01-10-2009, 08:09 PM
Als das Abbild einer Göttin gleich ihren Mund abermals mit einem heißen, leidenschaftlichen Kuss versiegelte, fühlte Estelle ihre brennende Begierde wie einen Pfeilhagel auf sich niederprasseln. Dieser Moment war mehr als lüsternes Willkommensein. Eine Rarität, ein Zauber den sicher keine andere Frau oder Mann vollbringen konnte.
Als sich der blonde Schleier feinen Haares über ihren Augen lichtete, blinzelte Estelle in das Gesicht der über ihr stehenden und leckte sich verheißungsvoll über die Lippen, kostete den Geschmack des Verboteten, fühlte sich wie Eva einst den verbotenen Apfel plückend.
Ein verlockendes Angebot, sehr verlockend um genau zu sein. Doch auch ich möchte einen kleinen Teil dazu beitragen, ein Geschenk meinerseits.
Sie warf den Kopf in den Nacken und atmete tief durch, sich der Götzenfigur sehr wohl bewusst die in ihrer Weiblichkeit innewohnte.
Ich weiß nicht wie gut du im Kampf bist, habe ich dich doch beobachtet und keinerlei Waffe an dir entdeckt. Falls ich richtig liege und, du darfst mich gerne korrigieren da ich deiner samtenen Stimme nur allzugerne lausche, dann würde ich dich in der Kunst des Schwertkampfes unterrichten falls dir daran etwas liegt. Falls nicht so stehe ich dir dennoch zur Seite um dir einen gewissen Schutz zu bieten falls dir eine männliche Schulter jedoch lieber ist so begnüge dich mit einer Liebschaft.
Estelle besah sich das junge Gesicht, erforschte den Schwung ihrer Lippen, eine Sinnlichkeit die den Verstand auf lange Reisen schickte. Entdeckte kaum einen Makel, fand in ihren Augen einen hüllenlosen Geist, ein Brennen voll von unausgesprochener Leidenschaft und sie tauchte in diese Augen ein, schwamm in der prickelnden Euphorie und lachte beherzt, jedoch innerlich auf, weil sie es so genoss sich diesem Liebchen hinzugeben, ihrer Seele freien Lauf zu lassen und sie nicht immer einzusperren wie einen reudigen Hund.
Und schenke mir deine Hände damit sie die selbigen bei mir von der Knechtschaft erlösen.
Als das letzte Wort über ihre feuchten Lippen rang, der Klang ihrer Stimme den Raum verließ, so lösten sich auch die Gelenkringe und Estelle seufzte erleichtert auf nur um im nächsten Moment das zarte Geschöpf zu sich zu ziehen. In Bauchnabelhöhe verharrte sie einen Moment, lauschte den Atemzügen und machte sich daran den Reißverschluss, mit ein wenig Mühe da sie sich in einer ihr unpässlichen Position befand und die Statuette nicht viel Spielraum ließ, zu öffnen. Eben nur bis zum Bauchnabel um diesen mit ihren Lippen zu liebkosen. Sie fuhr mit der Zunge über weißes, nacktes Fleisch, schnurrte wie eine Katze und fuhr dann mit den Fingern, der Zunge gleich über ihren Bauch.
Hm, so schön, komm doch näher ich will dein Gesicht sehen.
Auch das tat man und Estelle lächelte, freudiger Erwartung, in sich hinein als sie sich einem anderen Körperteil, anstatt dem Gesicht zuwandte. Sie zog eine Linie mit ihrem Fingernagel vom Hals anfangend bis zu ihren wohlgeformten Brüsten. Sie zog die Hexe noch ein kleines Stückchen näher damit ihre Lippen das rosige Fleisch der Brustwarzen berühren konnte.
Wollen wir doch mal sehen wie empfindlich du darauf reagierst.
Sie nahm die rechte Brust in die Hand, knetete sie lustvoll und fuhr mit der anderen Hand zwischen die Schenkel der jungen Frau.
Ich will dir lauschen, möchte das du mir alles beibringst was du weißt, hauchte sie und nahm dann die Brustwarze zwischen die Lippen, saugte daran, biss zärtlich hinein. Dann besah sie sich der Brust näher, suchte eine geeignete Stelle und ritzte mit vier geschickten Schnitten ihrer spitzen Fingernägel ihren Anfangsbuchstaben in die zarte Haut. Nur wenig Blut kam zum Vorschein aber genug um Estelle glücklich zu machen.
So, ein kleines Begrüßungsgeschenk meinerseits, damit jeder weiß wer zu wem gehört und nun verrate mir deinen Namen mein Herz, damit ich ihn dir in dein Ohr säuseln kann.
Als sich der blonde Schleier feinen Haares über ihren Augen lichtete, blinzelte Estelle in das Gesicht der über ihr stehenden und leckte sich verheißungsvoll über die Lippen, kostete den Geschmack des Verboteten, fühlte sich wie Eva einst den verbotenen Apfel plückend.
Ein verlockendes Angebot, sehr verlockend um genau zu sein. Doch auch ich möchte einen kleinen Teil dazu beitragen, ein Geschenk meinerseits.
Sie warf den Kopf in den Nacken und atmete tief durch, sich der Götzenfigur sehr wohl bewusst die in ihrer Weiblichkeit innewohnte.
Ich weiß nicht wie gut du im Kampf bist, habe ich dich doch beobachtet und keinerlei Waffe an dir entdeckt. Falls ich richtig liege und, du darfst mich gerne korrigieren da ich deiner samtenen Stimme nur allzugerne lausche, dann würde ich dich in der Kunst des Schwertkampfes unterrichten falls dir daran etwas liegt. Falls nicht so stehe ich dir dennoch zur Seite um dir einen gewissen Schutz zu bieten falls dir eine männliche Schulter jedoch lieber ist so begnüge dich mit einer Liebschaft.
Estelle besah sich das junge Gesicht, erforschte den Schwung ihrer Lippen, eine Sinnlichkeit die den Verstand auf lange Reisen schickte. Entdeckte kaum einen Makel, fand in ihren Augen einen hüllenlosen Geist, ein Brennen voll von unausgesprochener Leidenschaft und sie tauchte in diese Augen ein, schwamm in der prickelnden Euphorie und lachte beherzt, jedoch innerlich auf, weil sie es so genoss sich diesem Liebchen hinzugeben, ihrer Seele freien Lauf zu lassen und sie nicht immer einzusperren wie einen reudigen Hund.
Und schenke mir deine Hände damit sie die selbigen bei mir von der Knechtschaft erlösen.
Als das letzte Wort über ihre feuchten Lippen rang, der Klang ihrer Stimme den Raum verließ, so lösten sich auch die Gelenkringe und Estelle seufzte erleichtert auf nur um im nächsten Moment das zarte Geschöpf zu sich zu ziehen. In Bauchnabelhöhe verharrte sie einen Moment, lauschte den Atemzügen und machte sich daran den Reißverschluss, mit ein wenig Mühe da sie sich in einer ihr unpässlichen Position befand und die Statuette nicht viel Spielraum ließ, zu öffnen. Eben nur bis zum Bauchnabel um diesen mit ihren Lippen zu liebkosen. Sie fuhr mit der Zunge über weißes, nacktes Fleisch, schnurrte wie eine Katze und fuhr dann mit den Fingern, der Zunge gleich über ihren Bauch.
Hm, so schön, komm doch näher ich will dein Gesicht sehen.
Auch das tat man und Estelle lächelte, freudiger Erwartung, in sich hinein als sie sich einem anderen Körperteil, anstatt dem Gesicht zuwandte. Sie zog eine Linie mit ihrem Fingernagel vom Hals anfangend bis zu ihren wohlgeformten Brüsten. Sie zog die Hexe noch ein kleines Stückchen näher damit ihre Lippen das rosige Fleisch der Brustwarzen berühren konnte.
Wollen wir doch mal sehen wie empfindlich du darauf reagierst.
Sie nahm die rechte Brust in die Hand, knetete sie lustvoll und fuhr mit der anderen Hand zwischen die Schenkel der jungen Frau.
Ich will dir lauschen, möchte das du mir alles beibringst was du weißt, hauchte sie und nahm dann die Brustwarze zwischen die Lippen, saugte daran, biss zärtlich hinein. Dann besah sie sich der Brust näher, suchte eine geeignete Stelle und ritzte mit vier geschickten Schnitten ihrer spitzen Fingernägel ihren Anfangsbuchstaben in die zarte Haut. Nur wenig Blut kam zum Vorschein aber genug um Estelle glücklich zu machen.
So, ein kleines Begrüßungsgeschenk meinerseits, damit jeder weiß wer zu wem gehört und nun verrate mir deinen Namen mein Herz, damit ich ihn dir in dein Ohr säuseln kann.
Name: Estelle
Beiname: el Nada-sam (heißt grob übersetzt: giftiger Morgentau)
Alter: 23 Jahre alt
Rasse: Mensch
Aussehen 1,80 m, lange ebenholzfarbene Haare, lavendelfarbene Augen, feine Gesichtszüge, schlanker, weiblicher Körper, sonderbare Ornamente
Zugehörigkeiten: Chaos - Slaanesh
Ausrüstung: Katana, sandfarbener Umhang, Palastmode sandfarbene Stiefel, Medallion
Fähigkeiten: schwach ausgeprägte Manipulation (tritt unbewusst auf), Schwertkampfkenntnisse, Handgemenge, gut zu Fuß
Begleiter: Die kleine Stimme in ihrem Kopf
Beiname: el Nada-sam (heißt grob übersetzt: giftiger Morgentau)
Alter: 23 Jahre alt
Rasse: Mensch
Aussehen 1,80 m, lange ebenholzfarbene Haare, lavendelfarbene Augen, feine Gesichtszüge, schlanker, weiblicher Körper, sonderbare Ornamente
Zugehörigkeiten: Chaos - Slaanesh
Ausrüstung: Katana, sandfarbener Umhang, Palastmode sandfarbene Stiefel, Medallion
Fähigkeiten: schwach ausgeprägte Manipulation (tritt unbewusst auf), Schwertkampfkenntnisse, Handgemenge, gut zu Fuß
Begleiter: Die kleine Stimme in ihrem Kopf