01-09-2009, 01:31 AM
Estelle gefiel sich in dieser Rolle, sonnte sich in der Macht die sie über die Hexe hatte und vergaß beinahe über ihren Anblick ihre, sich eben erdachte Aufgabe. Ein kleiner -Denkzettel-.
So mein Liebchen, mein braves, süßes, kleines Liebchen, flötete Estelle freudig und streichelte der Blonden über das goldene Haupt. Dabei durchsuchte ihr wacher Blick die Kammer, in der sich beide Frauen befanden, nach einem bestimmten Gegenstand, den sie nach augenaufschlägen mit einem diabolischen Lächeln zur Kenntniss nahm.
Welch freudiger Tag für uns beide. Schau was ich hier für dich habe.
Wie zu einem Kleinkind sprechend, marschierte sie festen Schrittes, die Hexe jedoch immer im Auge behaltend, auf den Gegenstand ihrer Begierde zu. Eine Leine, von ledernder Beschaffenheit, fest und stramm um seine Dienste zu leisten für die es geschaffen war. Oder für andere aber das würde sich Estelle für spätere Momente aufsparen.
So mein Herz, wollen wir mal schauen ob die Feier über uns auch ohne unsere reizende Anwesenheit stattdgefunden hat,hauchte sie süßlich, legte die Leine an das bronzene Halsband und besah sich ihrer Arbeit. Zufrieden nahm sie das Ende und zog einmal kräftig daran, so dass die Hexe Schwierigkeiten hatte das Gleichgewicht zu wahren, es aber in letzter Minute vollbrachte.
Und benimm dich meine Schöne, dann erwartet dich eine Belohnung,säuselte Estelle und zog die Blonde die steinernen Treppen hinauf in den Festsaal um aller darzubieten was sich zu ihren Füßen befand. Ein sardistisches Lächeln umspielte dabei ihre zarten Gesichtszüge und zauberte winzige, kaum sichtbare Grübchen um ihre Mundwinkel.
Was für ein Spaß, so hoffe ich doch damit beweisen zu können das ich kein dummes Bauernmädchen bin.
Mit diesen Worten die eher sich selbst galten, nahm sie die letzten Stufen und betrat so dann den Saal. Diesen jedoch fand sie, zu ihrer größten Verwirrung und Enttäuschung zugleich, leer vor.
Hm, weißt du etwa was hier vor sich geht? Entführt hat man sie bestimmt nicht, schade eigentlich.
Sie seufzte schwer und ließ sich auf den steinernen, kalten Boden nieder.
Warum lässt man mich immer alleine, flüsterte sie. Ob man sie hörte oder nicht war ihr egal. Alte Erinnerungen kamen an die Oberfläche und überflüteten sie mit schmerzlicher Traurigkeit.
Hm, seufzte sie erneut und streichelte der Blonden die Wange um sie dann mit wärmenen Blicken zu belohnen.
Wenigstens du bist bei mir, wenn auch nicht ganz freiwillig. Vielleicht sollten wir uns zusammen tun, wäre eine nette Abwechslung zu all den Dingen die ich sonst getan habe, auch wenn das hier schon eine Abwechslung ist, grinste Estelle und knetete die Leine in ihren Händen um darin den Trost zu finden. Aber wo waren dann alle geblieben? Sie erinnerte sich nur noch daran wie Balius Kogan zum Kampf aufgefordert hatte. Danach hatte man sie unsanft in die unteren Gemächer geführt und der Rest war ebenfalls unsanft gewesen. Der ganze Besuch hier hatte sie nicht wirklich weiter gebracht und vielleicht war es an der Zeit zu gehen.
Man würde mich eh nicht vermissen, sagte sie schlussendlich und sah auf das große Tor, wehmütig, die Zähne dennoch fest zusammengepresst.
So mein Liebchen, mein braves, süßes, kleines Liebchen, flötete Estelle freudig und streichelte der Blonden über das goldene Haupt. Dabei durchsuchte ihr wacher Blick die Kammer, in der sich beide Frauen befanden, nach einem bestimmten Gegenstand, den sie nach augenaufschlägen mit einem diabolischen Lächeln zur Kenntniss nahm.
Welch freudiger Tag für uns beide. Schau was ich hier für dich habe.
Wie zu einem Kleinkind sprechend, marschierte sie festen Schrittes, die Hexe jedoch immer im Auge behaltend, auf den Gegenstand ihrer Begierde zu. Eine Leine, von ledernder Beschaffenheit, fest und stramm um seine Dienste zu leisten für die es geschaffen war. Oder für andere aber das würde sich Estelle für spätere Momente aufsparen.
So mein Herz, wollen wir mal schauen ob die Feier über uns auch ohne unsere reizende Anwesenheit stattdgefunden hat,hauchte sie süßlich, legte die Leine an das bronzene Halsband und besah sich ihrer Arbeit. Zufrieden nahm sie das Ende und zog einmal kräftig daran, so dass die Hexe Schwierigkeiten hatte das Gleichgewicht zu wahren, es aber in letzter Minute vollbrachte.
Und benimm dich meine Schöne, dann erwartet dich eine Belohnung,säuselte Estelle und zog die Blonde die steinernen Treppen hinauf in den Festsaal um aller darzubieten was sich zu ihren Füßen befand. Ein sardistisches Lächeln umspielte dabei ihre zarten Gesichtszüge und zauberte winzige, kaum sichtbare Grübchen um ihre Mundwinkel.
Was für ein Spaß, so hoffe ich doch damit beweisen zu können das ich kein dummes Bauernmädchen bin.
Mit diesen Worten die eher sich selbst galten, nahm sie die letzten Stufen und betrat so dann den Saal. Diesen jedoch fand sie, zu ihrer größten Verwirrung und Enttäuschung zugleich, leer vor.
Hm, weißt du etwa was hier vor sich geht? Entführt hat man sie bestimmt nicht, schade eigentlich.
Sie seufzte schwer und ließ sich auf den steinernen, kalten Boden nieder.
Warum lässt man mich immer alleine, flüsterte sie. Ob man sie hörte oder nicht war ihr egal. Alte Erinnerungen kamen an die Oberfläche und überflüteten sie mit schmerzlicher Traurigkeit.
Hm, seufzte sie erneut und streichelte der Blonden die Wange um sie dann mit wärmenen Blicken zu belohnen.
Wenigstens du bist bei mir, wenn auch nicht ganz freiwillig. Vielleicht sollten wir uns zusammen tun, wäre eine nette Abwechslung zu all den Dingen die ich sonst getan habe, auch wenn das hier schon eine Abwechslung ist, grinste Estelle und knetete die Leine in ihren Händen um darin den Trost zu finden. Aber wo waren dann alle geblieben? Sie erinnerte sich nur noch daran wie Balius Kogan zum Kampf aufgefordert hatte. Danach hatte man sie unsanft in die unteren Gemächer geführt und der Rest war ebenfalls unsanft gewesen. Der ganze Besuch hier hatte sie nicht wirklich weiter gebracht und vielleicht war es an der Zeit zu gehen.
Man würde mich eh nicht vermissen, sagte sie schlussendlich und sah auf das große Tor, wehmütig, die Zähne dennoch fest zusammengepresst.
Name: Estelle
Beiname: el Nada-sam (heißt grob übersetzt: giftiger Morgentau)
Alter: 23 Jahre alt
Rasse: Mensch
Aussehen 1,80 m, lange ebenholzfarbene Haare, lavendelfarbene Augen, feine Gesichtszüge, schlanker, weiblicher Körper, sonderbare Ornamente
Zugehörigkeiten: Chaos - Slaanesh
Ausrüstung: Katana, sandfarbener Umhang, Palastmode sandfarbene Stiefel, Medallion
Fähigkeiten: schwach ausgeprägte Manipulation (tritt unbewusst auf), Schwertkampfkenntnisse, Handgemenge, gut zu Fuß
Begleiter: Die kleine Stimme in ihrem Kopf
Beiname: el Nada-sam (heißt grob übersetzt: giftiger Morgentau)
Alter: 23 Jahre alt
Rasse: Mensch
Aussehen 1,80 m, lange ebenholzfarbene Haare, lavendelfarbene Augen, feine Gesichtszüge, schlanker, weiblicher Körper, sonderbare Ornamente
Zugehörigkeiten: Chaos - Slaanesh
Ausrüstung: Katana, sandfarbener Umhang, Palastmode sandfarbene Stiefel, Medallion
Fähigkeiten: schwach ausgeprägte Manipulation (tritt unbewusst auf), Schwertkampfkenntnisse, Handgemenge, gut zu Fuß
Begleiter: Die kleine Stimme in ihrem Kopf