer wieder durch die Partikel hindurchbrachen. Mit Salven meines montierten Maschinengewehrs begleitet hielt ich auf die Barriere zu, in fester Zuversicht, dass die massive Bereifung mich über diese hinwegbringen würde. Zugegeben, es war ein knappes Unterfangen, doch die einschlagenden Schüsse um mich herum lehrten mir zum ersten Male die Wüste zu fürchten und zeigte, wie berechtigt die Angst und Mut zur Flucht wirklich waren. Für den Rest des Tages mied ich unüberschaubare Passagen im Gelände, nahm dafür etwas längere Reisezeit in Kauf. Vielleicht gerade deshalb verlief der Rest des Tages ruhig.... zu ruhig. Ich vermute durch meine Vorsicht bin ich von den Spuren im Sand, was man hier draußen als Straße deuten könnte, abgekommen. Dies zeigte sich natürlich auch am Gelände, es war unwegsamer, aber unproblematisch für mein Gefährt. Es ist ein seltsames Gefühl einfach in eine beschriebene Richtung zu fahren ohne ein wahres Ziel vor Augen zu haben, begleitet vom Gedanken, dass es doch hätte ein Traum sein können. Als ich diese Zeilen hier schreibe ist es der Abend des zweiten Tages, zwei Tage an denen ich lediglich mit maximaler Reisegeschwindigkeit in eine Himmelsrichtung fuhr. Doch ich werde nicht umkehren, selbst jetzt verfolgen mich wieder die Erinnerungen an jene Nacht, dem Sand in meinem Bett, die wunderschöne Frau, die jedes weibliche Wesen übertraf, das ich je gesehen hatte.
Gerade hörte ich ein Geräusch von draußen, es ist bereits dunkel...


3. Tag
Ich habe gerade nach meiner Wunde gesehen, sie erneut desinfiziert und behandelt. Es ist zwar kaum mehr als ein Kratzer, aber hier draußen muss man jeglichen Infektionen vorbeugen. Besser ich wäre in meinem Trike geblieben, doch ich wollte gestern Nacht nach der Ursache der Geräusche schauen. Aus der Dunkleheit funkelten mich nur zwei leuchtende Augen an, das wenige Licht aus dem Fahrzeuginneren spiegelte sich darin. Es war ein nachtaktives Raubtier, aber ich dachte es würde sich zugleich wieder entfernen. Ich lag falsch, das Überleben in der Wüste ist hart und Nahrung rar, aus dem Grund muss es mich auch schließlich angegriffen haben. Erst zu spät sah ich es aus den Schatten springen, da lag ich schon fast am Boden. Die Wucht des Sprunges schleuderte mich nach hinten und für einen Moment rang ich nach Luft, als ich meine Lunge brennen spürte. Das Gewicht des Tieres über mir war enorm, mit seinen Läufen drückte es meinen Oberkörper und linken Arm in den Sand und machte jegliche Bewegung unmöglich. Ich hatte die Situation nicht einmal richtig realisiert, da bohrten sich bereits die Fangzähne in meinen Hals, einzig abgehalten von dem hohen Kragen meiner verstärkten Weste. Während das Tier noch versuchte mit den Zähnen durchzudringen, hatte ich mich zum Gegenagriff durchgerungen. Mit meiner Rechten bekam ich den Klingenreif an der Gürtelseite zu greifen und fuhr mit dieser schnellen Klinge direkt über das Pelsige an meinem Hals. Trotz des blind ausgeführten Hiebes ließ das Tier von mir ab und entfernte sich mit einem Heulen wenige Schritte von mir. Geistesgegenwärtig raffte ich mich wieder auf die Beine, gerade rechtzeitig, um dem nächsten Angriff zu begegnen. Es versuchte wieder mich mit einem Sprung zu Boden zu reißen, doch in letzter Sekunde konnte ich mein Gewicht verlagern und die Schulter nach hinten wegdrehen, sodass es mich nur noch etwas an der Brust streifte. Ich musste nur die Waffe nach oben ziehen, den Rest machte das Raubtier selbst, indem es sich mit seinem eigenen Schwung die Klinge über Brust und Bauch zog. Der Tod war gerade gut genug dafür, dass es mich noch mit einer seiner Krallen am Arm erwischt hatte. Der Geruch von Innereien zog sich scharf in meine Nase, keine Ahnung was dieses Tier zuletzt gefressen hatte, doch schien es noch nicht vollkommen verdaut.
Ich werde nun weiterfahren, keine Ahnung wie lange, aber ich habe noch genug Verpflegung, nur der Treibstoff ist gerade noch so bemessen, dass ich 3 Tage weiter nach dem Ort suchen kann und auch wieder nach Gohmor zurück komme.
[...]
Heute Mittag traf ich auf eine kleine Siedlung. Meine Sorge es könne sich um ein Lager von Wüstenräubern handeln blieb unbegründet. Sie hatten etwas Treibstoff, leider nicht den passenden für mein Gefährt. Zudem fehlt ihnen der richtige Bezug zu der Währung. Sie schienen eher an Materiellen Dingen interessiert, Geld war hier draußen zweitrangig, primär gedenkten sie wohl ihre Grundbedürfnisse Tag für Tag ausreichend zu befriedigen. Nachdem ich ihnen etwas von meinen Rationen angeboten hatte, waren sie aufgeschlossen und bereit mir Informationen zu geben - alles und jeder hat seinen Preis wie man so passend sagt. Ich beschrieb meine Reiserichtung und gab an einen größeren Ort in einigen Tagen Entfernung aufsuchen zu wollen, verschwieg natürlich meine Unwissenheit über den gesamten Weg, da sich die Karten im Netz der Stadt größtenteils darüber ausschwiegen. Die Antwort kam recht zügig, denn in letzter Zeit soll es weiter süd-östlich zu Truppenbewegungen gekommen sein. Der "große Herrscher der Wüste" soll seine Armeen um sich geschaart und einen Angriff auf die Stadt Rasankur geplant haben. Diese Stadt soll sich erst in jüngster Zeit unter der Herrschaft eines "Fürsten" neu erhoben haben. Dies waren die wichtigsten Fakten, die ich aus den Gesprächen entnehmen konnte. Der Rest waren abergläubische oder übertriebene Erzählungen. So sollen die neuen Bewohner falschen Göttern huldigen, Kannibalen, wilde Schlächter und verfallene Sitten ihre Laster, nur um ein paar wenige zu nennen. Und doch, mein Gefühl sagt mir, dass ich dort weitere Informationen finden werde. Einzig und allein beunruhigt mich die Abzeichnung eines kleinen Krieges dort und ich will auf keinen Fall zwischen den Fronten stehen. Ich beschloss keine Zeit zu verlieren, motiviert durch einen ersten Anhaltspunkt schöpfe ich nun neuen Kraft das Ziel meiner Reise schon morgen zu erreichen.


4. Tag
Ich schlinge gerade diese ungenießbare Paste herunter, was sich nahrhafte Mahlzeit schimpft. Der Vormittag war unspektakulär, erfüllt von trostloser Einsamkeit. Die Sonnen stehen hoch am Himmel und die Hitze ist mal wieder unerträglich, man hat förmlich das Gefühl die Luft schneiden zu können, der Sand und das Gestein ist so erhitzt, dass selbst das harte Profil der Stiefel sich weich anfühlt. Meine Kleidung klebt an mir wie eine zweite, unangenehme Haut und selbst kleines Getier trifft man nur im Schatten an. In der Ferne erspähte ich vor kurzem eine kleine Patroullie von drei Mann. Ich werde mich einen von diesen später einfach nähern und abwarten was geschieht. Sollten es zu feindseligem Verhalten kommen, wird sie mein Maschinengewehr hoffentlich eines Besseren belehren. Ich hoffe es wird alles gut gehen... Ich spüre etw[...] Dann verlor sich die Schrift in den letzten Buchstaben und der Satz blieb unvollendet.
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