01-09-2009, 06:09 AM
Jene war schwach, zerbrechlich und psychisch dermaßen vernarbt, das man es hätte am feinste Blutströpfchen hätte riechen müssen und dennoch wurde diesem Scheinaspekt des leidenden Wesens keiner gewahr. Flüsternd, munkelt streiften schwermütige Stimmchen das verwobene Bannerwerk Rasankurs, mahnend starrte der mächtige Drache, gespaltener Flammzunge, herab auf sein liebenswertes Beiwerk. Waren nicht etwa all jene wahren Sklaven der Vier gefolterte Seelen, eingehüllt durch fleischliches Gewebe und geknechtet an die Bedeutungslosigkeit ihrer Käfige? Sie schmunzelte, während “Herrin” Estelle sich trübseligen Ergüssen hingab, ganz als könne sie es sich leisten derartig verfänglichen Sehnsüchten nachzuhängen… Nein, so schön und oberflächlich verdorben doch ihre reizenden Sinnlichkeiten waren, so wenig hatte sie am Bußen Slaanesh gelegen, von dessen bitterer silberner Milch getrunken und sich der Ekstase seiner Orgien hingegeben, wie man es in so vielen Folianten und Manuskripten schon erträumen durfte. Sterbliche, nicht erhoben über ihren menschlichen Stand und dennoch nur allzu willig nach höherem, schmackhafteren Hesperiden Äpfeln zu greifen.
Selbständig löste sie die scharlachrote Zwangskugel, ließ das eingeschwärzte Leder klatschend durch ihre zuckenden Finger gleiten, wie einen herzhaft schmerzenden Riemen selbigen Materials, welchen sie sich nun herbei gewünscht hätte, sofern dies möglich wäre. Orientierungslos, womöglich irrläufig wanderten die zusammengedrückten Amethysten über das mächtige Doppelportal, dessen glatte ornamentalische Emaillierung jahrhunderte unbeschadet überdauert hatte. Hoffnungen, Sehnsüchte… Wetteifern irgendwelcher Halbmächte, deren verhätschelte Anderweltsnamen wie erbrochener Wein zu vernehmen waren, sie rangen streitenden Bullen gleich um Verstand und Seele der Dunklen, während Melanies Sanftmütigkeit sich als flüchtigste Fingerberührung über deren erhabeneren Schultern schlängelte. War es denn etwa möglich das sie sich entfernt selbst wiedererkannte, während sie durch menschenverlassene Dschungel wanderte, oder erniedrigt durch Mitstudenten den wissensreichen Hallen fernblieb? War dies nicht etwa selbige Niedergeschlagenheit, wie damals vor so manchem verstrichenem Jahr? Sie begrüßte dies, und eine scheinbar arglos ausgehauchte Sinnesfloskel von deren weichen, parfümierten Lippen, doch unbeirrt musste jene erst gestählt werden, denn was auch immer kommen mochte, veränderte Nationen wie ein Handstreich Schachbretter manipuliert, und würde indigene Evolution jahrtausende Vorantreiben… Klingend schlossen sich die gezackten Bronzerippen des Halsschmuckes um Estelles mattschwarzen Kragen, wenn selbst ihr die schwindende Spannung des Leinenstücks nicht aufgefallen war, so war sie nun selbst daran gebunden. Vielleicht ein wenig erschrocken, oder neugierig, weiteten sich die zauberhaften Iriden zu sagenhafter Verheißung, selbst sie konnte nicht erahnen, worin deren Bestimmung lag, doch zweifellos, eine… ein… Makel umgab sie, etwas das sie brandmarkte in der pervertierten Liebschaft Slaaneshs zu sein.
Eben löste sich speichelwarm und süßlich singend der dünne Mundmuskel aus seiner Erstarrung, wurde jedoch rasch seiner materiellen Schranken verwiesen indem Melanie findiger Glieder das glitzernde Edelsteinbällchen zwischen deren aufblühende Lippen setzte und sie dann grob aus müßiger Träumerei empor zog. Führend glitten die genähten Riemenfäden zwischen ihren Händen hindurch, klackend stolperte jene andere über die selbsterkorenen Gespielinnenstiefel, gleichsam sie selbst sie einst erwählt hatte, war es nun nur allzu wahrscheinlich das sie deren hohe Absätze verfluchte bis in den Grund ihrer “anzüglichen” Seele hinab. An eine aufgedeckte Banketttafel, deren halbgefüllte Krüge und schwere Bronzekaraffen träge vegetierten, deren polierte Speiseschalen mit fettigen Knorpeln und Knochenresten angehäuft waren, deren besteck verunstaltet durch zu viele Münder klebrig durcheinander gewürfelt waren. Einen einzelnen solchen Tisch wischte sie rückhändig frei, bar jener sinnlosen Feinfühligkeit, lediglich in einer Manier wie sie Herrscher und Mäzene kannten, nachdem sie zu reichlich Ruhm, Nektar und süßem Wein zugesprochen hatten. Von unten herauf, durch die gebogenen Pfortengänge und arkadenartigen Zikkurats Rasankurs, drang der mahnende Schall der Kriegeslust, es war an der Zeit, nicht verfrüht, dennoch nicht zu spät. Klammernd umschlang sie wie mit Klauenfingern den lässigen, schmiegsamen Schulterlatex Estelles, während sie diese derart hart gegen eine Tafelkante trieb das sie strauchelte und breitbeinig nieder saß. Ein verzögerter Ruck, ein halblüsterner Stoß, mehr nicht, zwang sie förmlich weiter nieder, während Melanies Hände voraus denkend die silbernen Gelenksringe ihrer Unterarme durch klickende Karabiner vereinigte, derart, das sich die Hände gefaltet wie zum innigen Gebet an ihrem Rücken fanden. Ergreifend schlang sie sich unter das eherne Halseisen, während sie die anderen Finger schmeichelnd über die verhüllte Scham der anderen drapierte, zärtlich befühlend, kraulend, streichelnd.
“Mein herzallerliebstes Mädchen, da ich nun weiß um die lapidare Liebeskunst, sowie den schmächtigen Hauch des Sinnesfürsten, werden wir… andere Pfade und Gesprächsmanieren einfließen lassen, in dies was uns verbindet, und dies was uns trennt…” , hangelnd zerrte sie die einiges Fingerbreit größere Zofe in eine gekrümmte Haltung, umspielte deren zwingendes Mundsiegel mit fröhlich erwärmter Zunge und leckte losgesagt über deren Wange, ehe sie quittierend hauchend eine zärtlichen Kuss auf ihre Lippen zauberte, betörend und gleichsam fordernd, “Ich werde dich annehmen, als meine persönliche Novizin, über alle dem anderen hässlichen, stinkenden, unnützen Abguss sollst du erhaben sein, wie eine Königin über dem gemeinen Pöbel steht…” , spannend streckten sich die Fingerglieder über die aufgewölbte Weiblichkeit, “… Doch zuvor wirst du begreifen müssen, welcher der mächtigen Vier sich segnend um dein liebliches Seellein kümmert, rührselig wie eine Konkubine, zärtlich wie eine Liebende… Lust und Schmerz, Hand in Hand, Slaanesh ist deiner Anverwandt…“ , kneifend entblößte sie ein weiteres, dünneres Paar Lippen und glitt darin herum als würde ihre sprechende Zunge artikulieren, während sie in Wahrheit rauer eintauchten und das lustvolle Gewölbe betasteten wie es anderorts lediglich ein Medicus hätte wagen dürfen, “… Wahrlich, eine sinnliche Grotte, vernünftig an Gestalt ein weiches Oval…” , herausziehend strich sie über ihre eigene heraushängende Zunge, “… und von flüchtigem Aroma. Sinnlich solltest du dich schon mehr begreifen als ein jeder andere Sterbliche, bist eine eloquente, eine meisterhafte Diva, wo andere nur schnöde Huren und Mätressen sein können, doch zu dir, zu dir sollen sie alle aufsehen als meisterliche Ikone, als versinnbildlichte Göttin aller Dekadenz, aller Laster, Lüste und Sinnesreize…” , abermals zwang sie am Halsband knetend die aufrechte Position, während sie gleitend zwischen ihren niederen Lippen hindurch glitt um eine tatsächliche Götzenstatuette zu ergreifen, diese vorführend wie ein Triumphantenstück vor den weichgemalenen Äuglein drehend, “… Mich reizt deine schöne Gestalt, dein keckes, freches Auftreten, deine Begierde nach der vollkommen Sündhaftigkeit, darüber hinaus noch so vieles anderes… doch egal von welcher Mächtigkeit oder Durchtriebenheit deine “geistige” Kenntnis sein mag, ich wurde gesegnet vom Kriegsgott selbst, und bin… unempfänglich gegen derlei “Magie”. Nur du selbst… vermagst mich zu reizen, nicht aber deine “Helferlein”.” , grinsender, purpurgeröteter Lippen zwängte sie den hässlich grinsenden Götzen konischer Form, wohl ein Zeichen lüsterner Fruchtbarkeit, zwischen die geöffneten Schenkel Estelles, wendete ihn dabei anschmiegend, sachte drehend das sie keinerlei physischen Schaden davon erhalten möge, jedoch die innige Lust erhaschen konnte, welche es galt zu erwecken, “… Es ist mir einerlei ob du dich ein milchiges Weiblein kürst oder ein kriegerisches Männlein, mach nicht den Fehler anzunehmen das nicht auch wir derartige Begierden für unseres gleichen entwickeln können… Willst du mir also als Novizin... oder Liebschaft lauschen, mehr erfahren über den Prinzen des Südenfalls… so werde ich dich Schrittweise tiefer einführen…” , gleiches tat sie eben mit dem Götzenbild, “… in unsere gemeinsamen Geheimnisse und perversen Obsessionen, neue Maßstäbe des immerwährenden Sadismus, des rückhaltlosen Masochismus und purer Verkommenheit, werden sich vor deinem Sinn eröffnen… Jeder wird dich Begehren… doch nur wir… werden uns gehören… Was sagst du?” , stoßend schob sie den uralten Elfenbeinfetisch ein letztes Stücklein hinein, ehe sie ihn hinter den Reißverschluss Pforten ihres nachtschwarzen Anzuges einkerkerte, so das sie noch ein ziemliches Weilchen dessen “vorzügliche Genüsse” wahrnehmen konnte, ehe sie den dunkelroten Knebel von deren Lippen zog und verschließend abermals die Lippen darüber faltete.
Selbständig löste sie die scharlachrote Zwangskugel, ließ das eingeschwärzte Leder klatschend durch ihre zuckenden Finger gleiten, wie einen herzhaft schmerzenden Riemen selbigen Materials, welchen sie sich nun herbei gewünscht hätte, sofern dies möglich wäre. Orientierungslos, womöglich irrläufig wanderten die zusammengedrückten Amethysten über das mächtige Doppelportal, dessen glatte ornamentalische Emaillierung jahrhunderte unbeschadet überdauert hatte. Hoffnungen, Sehnsüchte… Wetteifern irgendwelcher Halbmächte, deren verhätschelte Anderweltsnamen wie erbrochener Wein zu vernehmen waren, sie rangen streitenden Bullen gleich um Verstand und Seele der Dunklen, während Melanies Sanftmütigkeit sich als flüchtigste Fingerberührung über deren erhabeneren Schultern schlängelte. War es denn etwa möglich das sie sich entfernt selbst wiedererkannte, während sie durch menschenverlassene Dschungel wanderte, oder erniedrigt durch Mitstudenten den wissensreichen Hallen fernblieb? War dies nicht etwa selbige Niedergeschlagenheit, wie damals vor so manchem verstrichenem Jahr? Sie begrüßte dies, und eine scheinbar arglos ausgehauchte Sinnesfloskel von deren weichen, parfümierten Lippen, doch unbeirrt musste jene erst gestählt werden, denn was auch immer kommen mochte, veränderte Nationen wie ein Handstreich Schachbretter manipuliert, und würde indigene Evolution jahrtausende Vorantreiben… Klingend schlossen sich die gezackten Bronzerippen des Halsschmuckes um Estelles mattschwarzen Kragen, wenn selbst ihr die schwindende Spannung des Leinenstücks nicht aufgefallen war, so war sie nun selbst daran gebunden. Vielleicht ein wenig erschrocken, oder neugierig, weiteten sich die zauberhaften Iriden zu sagenhafter Verheißung, selbst sie konnte nicht erahnen, worin deren Bestimmung lag, doch zweifellos, eine… ein… Makel umgab sie, etwas das sie brandmarkte in der pervertierten Liebschaft Slaaneshs zu sein.
Eben löste sich speichelwarm und süßlich singend der dünne Mundmuskel aus seiner Erstarrung, wurde jedoch rasch seiner materiellen Schranken verwiesen indem Melanie findiger Glieder das glitzernde Edelsteinbällchen zwischen deren aufblühende Lippen setzte und sie dann grob aus müßiger Träumerei empor zog. Führend glitten die genähten Riemenfäden zwischen ihren Händen hindurch, klackend stolperte jene andere über die selbsterkorenen Gespielinnenstiefel, gleichsam sie selbst sie einst erwählt hatte, war es nun nur allzu wahrscheinlich das sie deren hohe Absätze verfluchte bis in den Grund ihrer “anzüglichen” Seele hinab. An eine aufgedeckte Banketttafel, deren halbgefüllte Krüge und schwere Bronzekaraffen träge vegetierten, deren polierte Speiseschalen mit fettigen Knorpeln und Knochenresten angehäuft waren, deren besteck verunstaltet durch zu viele Münder klebrig durcheinander gewürfelt waren. Einen einzelnen solchen Tisch wischte sie rückhändig frei, bar jener sinnlosen Feinfühligkeit, lediglich in einer Manier wie sie Herrscher und Mäzene kannten, nachdem sie zu reichlich Ruhm, Nektar und süßem Wein zugesprochen hatten. Von unten herauf, durch die gebogenen Pfortengänge und arkadenartigen Zikkurats Rasankurs, drang der mahnende Schall der Kriegeslust, es war an der Zeit, nicht verfrüht, dennoch nicht zu spät. Klammernd umschlang sie wie mit Klauenfingern den lässigen, schmiegsamen Schulterlatex Estelles, während sie diese derart hart gegen eine Tafelkante trieb das sie strauchelte und breitbeinig nieder saß. Ein verzögerter Ruck, ein halblüsterner Stoß, mehr nicht, zwang sie förmlich weiter nieder, während Melanies Hände voraus denkend die silbernen Gelenksringe ihrer Unterarme durch klickende Karabiner vereinigte, derart, das sich die Hände gefaltet wie zum innigen Gebet an ihrem Rücken fanden. Ergreifend schlang sie sich unter das eherne Halseisen, während sie die anderen Finger schmeichelnd über die verhüllte Scham der anderen drapierte, zärtlich befühlend, kraulend, streichelnd.
“Mein herzallerliebstes Mädchen, da ich nun weiß um die lapidare Liebeskunst, sowie den schmächtigen Hauch des Sinnesfürsten, werden wir… andere Pfade und Gesprächsmanieren einfließen lassen, in dies was uns verbindet, und dies was uns trennt…” , hangelnd zerrte sie die einiges Fingerbreit größere Zofe in eine gekrümmte Haltung, umspielte deren zwingendes Mundsiegel mit fröhlich erwärmter Zunge und leckte losgesagt über deren Wange, ehe sie quittierend hauchend eine zärtlichen Kuss auf ihre Lippen zauberte, betörend und gleichsam fordernd, “Ich werde dich annehmen, als meine persönliche Novizin, über alle dem anderen hässlichen, stinkenden, unnützen Abguss sollst du erhaben sein, wie eine Königin über dem gemeinen Pöbel steht…” , spannend streckten sich die Fingerglieder über die aufgewölbte Weiblichkeit, “… Doch zuvor wirst du begreifen müssen, welcher der mächtigen Vier sich segnend um dein liebliches Seellein kümmert, rührselig wie eine Konkubine, zärtlich wie eine Liebende… Lust und Schmerz, Hand in Hand, Slaanesh ist deiner Anverwandt…“ , kneifend entblößte sie ein weiteres, dünneres Paar Lippen und glitt darin herum als würde ihre sprechende Zunge artikulieren, während sie in Wahrheit rauer eintauchten und das lustvolle Gewölbe betasteten wie es anderorts lediglich ein Medicus hätte wagen dürfen, “… Wahrlich, eine sinnliche Grotte, vernünftig an Gestalt ein weiches Oval…” , herausziehend strich sie über ihre eigene heraushängende Zunge, “… und von flüchtigem Aroma. Sinnlich solltest du dich schon mehr begreifen als ein jeder andere Sterbliche, bist eine eloquente, eine meisterhafte Diva, wo andere nur schnöde Huren und Mätressen sein können, doch zu dir, zu dir sollen sie alle aufsehen als meisterliche Ikone, als versinnbildlichte Göttin aller Dekadenz, aller Laster, Lüste und Sinnesreize…” , abermals zwang sie am Halsband knetend die aufrechte Position, während sie gleitend zwischen ihren niederen Lippen hindurch glitt um eine tatsächliche Götzenstatuette zu ergreifen, diese vorführend wie ein Triumphantenstück vor den weichgemalenen Äuglein drehend, “… Mich reizt deine schöne Gestalt, dein keckes, freches Auftreten, deine Begierde nach der vollkommen Sündhaftigkeit, darüber hinaus noch so vieles anderes… doch egal von welcher Mächtigkeit oder Durchtriebenheit deine “geistige” Kenntnis sein mag, ich wurde gesegnet vom Kriegsgott selbst, und bin… unempfänglich gegen derlei “Magie”. Nur du selbst… vermagst mich zu reizen, nicht aber deine “Helferlein”.” , grinsender, purpurgeröteter Lippen zwängte sie den hässlich grinsenden Götzen konischer Form, wohl ein Zeichen lüsterner Fruchtbarkeit, zwischen die geöffneten Schenkel Estelles, wendete ihn dabei anschmiegend, sachte drehend das sie keinerlei physischen Schaden davon erhalten möge, jedoch die innige Lust erhaschen konnte, welche es galt zu erwecken, “… Es ist mir einerlei ob du dich ein milchiges Weiblein kürst oder ein kriegerisches Männlein, mach nicht den Fehler anzunehmen das nicht auch wir derartige Begierden für unseres gleichen entwickeln können… Willst du mir also als Novizin... oder Liebschaft lauschen, mehr erfahren über den Prinzen des Südenfalls… so werde ich dich Schrittweise tiefer einführen…” , gleiches tat sie eben mit dem Götzenbild, “… in unsere gemeinsamen Geheimnisse und perversen Obsessionen, neue Maßstäbe des immerwährenden Sadismus, des rückhaltlosen Masochismus und purer Verkommenheit, werden sich vor deinem Sinn eröffnen… Jeder wird dich Begehren… doch nur wir… werden uns gehören… Was sagst du?” , stoßend schob sie den uralten Elfenbeinfetisch ein letztes Stücklein hinein, ehe sie ihn hinter den Reißverschluss Pforten ihres nachtschwarzen Anzuges einkerkerte, so das sie noch ein ziemliches Weilchen dessen “vorzügliche Genüsse” wahrnehmen konnte, ehe sie den dunkelroten Knebel von deren Lippen zog und verschließend abermals die Lippen darüber faltete.