12-29-2008, 10:59 PM
“Unser göttlich geweihter Fürst besitzt ein… schlechtes Temperament… das glühende Bronzeblut, sowie den unstillbaren Hass und vorsintflutlichen Schlachtendurst des Kriegsgottes selbst…” , müßig schlenderte sie an dem wenig höher gewachsenem Fräulein vorüber, betrachtete aufmerksam die kleinlichen Feinheiten, wie etwa das adrige Fasernnetz fadenscheiniger Einschlüsse in ihrem kostbaren Edelstein, die blutigen Verfilzungen ihrer Stiefelkrempen, aber auch die unterschiedlichst schattierten Kolorierungen ihres zart fliedernen Lavendels, “…selbiges gilt für jene blutlüsterne Bestie, welche einstmals ein treue Geschenk des Schädelsammlers war, es heißt Mann und Monster würden sich im bestialischen Ringen um die Seelen verschmelzen… doch keiner vermag jemals seine empirische Nemesis zu überwinden, so verweilen sie, bis das sich die ehernen Misstöne des infernalischen Götzen abermals über die unendlichen Jagdgründe seiner Essen und Kriegsschmieden erheben…” , sie ließ die verhüllten Fingerkuppen zärtlichst über die schlaffen Schultern streicheln, schmiegte sich von hinten anpirschend dicht an sie, so dicht das sich ihre Hüften an die stramme Muskulatur ihres Hinterteils schmiegten, das sich ihre Brüste an deren geschwungener Wirbelsäule rieben, legte sinnlich das Kinn an deren Hals, “… Mmmmh… auf was achten deine anthrazitenen Sterne wohl gerade…” , neckisch erhob sie schwerfällig die geduschten Augenlider, “… Mmmmh… Balius der Blutbefleckte … und unser glorreicher Kriegsfürst… welch hervorragende Sehenswürdigkeit, ein Schmaus für Sinn und Sinnlichkeit… sieh an… sieh an… Welch unweibliche Gelüste sich doch offenbaren, meine liebe Estelle… dies ist nichts für deine… empfindsamen Augen…” , streichelnd wischte sie eine der kastanienfarbenen Strähnen von den Divaschultern, nahm deren wattierte Handgelenke in ihre Hände und schlang verführerisch anmutig die dicken Lederriemen darum, verknotete im Helizentrum beider Extremitäten und zerrte leicht daran, während sie der abgöttischen Schönheit aufreizend einen ihrer latexverhüllten Finger an die Lippen legte, “Nicht sprechen meine Liebe, sonst… muss ich dir… womöglich… weh tun…” , dabei ließ sie ein tiefgründiges, gleichsam unheilvoll und begehrliches aufblitzen ihres Mundwinkels einfließen, während sie der anderen Maid die Wangen zusammendrückte, “So ein derart hübsches… zerbrechliches Geschöpf wie du… sollte sich nicht in so rauer Gesellschaft herumtreiben, weißt du?” , die schwarze Seidenschärpe welche sie den halben Abend über getragen hatte wurde rasch umfunktioniert, duldete sie doch keinerlei aufmuckserisches Geplänkel seitens dieser “Rarität”, nahm eine etwa faustgroße, süßliche Wüstenfrucht, wickelte sie in das kostbare Gewebe und drückte sie dem reizenden Nymphengeschöpf zwischen die Lippen, während sie dies in ihrem Nacken, ohne die samtenen Haare weg zukämen, verknotete. Dann zerrte sie leicht an der verflochtenen Peitsche, und tatsächlich leistete die Dunkelhaarige keinen nennenswerten Widerstand, sondern ließ sich geradewegs abführen… welch nostalgischer Moment, schwante es ihr plötzlich vor, während sie die ungezählten Treppenabsätze hinabkletterte, um letztlich in den finsteren Untergeschossen eine halbbeleuchtete Kammer aufzustoßen.
Weniger zimperlich zerrte sie jene “Estelle” über die abgekerbte Torschwelle, wohl stutzig geworden durch einen unlängst abgeflossenen Blutrinnsaal, welcher von den hölzernen Verdecken an ein eingelassenes Gitterwerk führte, von dort hinab… Eine einzelne konische Lichtersäule illuminierte das einzig sichtliche Mobiliar, einen “Garottierstuhl”, eine dieser unrühmlichen Reliquien uralter, vergangener und vergessener Herrschaftszeiten. Ungestört schob sie den klassizistischen “Riegel” vor die massive Tür, zwang dann die “Geknebelte” platz zu nehmen, legte dann die stählerne Würgeschlinge der Apparatur um den perlweißen Frauennacken und zog ihn ein wenig fester, gerade so das die Drahtschlaufe “unangenehm” anlag. Ihr die verknoteten Riemen von den Händen lösend, spreizte sie die ledernen Schenkel auseinander, einen ihrer hochhakigen Stiefel dazwischen und blinzelte herausfordernd in die illustren, finstren Augen. Schwach glimmende Kohlereste ließen schauderhafte Schemen, sofern sich das menschliche “Sehen” daran gewöhnte erkennen, die umfunktionierten Foltergemächer ehemaliger Kronregenten, in den letzten verstrichenen Tagen um einige “praktische” Kleinigkeiten ergänzt. Zunächst jedoch löste sie noch die seidene Schärpe, ließ die nektargesüßte Honigfrucht zwischen ihre Beine kullern, legte ihr stattdessen ihren “ständigen” Talisman, das starke Kunststoffband mit dem roten Bällchen um das Geschmeide, ließ ihn jedoch noch spielerisch baumeln, fast wie jenes andere Amulett. Liebkosen umspielte sie die dunkelgefärbten Lippen des “zaghaften” Mädchens, ehe sie mit einem ihrer spitzen Absätze die Baumfrucht pfählte, die Wade herumdrehte und wie ein Stück gegrilltes Fleisch an deren taufeuchte Lippen führte.
“Koste, liebliches Kind, von den offerierten Speisen altvorderer Götter, schmecke Ambrosia…” , sie ließ das unverhohlen durchtriebene Glitzern wandern, “… und lecke Nektar…”
Weniger zimperlich zerrte sie jene “Estelle” über die abgekerbte Torschwelle, wohl stutzig geworden durch einen unlängst abgeflossenen Blutrinnsaal, welcher von den hölzernen Verdecken an ein eingelassenes Gitterwerk führte, von dort hinab… Eine einzelne konische Lichtersäule illuminierte das einzig sichtliche Mobiliar, einen “Garottierstuhl”, eine dieser unrühmlichen Reliquien uralter, vergangener und vergessener Herrschaftszeiten. Ungestört schob sie den klassizistischen “Riegel” vor die massive Tür, zwang dann die “Geknebelte” platz zu nehmen, legte dann die stählerne Würgeschlinge der Apparatur um den perlweißen Frauennacken und zog ihn ein wenig fester, gerade so das die Drahtschlaufe “unangenehm” anlag. Ihr die verknoteten Riemen von den Händen lösend, spreizte sie die ledernen Schenkel auseinander, einen ihrer hochhakigen Stiefel dazwischen und blinzelte herausfordernd in die illustren, finstren Augen. Schwach glimmende Kohlereste ließen schauderhafte Schemen, sofern sich das menschliche “Sehen” daran gewöhnte erkennen, die umfunktionierten Foltergemächer ehemaliger Kronregenten, in den letzten verstrichenen Tagen um einige “praktische” Kleinigkeiten ergänzt. Zunächst jedoch löste sie noch die seidene Schärpe, ließ die nektargesüßte Honigfrucht zwischen ihre Beine kullern, legte ihr stattdessen ihren “ständigen” Talisman, das starke Kunststoffband mit dem roten Bällchen um das Geschmeide, ließ ihn jedoch noch spielerisch baumeln, fast wie jenes andere Amulett. Liebkosen umspielte sie die dunkelgefärbten Lippen des “zaghaften” Mädchens, ehe sie mit einem ihrer spitzen Absätze die Baumfrucht pfählte, die Wade herumdrehte und wie ein Stück gegrilltes Fleisch an deren taufeuchte Lippen führte.
“Koste, liebliches Kind, von den offerierten Speisen altvorderer Götter, schmecke Ambrosia…” , sie ließ das unverhohlen durchtriebene Glitzern wandern, “… und lecke Nektar…”